Dieses Blog durchsuchen

Freitag, 10. September 2021

Gedankensplitter (1590a)

er Verlag meinte, daß ich auf meine Homepage respektive Blogseiten doch Angebote für Süßigkeiten und Smoothies stellen sollte, eventuell noch einen Kräutertee dazu. Denn während die Besucher der Seiten überlegen, warum sie das Buch nun NICHT kaufen sollten, könnten sie sich zum einen die Zeit vertreiben, und zum anderen, wenn sie die Seiten wieder verlassen, ihr Gewissen durch Stellvertreterkäufe beruhigen. Das wäre ein schöner Zusatzverdienst zu den Büchern. Hm. Ist eine Überlegung wert.

QR konnotationen
Zumal das Blog ambrosius.konnotationen für mich selbst nach und nach die Funktion eines Rohmanuskripts für die Veröffentlichung in Buchform angenommen hat. Der Umstand, daß es weiterhin online gestellt ist, verdankt sich einerseits seiner Funktion als "Termin" - anders entstehen keine Werke, sie brauchen Auftrag, Termin, Notwendigkeit, Pflicht, Verpflichtetheitsgefühl (vor allem dem Leser gegenüber) und was noch? In diese Richtung jedenfalls: Druck, denn auf irgendeine Weise Gewalt. Wie sie bei der Geburt eines Erdenkindleins ja auch notwendig ist. 

QR "Ich brauche Ihre Hilfe!"
Und zum zweiten und aus dem ersten folgend zum Appetizer für die Bücher wird. Ich erwarte von keinem Leser, daß er diese (wie der Abo-Leser bemerkt haben wird) immer längeren Artikel online liest. Er rezipiert sie am Bildschirm außerdem völlig anders. Falsch? Eigentlich glaube ich das. Aber ich sag's meinen treuen online-Lesern natürlich nicht so ungeschminkt. Der wenn er hier wirklich mitliest und genau mitliest das ohnehin seit etlichen Jahren wissen müßte. Das war ja nicht nur dahergeredet. Das ist wirklich so.

Und das ergibt sich aus der Logik - dem Eigensein - des Mediums. In dem die Intentionen meiner "Enzyklopädie der Welt- und Lebensdinge", das Ewige im flüchtigen Zeitläufigen aus dem Meer der Trübnis zu ertauchen und an die Oberfläche zu bringen, um dann die Fundstücke auf einen Bildschirm zu projizieren, widerspricht der Natur, dem Wesen dieser herausgefischten Bestandteile, auf deren Rücken alles ruht. Damit auch die Tarnnetze, die andere drüberwerfen, bevor sie es im tiefsten Meer versenken.

propos fischen (meine Mutter selig hieß im Geburtsnamen Fischer; es liegt also auch das im Blut). Ursprünglich war das Blog deshalb "Treibgut" genannt, konnotationen, also Beibemerkungen, die sich daraus ergaben. Das alles ist es zwar noch, aber diese Attribute treffen nur noch für die Initialprozesse zu: Ich fische nach wie vor täglich im Fluß des Vorbeifließenden. Der Impuls, der daraus erwächst, ist oft ein ganz anderes Gesicht, scheint mit dem Gesehenen nichts zu tun zu haben.  

***

   Verhütungsmentalität Variante Corona (mitteleuropa
Eigentlich ist es unnötig. Und schon vor eineinhalb Jahren habe ich hier gezeigt (unter kräftigem Verweis auf den wahren mathematischen Denker in der Familie, den "Statistician to the Stars" und Bruder im Herrn William M. für Matthew Briggs in New York) was rein statistisch bereits ganz früh über die sogenannte Pandemie zu erkennen war und auszusagen wäre. Woran sich nichts geändert weil alles bestätigt hat: Es gibt sie nicht. 

ber ich bringe nun doch dieses Video (s. u.), der Vollständigkeit halber, in dem der deutsche Informatiker und Datenspezialist (was ist das denn? Controller, so schaut es aus, insofern war ich auch einmal ein Datenspezialist) Marcel Barz genau das zeigt: Schaut man die offiziell zugängigen Zahlen (sic!) genauer an, und untersucht man sie nach den normalen Regeln der Sorgfalt, dann kann man nur zu einem Ergebnis kommen: ES GIBT KEINE CORONA-PANDEMIE. Was zwar nicht heißt, daß es nicht eine Erkrankung an einem Eiweißbündel geben kann, dem man den Namen "Corona/Covid19-Virus" gegeben hat, aber mehr auch schon nicht. Dasselbe könnte man über jeden anderen Infekt aus der Gruppe der "Grippeviren" sagen, zu denen ja eigentlich früher auch diese Corona-Konstellation stets gehört hat. Bis man sie herausgriff, äh pardon ... ENTDECKTE. Mehr gibt es dazu auch nicht zu sagen. 

lles hier dazu Geschriebene (und das war nicht wenig) hatte nur die Intention, allfälligen Lesern zu helfen, inmitten dieses unglaublichen Bombardements (siehe Przemysl ...) von Behauptungen, Inkompetenz, Bösartigkeit und Lügen standhaft zu bleiben und weiterhin seiner eigenen Wahrnehmung zu vertrauen.

