Diskussion bei Tichy |
Treibgut - Wo am breiten Strome die Ufer stehen, sind Schwarzerlensamen aufgegangen, und schäumen als saftige Büsche die Ränder der großen Lethe, die alles ins Dunkele Meer trägt; ihre weichen Äste, die noch nicht ahnen lassen, welcher später als kahler Stamm reife Blätter hoch in der Sonne wiegen wird, tauchen in die Wasser, wie Kinderhände. Dann und wann greifen sie, denen alles noch ernstes Spiel ist, nach Treibgut. Oder es bleibt hängen, lädt zum Tanze, haucht im Kusse Lebwohl
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Donnerstag, 30. Juni 2022
Die Herrschaft der Grundlage der Freiheit
Gedankensplitter (1238c)
Mittwoch, 29. Juni 2022
Gedankensplitter (1238b)
Vom Untersten zum Obersten gewendet
Ich habe an der falschen Stelle gesucht, habe mich vom Etikett täuschen lassen, auf dem steht "Geld" und "Währung". Und da konnte ich natürlich nie Zutreffendheit finden.
Dienstag, 28. Juni 2022
Gedankensplitter (1238a)
Verdrängte Tatsachen
Montag, 27. Juni 2022
Anstinken gegen Putin
Macht alle mit! - Anstinken gegen Putin! |
Das ist Eugenik
Paul Cullen im Corona-Ausschuß |
Sonntag, 26. Juni 2022
Das Wesen der beschädigten Zeugung
Der kommende König ist nur noch nicht sichbar
Samstag, 25. Juni 2022
Bedrohungen des Weltfriedens
Freitag, 24. Juni 2022
Sorge
Donnerstag, 23. Juni 2022
Was dabei herauskommen wird
Ukrainekrieg realistisch |
Die Katastrophe des verlorenen Generalisten
Mittwoch, 22. Juni 2022
Einfach so fortgeschrieben
Das bringt mich auf die Idee, daß zelensky vielleicht gar nicht weiß, was er da sagt? Daß er also einem Irrtum aufsitzt! Wer von uns wird es ihm aber sagen?
AND THE WINNER IS ... (2)
Dienstag, 21. Juni 2022
AND THE WINNER IS ... (1)
L. Höbelt Vortrag DER SIEGER |
Montag, 20. Juni 2022
Sie wollen ihn gar nicht, den Wohlstand
Sonntag, 19. Juni 2022
Gedankensplitter (1553)
Die viel größere Begnadung
Aber die böse Neigung will wirksam werden
Samstag, 18. Juni 2022
Verblüffende - triviale - Wahrheit
Freitag, 17. Juni 2022
Das ungemachte Glück
Donnerstag, 16. Juni 2022
Reposting Freiheit, Masse und Gemeinschaft
Mittwoch, 15. Juni 2022
Reposting: Zu Slumbewohnern geworden
Zu Slumbewohnern geworden
Dienstag, 14. Juni 2022
Der Weise, der schon 1998 alles kommen sah (2)
Nicht WENIGER, sondern-MEHR Autos brauchen wir
Video auf Tichys Einblick |
Montag, 13. Juni 2022
Der Weise, der schon 1998 alles kommen sah (1)
Triviale Fakten
Sonntag, 12. Juni 2022
Eine Kettenreaktion mit immenser Geschichte (2)
Der Weg zur Einheit wird mit dem Opfer gebaut
Samstag, 11. Juni 2022
Eine Kettenreaktion mit immenser Geschichte (1)
Von einem Gott in drei Personen
Freitag, 10. Juni 2022
Der objektive Beweis
Tulsa Massaker |
Mike Adams |
Taten nicht als Reaktionen auf die Tatsache sehen, schreibt Mike Adams auf "Natural News", daß die Medizin zunehmend zu einer Veranstaltung von Gewalt an den Menschen geworden ist?
