Die Wetter brechen. Nach Wochen großartigsten Sonnenscheins, der ein Erleben begleitete, das so einfach nachvollziehbar die Welt als ein Ganzes erwies, beginnt der Sommer zu brechen und herbstliche Lüfte und Wetter kündigen sich an. Oh ja, an einigen Tagen hat auch der VdZ über das warme Wetter gestöhnt, aber wieder und wieder war er morgens dankbar, wenn der nächste Tag sich mit blauem Himmel ankündigte.
Deo gratias, Deo gratias!
Wie bösartig jene aber, die uns diesen Bilderbuchsommer (der, wir sollten das nicht vergessen, einem langen, harten Bilderbuchwinter folgte), der tat, was ein Sommer im Idealfall tut - warm sein, heiß sein, mit wenigen Niederschlägen, als Vorbereitung auf einen fruchtreichen Herbst, den Monaten der Ernte, der Frucht, der Früchte!
Möge Gott über die primitiven Klimaschweine nicht zu verärgert sein, die kaum noch am Menschsein teilhaben. Möge er die Gebete der Dankbarkeit annehmen, mit denen wir ihm in diesen Tagen die Ähren der Fülle vorlegen, an der wir uns so erfreuen. Was für Trauben, was für Ernten, was für Süßigkeit, deren wir uns erfreuen dürfen! In Vorbereitung auf einen nächsten harten Winter, in dem wir das entbehren müssen, was jetzt manche als "Katastrophe" vorgaukeln wollen, die uns die Freude neiden.
Sie sollten in ihrer himmelschreienden Dummheit im letzten Besenkämmerchen versenkt werden, damit Gott diese undankbaren Viecher nicht sieht. Die nur deshalb so wenig schaden, weil Gott immer noch das Volk, die Welt, das Ganze als wichtiger sieht, die Bitterwurzeln ihm wenig bedeuten. Mit ihnen rechnet er nämlich gewohnheitsmäßig an der Hintertüre ab, nach Dienstschluß, wenn er niemanden von den Rechtschaffenen mehr stört.
Denn wir, wir das Volk, wir sagen ihm: Deo gratias für diesen wundervollen Sommer! Der uns an Sommer erinnerte, die wir in unserer Jugend, in früheren Jahren erlebten, aber in höherem Alter weniger selbstverständlich, umso mehr Dankbarkeit für diese großartige Welt bewirkt.
Die Beeren platzen vor Süße, die Bäume biegen sich unter der Last - aber wir ernten nicht einmal, wir sehen nicht einmal, wie reich uns Gott der Herre beschenkt! Wir jammern, weil irgendwo in dem ganzen wohlbestellten Haus ein Scharnier quietscht. Möge Gott es uns nachsehen, möge er uns ob dieser Undankbarkeit nicht strafen.
Und der Leser möge verzeihen, aber aus rein menschlichem Impuls wünscht er den Klimaalarmisten das an den Hals, was diese anderen - uns! - an den Hals wünschen. SIE sollen im Meer ersaufen, sollen in Trockenheit verdursten, sollen an Hunger sterben. An jenen Plagen, die sie herbeizuzaubern versuchen. Denn sie sind übelste Nachläufer der alten Magier, die auch glaubten, die Welt wäre eine Maschine. Dieselben wie die Klimawahnsinnigen, die seit Jahren versuchen, sich zu Priestern zu erheben, die das Recht auf Opfer - und damit auf die Definition des Verhältnisses des Menschen zu seinem Gott! - für sich beanspruchen. Und Gott bittere Früchte auf den Altar legen, während die reiche, üppige Ernte im Abfall landet. Nein, solche Priester wollen wir nicht! Nein, wir wollen Priester, die Gott die volle Ähre, den süßen Wein, den saftigen Schinken darbringen!
Denn alles Wetter, alles was eben mit dem menschlichen Leben und damit dem Sinn aller Welt zu tun hat, von dem doch ein Wetter nicht zu trennen ist!, ist ein alles Staunens würdiges Spiel in der Hand Gottes, dem zu vertrauen alles Vertrauen der Welt gebührt. Der uns mit Früchten beschenkt, Ernten, und übervollen Speisewagen, weltweit, weltweit!
Bauern jammern immer, das meinte schon der Vater des VdZ: Wenn es einen gibt, der immer jammert, meinte dieser Sohn aus üppigem Bauerngeschlecht, dann sind es Bauern. Ist es heiß, ist es zu heiß, ist es kalt und regnerisch, ersäuft alles, ist es trocken vertrocknet alles, ist es naß, geht alles zugrunde. Ist die Ernte üppig, könnte sie verderben, ist sie knapp, wird sowieso nichts reichen. War das jemals, JEMALS anders? Gibt und gab es je jemanden der undankbarer war, als der Bauer? Denen geht es nur ums Geld, meinte der Vater des VdZ, selber aus üppigem Bauerngeschlecht, es war bereits erwähnt.
