Weil der VdZ erst gestern Abend vernahm, daß das Video nicht mehr funktionierte, hier noch einmal der Artikel, diesmal mit hoffentlich länger aktivem Film.
Der Mann ist gut; er kommt in die Suppe. So hätte es ein früherer Lehrer des VdZ ausgedrückt. Was der protestantisch-freikirchliche Prediger und Pastor der Evangelischen Freikirche Riedlingen Jakob Tscharntke aus dem Netzwerk bibeltreuer Christen vorträgt, und mit "Wie gehen wir Christen mit dem Corona-Wahnsinn um?" betitelt, ist so gut, daß es jedem Leser empfohlen werden kann. Vielleicht, wenn er Begleitmusik neben dem Putzen des Gemüses zur Sonntagssuppe möchte, die im selben Rhythmus wie sein Herz schlägt.
Der Mann ist gut; er kommt in die Suppe. So hätte es ein früherer Lehrer des VdZ ausgedrückt. Was der protestantisch-freikirchliche Prediger und Pastor der Evangelischen Freikirche Riedlingen Jakob Tscharntke aus dem Netzwerk bibeltreuer Christen vorträgt, und mit "Wie gehen wir Christen mit dem Corona-Wahnsinn um?" betitelt, ist so gut, daß es jedem Leser empfohlen werden kann. Vielleicht, wenn er Begleitmusik neben dem Putzen des Gemüses zur Sonntagssuppe möchte, die im selben Rhythmus wie sein Herz schlägt.
Denn eine ähnlich gute Analyse und Darstellung dessen, was sich im Corona-Wahnsinn und dem Lockdown abspielt, findet der Leser nur auf diesen Seiten.
Naja, immerhin verbindet den VdZ mit den Freikirchen eine gewisse Neigung, die Bibel wörtlicher und wichtiger zu nehmen als es heute üblich geworden ist. Es ist nicht das erste Mal, daß die Freikirchen und Protestanten wichtige Arbeit leisten (man denke an die Evolutionsirrlehren, da sind auch die Protestanten verglichen mit der so gut wie gar nicht vorhandenen katholischen Apologetik weit voraus), von der wir Katholiken lernen können.
Und wo wir Dinge hören, die für uns so wichtig sind, die wir aber von keinem Bischof und keinem Pfarrer hören oder gar sehen. Wobei wir uns damit trösten können, daß der reale Lebensvollzug der Protestanten, vor allem in unseren Ländern, noch so deckungsgleich mit dem der Katholiken ist, daß die Basis, die beide verbindet, die Vernunft, eben katholisch geblieben ist. So sehr wir uns in wesentlichen Punkten dann doch unvereinbar scheiden müssen.
Denn natürlich ist den Protestanten die Hl. Schrift schon deshalb "wichtiger", weil sie, die die Tradition ablehnen, ihr einziger Anker in der Offenbarung ist. Anderseits aber führt das gerade in der Auseinandersetzung mit so mancher Blüte der Wissenschaft der Gegenwart zu einer ans Fanatische grenzenden Ernsthaftigkeit. Weil sie die Philosophie durch Verstandesevidenz ersetzen müssen wird ihnen in ihren sehr positivistischen, fideistischen und voluntaristischen Überzeugungen Kritik an der Schrift prinzipiell und damit leicht existentiell bedrohlich.
Umso mehr dürfen wir ihnen aber wiederum dankbar sein für so manche Sacharbeit, die wir Katholiken uns bequemerweise gar nicht antun. Was genau deshalb der Pastor zum Corona-Wahnsinn sagt, wie er diesen durch Fakten aufdeckt, ist gelinde gesagt großartig. Man wünschte sich (wie bei der EvolutionslEEre), daß auch Katholiken sich endlich aufrafften und dem Irrsinn dieser Tyrannei, die uns immer mehr die Luft abschnürt (drum braucht man ja so viele Beatmungsgeräte in der "Corona-Krise", weil die angeblichen Schutzmaßnahmen den Menschen die Luft nehmen), mutig entgegenträten. Allzu oft haben wir vergessen, was für eine Bedeutung die Kultur, die Lebensvollzüge und das allgemeine Narrativ für ewiges Heil und das seelische Wohlergehen des Einzelnen hat.
Denn natürlich ist den Protestanten die Hl. Schrift schon deshalb "wichtiger", weil sie, die die Tradition ablehnen, ihr einziger Anker in der Offenbarung ist. Anderseits aber führt das gerade in der Auseinandersetzung mit so mancher Blüte der Wissenschaft der Gegenwart zu einer ans Fanatische grenzenden Ernsthaftigkeit. Weil sie die Philosophie durch Verstandesevidenz ersetzen müssen wird ihnen in ihren sehr positivistischen, fideistischen und voluntaristischen Überzeugungen Kritik an der Schrift prinzipiell und damit leicht existentiell bedrohlich.
Umso mehr dürfen wir ihnen aber wiederum dankbar sein für so manche Sacharbeit, die wir Katholiken uns bequemerweise gar nicht antun. Was genau deshalb der Pastor zum Corona-Wahnsinn sagt, wie er diesen durch Fakten aufdeckt, ist gelinde gesagt großartig. Man wünschte sich (wie bei der EvolutionslEEre), daß auch Katholiken sich endlich aufrafften und dem Irrsinn dieser Tyrannei, die uns immer mehr die Luft abschnürt (drum braucht man ja so viele Beatmungsgeräte in der "Corona-Krise", weil die angeblichen Schutzmaßnahmen den Menschen die Luft nehmen), mutig entgegenträten. Allzu oft haben wir vergessen, was für eine Bedeutung die Kultur, die Lebensvollzüge und das allgemeine Narrativ für ewiges Heil und das seelische Wohlergehen des Einzelnen hat.
Hinweis: Wenn Youtube das Video gesperrt oder gelöscht hat (denn Youtube hat in der Corona-Krise den Unternehmensleitsatz aufgestellt, alles aktiv zu unterdrücken, was nicht der Linie der WHO entspricht, ohne freilich zu sagen, welcher Linie zu welchem Zeitpunkt) findet der Leser unter diesem Link eine alternative Videoaufbereitstellung.
Weil es nichts hinzuzufügen gibt, schließen wir mit einem originellen Wort des Pastors, einem Aufruf an die Polizisten:
Laßt Euch nicht als Stiefel der Herrschenden im Arsch der Menschen mißbrauchen. Ihr wart immer der soziale Kitt, und Euer Platz ist an der Seite des Volkes. Ihr Christen aber, bauen wir gemeinsam einen Schutzwall gegen das Satanische auf, das uns hier bedrängt.Und an die Christen gewendet, meint Pastor Tscharntke:
Wir sind nicht viele. Vielleicht gibt es in unserem Land nur noch ein paar Hundert, vielleicht ein paar Tausend, die ihre Knie nicht vor dem Baal gebeugt haben. Deshalb brauchen wir einander im Gebet. Kein Christ kann sagen: "Das geht uns nichts an!"
P. S. Dank an Leser R für den Tip!
*190520*