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Dienstag, 23. Juni 2020

Die Vergewaltigung Amerikas

Es mußte ja kommen, daß in den USA nun auch noch dieses Thema gespielt wird: Das der "white supremacy agains black/coloured supression." No more comment

Man hat es allmählich schon mal kräftig satt. Da geht es doch nicht um Wahrheit! Es geht rein um die nächsten Wahlen. Um stereotyp, dumme Positionierungen. Um Aktivierung von Wählerschichten.
Corona ist noch lange nicht genug.
Der Bürgermeister von Minneapolis
"Black Lives matter." Bei wem? Alleine in dieser Woche waren in Chicago neunzig Schwarze durch Farbige ermordet worden. 

Wegen des Todes von Floyd  Unruhen in Minneapolis (andere Städte folgten) nach dem Tod eines Festgenommenen. Eines Schwarzen mit einer schönen Geschichte dahinter, darin sind sich die linken Medien einig: Der zu Tode Gekommene war ein (schwarzer) Mann, George Floyd, der kurz zuvor nach schwerem Raubüberfall (2007) aus dem Gefängnis in Houston (Texas) entlassen worden war.  Nachdem er seine Vergangenheit hinter sich gelassen hat, wollte er in Minneapolis ein neues Leben beginnen. Ausgerechnet jetzt hat ihn die Polizei aber völlig mutwillig und aus purem Rassismus ums Leben gebracht. Wie tragisch.  

Auch darin herrscht Einigkeit im Medienwald, daß es sich bei den Unruhen "im Allgemeinen um gewaltfreie, friedliche Demonstrationen" handelte, also um eine Sache der freien Meinungsäußerung. Das sagt ein NBC-Reporter vor einem brennenden Gebäude! Aber es herrscht eben vor allem darin Einigkeit: "Jeder Weiße hat einen Virus im Gehirn. Es ist zu spät, um unschuldig zu sein." Das verändert vieles.

Es geht bei den Randalen nicht um Gerechtigkeit, meinen andere. Es geht um die Geiselhaft des "normalen Bürgers", mit der ihm die Zustimmung zum stillen (dabei so lärmenden) Putsch durch die Linkisten, Globalisten, Elitisten, Kapitalisten, Scientisten ... (irgendwelche "-isten" vergessen? bitte den VdZ benachrichtigen) abgepreßt werden soll. Es geht um die Drohung mit einem Bürgerkrieg, um Angst vor einer USA mit Trump. Denn nur die Linken, die Demokraten mit ihrer Identitäts-Politik können das befrieden.

Es geht konkret aber um Rechtfertigung von Plünderungen, Verbrechen (Dieses kurze Video müssen Sie ansehen: Absurd, was die Polizei, völlig verwirrt von political correctness und linkem Gehirndreck, macht: Sie verhaftet die Geschäftseigner, während die Plünderer davonlaufen!) und sinnloser Gewalt. Nachdem man die Menschen jahrzehntelang gehirnweich gekocht hat, zettelt man nun explizit einen nächsten Rassenkrieg an, der den Demokraten nützen soll.

Augenzeugen berichten sogar, daß manche der vermummten Plünderer (pardon, Unterdrückte Schwarze, die mit demokratischen Mitteln ihre Bürgerrechte einfordern) sogar Weiße waren, die wie Anstifter wirkten und sich mit Walkie-Talkies absprachen, als sei alles organisiert. Sind diese "Rassenunruhen" also vielleicht sogar False Flag-Ereignisse? Auf jeden Fall passiert derzeit etwas, das William M. Briggs als Vergewaltigung Amerikas bezeichnet. Präsident Trump spricht bereits vom "ersten Fall inneramerikanischen Terrors", mit maßgeblicher Beteiligung der "Antifa".

Das berichtet Fox News. Sehenswert. Es gibt viele Einblicke in amerikanische Innenpolitik und Stimmung.



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Vom Corona-Lockdown direkt in den "Revolutions-"Lockdown. Hm. Was bleibt denn da gleich? Richtig! Der Polizeistaat!? Eine immer mehr militarisierte Polizei, die zum Krach in der Kneipe mit Mannschaftswagen und Panzerfahrzeugen ausrückt. Nicht nur in den USA von "israelischen Sicherheitfachleuten" geschult, die zeigen, wie man im Nahen Osten mit terroristischen Palästinensern (eine Tautologie, oder?) umgeht.

Angst und Panik und Gewalt, die sich immer gegen dieselben Ziele richtet - eine von Ängsten eingeschüchterte normale Bevölkerung. Völlig egal, wer an der Regierung ist, die Taktik ist dieselbe. Nur das Gewürz ein anderes. Die Menschen aber folgen auf Fingerschnipsen. Tu das, tu jenes.

Halt, eines bleibt auch. War das gar Absicht? Die totale Übernahme der Wirtschaft durch Globalkonzerne und den Staat.

So könnte man es jedenfalls auch sehen. Denn so wirkt sich das alles aus.

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Und unsere Medien? Die "woke-"Medien weltweit? Man kann kaum glauben, was man in der Kronen Zeitung dazu liest, die eine völlig andere Geschichte daraus macht. Woraus sich ableiten läßt, worum es geht. Mit Corona, und nun mit diesen Unruhen. Wer weiß, was als nächstes kommt. Man hätte die Linke ernster nehmen sollen, als sie beschloß "alles" zu tun, um Trump im November zu verhindern, "koste es, was es wolle."



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