Freilich, eines macht das Video sehr gut: Es zeigt diese Tatsache ganz ruhig, unaufgeregt, und sehr gut nachvollziehbar, auch für statistische Erstkommunionkanten. Aber das zuzugeben ist zu spät. 

as wird nicht passieren. Sämtliche offizielle Stellen, von der Politik bis zu den Proponenten der Medizin, müßten zugeben, daß sie einer Ente aufgesessen sind, die sie noch dazu erkennen hätten müssen. Also werden sie die Schale bis zur bitteren Neige austrinken, und einen "Übergang der Pandemie in ein Krankheitsgeschehen, mit dem man halt leben muß" inszenieren. Sie bereiten ihn ohnehin bereits vor. Gebe Gott, daß sie wenigstens so einen Ausstieg finden. Bis zur nächsten Panik. 

QR Marcel Barz
ie nichts mit Medizin, nichts mit Statistik, nichts mit Klima, nichts mit "alles ist mit Plastik/Neoilluminiszentialkryptopeptoidsulfiden, Aluminiumstreifen, ____ (dieses Feld bleibt frei, um beliebige Begriffe einsetzen zu können) oder (was weiß ich) einem hereinstürzenden Kometen zu tun hat und haben wird. Sie ist lediglich Ausdruck eines Zustands, in dem die Zeit sich nicht mehr denken kann. (Hegel hätte also seine Freude im Aufdecken, vielleicht wie ich, nur mit mehr Spaßfaktor? Wäre möglich.) 

araus entsteht zwangsläufig die Unsicherheit geistigen Vakuums, aus der
      Erschütternd. (Bild mitteleuropa)      
 heraus, in dieser Mischung aus simulierter Angst und tausendfach vergrößertem Bilddetail, die Welt in Aufregung versetzt wird. Ein psychischer Zustand, der die Grammatik dafür bildet, daß mit Garantie richtige Entscheidungen einer weit niedrigeren (kinetischer Zufalls-)Wahrscheinlichkeit unterliegen als falsche. Und das ist das logische Merkmal einer Elite, die durch Emporkömmlinge und deren psychischer Konstellation umgeprägt ist. Nachdem sie auch keinerlei Beziehung zu realen Konsequenzen, ja zu wirklichen Wirklichkeiten überhaupt noch hat, ist ein organischer Lernprozeß ausgeschlossen. Aber lassen wir das. Gucken Sie einfach.



ch ja, diese QR-Bilder. Im nun erscheinenden Band sind sie noch nicht enthalten, und aller Voraussicht nach werden sie auch erst in den Bänden ab der Jahrgänge XIV (2020/21) vorkommen. Es ist ein Experiment, die Medien Buch und Internet zu verbinden. Mal sehen, ob es was bringt.

***
Irgendwann war die Idee geboren, und formte sich von Tag zu Tag mehr aus. Bis wirklich ein neues Kindlein vor mir lag: Es wird von den konnotationen Band XIII,2 zur Freude, daß der erste der nun folgenden 29 Bände der Enzyklopädie der Welt- und Lebensdinge mit einer Special Author's Edition für diesen Band gefeiert wird. Wer weiß, vielleicht machen wir aber überhaupt von allen 30 Bänden eine solche Buchlinie. Es hängt sich auch davon ab, ob wir das Ding genügend verkauft kriegen.

konnotationen XIII,2 - Special Author's Edition - Druckfahne Cover

Es wird beigelegt zum gebundenen Buch (ganz altmodisch mit Cover) wahrscheinlich ein kleines Zertifikat geben, das die Nummer des Buches im Rahmen der Special Author's Edition enthält, denn diese Ausgabe ist nummeriert, das von mir unterschrieben ist. Aber da müssen wir erst schauen, wie wir das organisieren können. Ein paar Details im Design müssen auch noch ausbaldowert werden. 

ber den ersten Coverentwurf stelle ich schon mal in der Druckfahne vor. Er ist aber noch nicht der Weisheit letzter Schluß. Wir drucken mal ein Musterexemplar des ganzen Buches, damit ich sehe, wie es im Ganzen stimmig ist, korrigieren dann noch, was zu korrigieren ist, und dann erst ist es soweit.  Also ein paar Wochen braucht es noch.

ie Idee mit dem Crowd Funding steht nach wie vor. Vorbestellungen können ebenfalls schon abgegeben werden, natürlich auch für die Special Author's Edition. Die - obwohl "von mir" sehr liebevoll (ja, das kann man, glaube ich, sagen) gestaltet, im Preis günstiger zu werden scheint als die offizielle Auflage.