Ernst Wolff's Torheit und die Panik der Gottferne (2)
Kai Stuht und Ernst Wolff |
Donnerstag, 9. Juni 2022
Mechanismen des Totalitären
Mattias Desmet - Totalitarianismus |
Ernst Wolff's Torheit und die Panik der Gottferne (1)
Mittwoch, 8. Juni 2022
Bei der Lektüre von Johannes de la Crux (7b)
Die vier Wirkungen der Sünde, zuvor aber noch einige Bemerkungen zu deren Abhängigkeit von der Schwere der Sündhaftigeit - Eine Sünde, die uns nicht als Teil unseres Seins betrifft, die also nur auf uns liegt wie ein Stäubchen am Mantel, gibt es zum einen nicht, und soweit doch, nennen wir sie läßlich. Dann ist sie also nur ein ausnahmsweises und kleines Verfehlen gegen das von uns Gesollte. Es bedarf dort aber auch keiner dezitierten Heilung und Wiederherstellung wie es das vereinte Zusmmenwirken von Gnade und Welt (im Beichtpriester, beides zeigt diese Doppelzugehörigkeit durch das an, was wir "Sakrament" nennen) an uns bewirkt.
Das Problem der Reinigung stellt sich vielmehr als Probme der nciht-läßlichen Süden dar, und hier haben wires mit einer graduellen Schwere zu tun. Das zeigt das Maß, in dem diese Sünde bereits zu unserer Natur geworden ist, und uns ontologisch betrifft, also eine seinsartige, seinsgemäße Hinneigung darstellt, die NICHT auf den Himmel weist.
Im vorangegangenen Teil haben wir versucht, die Reinigung zu begreifen, indem wir ihre Verhängung mit den Sinnen vor Augen gestellt haben. Und der Leser wird gewiß mehr und noch viel besser erfassen können, als uns hier von den Lippen kommen wollte.
Im Prinzip dargestellt
Dienstag, 7. Juni 2022
Da stimmt vieles nicht mehr (2)
Montag, 6. Juni 2022
Bei der Lektüre von Johannes de la Crux (7a)
Da stimmt vieles nicht mehr (1)
Sonntag, 5. Juni 2022
Wehe dem, der die wahren Götter liebt
Auf subtile Weise und in kleinen Schritten, so Tacitus, wurden so die Briten dazu verführt, sich an Komfort und Zeitvertreib zu gewöhnen, der die Ureinwohner der Insel nicht nur vergessen ließ, daß sie Sklaven ware, sondern diesen Zustand sogar noch Kultur nannten.
Woran die Familie zerbricht
Samstag, 4. Juni 2022
Wieder ziehen die plündernden Horden über die Steppe (3)
Worauf solche Aussagen beruhen
Wie es wärmer wurde |
Freitag, 3. Juni 2022
Der Betrüger, der sich als Philosoph ausgibt
SWR Talk |
Wieder ziehen die plündernden Horden über die Steppe (2)
Nicht nur, daß Habsburg wirkt, als hätte ihn ein D-Zug vergewaltigt, macht er nun auf wichtiger Unternehmer. Denn er hat irgendwas mit einer Telephonfirma in Kiew zu tun. Wie schön, Habsburgs haben ja immer schon gerne viel geplaudert. Und ein Geschäft ist das allemal, weltweit, in einer Welt, die nach Narrativen lechzt, die ihren geistig verwirrten Zustand des Herumlügens um den logos in ein allherrlich fabuliertes Kostümchen mit Liebesgeschmack zum Aufspeicheln faßt.
Auch dieser Karl scheint in dem Punkt Erfahrung zu haben. Wie wenig sein Persönlichkeitskostüm aber mit Wirklichkeit zu tun hat erkennt man aber an seiner Bereitschaft, eine passende Geschichte gleich mal zu erfinden. Wer schon mit dem Wirklichen geshcmust hat, der kann darauf aber gerne verzichten, denn die Ohrfeige kommt garantiert.
Und noch einer Versuchung ist er erlegen, auch hier hat sich ja schon so mancher Habsburger zu Tode gewichtigt - auch dieser Habsburg hat die Nützlichkeit als Legitimationsquelle entdeckt. Und damit ist er auch endlich wer im Konzert der Zeitgeistquaker, und kann endlich aufhören, die Balladen aus längst vergangenen Tagen - also die Lieder dom Ewigen - zu singen.
Das will heute doch kein Mensch hören, wie soll man da noch ein bissel mehr Telephonminuten verkaufen? In Kiew! Wo doch niemand Ewiges (also Vergangenes) hören will, sondern nur Zukünftiges, nein: Nützliches.