Und sind alle diese Städtebewohner, alle diese Neuzeitmenschen, mit ihrer iPhone-Wirklichkeit, ihrer Bildschirmrealität, ihren Scheinwirklichkeiten, nicht allesamt Bauernsöhne, die eines ganz sicher geerbt haben: Dieses undankbare Jammern?
Denn wir, wir das Volk, wir sagen ihm: Deo gratias für diesen wundervollen Sommer! Der uns an Sommer erinnerte, die wir in unserer Jugend, in früheren Jahren erlebten, aber in höherem Alter weniger selbstverständlich, umso mehr Dankbarkeit für diese großartige Welt bewirkt.
Die Beeren platzen vor Süße, die Bäume biegen sich unter der Last - aber wir ernten nicht einmal, wir sehen nicht einmal, wie reich uns Gott der Herre beschenkt! Wir jammern, weil irgendwo in dem ganzen wohlbestellten Haus ein Scharnier quietscht. Möge Gott es uns nachsehen, möge er uns ob dieser Undankbarkeit nicht strafen.
Und der Leser möge verzeihen, aber aus rein menschlichem Impuls wünscht er den Klimaalarmisten das an den Hals, was diese anderen - uns! - an den Hals wünschen. SIE sollen im Meer ersaufen, sollen in Trockenheit verdursten, sollen an Hunger sterben. An jenen Plagen, die sie herbeizuzaubern versuchen. Denn sie sind übelste Nachläufer der alten Magier, die auch glaubten, die Welt wäre eine Maschine. Dieselben wie die Klimawahnsinnigen, die seit Jahren versuchen, sich zu Priestern zu erheben, die das Recht auf Opfer - und damit auf die Definition des Verhältnisses des Menschen zu seinem Gott! - für sich beanspruchen. Und Gott bittere Früchte auf den Altar legen, während die reiche, üppige Ernte im Abfall landet. Nein, solche Priester wollen wir nicht! Nein, wir wollen Priester, die Gott die volle Ähre, den süßen Wein, den saftigen Schinken darbringen!
Denn alles Wetter, alles was eben mit dem menschlichen Leben und damit dem Sinn aller Welt zu tun hat, von dem doch ein Wetter nicht zu trennen ist!, ist ein alles Staunens würdiges Spiel in der Hand Gottes, dem zu vertrauen alles Vertrauen der Welt gebührt. Der uns mit Früchten beschenkt, Ernten, und übervollen Speisewagen, weltweit, weltweit!
Bauern jammern immer, das meinte schon der Vater des VdZ: Wenn es einen gibt, der immer jammert, meinte dieser Sohn aus üppigem Bauerngeschlecht, dann sind es Bauern. Ist es heiß, ist es zu heiß, ist es kalt und regnerisch, ersäuft alles, ist es trocken vertrocknet alles, ist es naß, geht alles zugrunde. Ist die Ernte üppig, könnte sie verderben, ist sie knapp, wird sowieso nichts reichen. War das jemals, JEMALS anders? Gibt und gab es je jemanden der undankbarer war, als der Bauer? Denen geht es nur ums Geld, meinte der Vater des VdZ, selber aus üppigem Bauerngeschlecht, es war bereits erwähnt.
Und sind alle diese Städtebewohner, alle diese Neuzeitmenschen, mit ihrer iPhone-Wirklichkeit, ihrer Bildschirmrealität, ihren Scheinwirklichkeiten, nicht allesamt Bauernsöhne, die eines ganz sicher geerbt haben: Dieses undankbare Jammern?
Aber es freut denn doch, daß so viele Menschen gleich empfinden und dankbar für diesen per heute "offiziell" zu Ende gehenden Sommer dankbar, ja für die Wetter in diesem Jahr bisher so dankbar waren und sind. Nach wie vor ist die "Klimaangst" in den USA auf einem Rang weit hinter der Angst, daß ein Alligator in der Badewanne auftaucht. Niemand nimmt diese erbärmliche, stinkende Katastrophenzunft überhaupt ernst.
Weil jeder das erlebt, was eben ein Mensch als Grundlage seines Handelns und Urteilens erlebt: Das Wirkliche. Das Wirkliche eines nächsten wunderschönen Sommers.
Weil jeder das erlebt, was eben ein Mensch als Grundlage seines Handelns und Urteilens erlebt: Das Wirkliche. Das Wirkliche eines nächsten wunderschönen Sommers.
Dem nun ein fruchtreicher Herbst der Ernte folgt.
*240818*