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QR Briggs at CoffinShow |
Die sicherste Wissenschaft ist die Offenbarung - Ein paar Worte noch zu den Äußerungen von Jones zu Covid. Ausgangspunkt ist schon alleine die Gleichsetzung von "Impfung" mit diesen mRNA-Stoffen. Die keine Impfung im herkömmlichen Sinn, sondern eine Gentherapie sind. Warum aber diese Verwirrung? Wieder - die Jesuiten, die an allen Schaltstellen der Kirche sitzen, die mit solchen Belangen zu tun haben.
Die Beschränkung des Meßbesuches auf Geimpfte, das sich in manchen Diözesen oder Pfarren abzeichnet, ist in jedem Fall ein riesiges Unrecht. Bisher ist es aber so, daß solche Beschränkungen immer staatliche Maßnahmen sind (etwa in der Slowakei), denen leider die Kirche - und sie wird es sehr bald bereuen, Jones ist überzeugt; leider ist sie in sehr vielen sachlichen Fragen naiv und völlig inkompetent, auch in dieser "Impffrage" - viel zu eilfertig folgt.
Aber die Kirche, so Jones, hat NIEMALS DAS RECHT, die Selbstverletzung der Menschen (durch die "Impfung", die in jedem Fall bedeutet, das Risiko von Nebenwirkungen einzugehen, und die gibt es IMMER, auch bei Nicht-mRNA-Stoffen, die eingespritzt werden) zu verlangen, um am Gottesdienst teilzunehmen. Noch dazu, so Jones, weil man sich AUF KEINEN FALL durch die aktuellen "Covid-Vaccine" IMPFEN LASSEN SOLLTE. Auf keinen Fall.
Warum? Weil der entscheidende ethische, moraltheologische Punkt daraus hervorgeht, daß KEINER der aktuell verwendeten oder "verwendbaren" Stoffe jene Voraussetzungen erfüllt, die ein verantwortliches Handeln ÜBERHAUPT MÖGLICH MACHEN.
Keiner dieser Stoffe erfüllt das, was Grundbedingung jedes medizinischen Stoffes ist, und das ist die Berechenbarkeit bzw. die Einschätzbarkeit von Wirkungen ebenso wie von Nebenwirkungen. Gewisse schwere Nebenwirkungen sind mittlerweile sogar bekannt.
Ist es unmoralisch, Juden zu kritisieren? Ist es eine Sünde? War Jesus ein Antisemit? Moses? Wie definiert man überhaupt Antisemitismus? Die Kirche kann sich nur entscheiden: Einheit, oder kritiklosen Dialog, "Freundschaft" mit den Juden.
Während die Krankheit selbst - und das ist ganz klar mit Daten belegbar - in der überwiegenden Zahl der Fälle eigentlich harmlos ist. Auch Jones war, wie er erzählt, "an Covid erkrankt". Mancher Kater war da schlimmer, meint er. Dabei gehört er mit seinen aktuell 75 Jahren sogar zur "Hochrisikogruppe" Es gibt also keinen Grund diese Erkrankung so sehr zu fürchten, daß man dieses Risiko eingeht!
Das dennoch zu tun ist somit unethisch. Das ist auch die Position vieler katholischer Moraltheologen. Man nimmt sein Leben in die Hand, und setzt es ein - aber wofür?" Für eine pseudowissenschaftlich argumentierte Hegemonie, die die Menschen ihrer Grundrechte beraubt, die sie unter repräsentativer Regierung aber noch hatten.
Leider hat die Kirche in der Corona-Frage die Menschen völlig im Stich gelassen. Es gibt sogar Bischöfe, die den Unsinn verbreiten, es gäbe eine "moralische Pflicht" zur Impfung!
Die Kirche hat die Sprache ihrer Unterdrücker übernommen. Aber jeder Mensch hat das Recht sich zu verteidigen, und hier geht es um einen globalen Angriff auf die Menschheit. Wir haben es hier nicht mit Vernunft zu tun, sondern mit Tyrannei.
Die "Covid-Pandemie" ist nichts anderes als eine Form von biologischer Waffe. In ihr wird aber ein sehr geläufiges Muster erkennbar. Ob in der Hatespeech-Kampagne, im Klimawahn, oder wie hier, wo man die Medizin instrumentalisiert, um die Menschen in globalem Maßstab gefügig sowie abhängig (!) zu machen, um organische, natürliche soziale Gefüge zu zerstören.
Dazu sei nun ein
ganz aktuelles Gespräch mit William M. Briggs ans Herz gelegt. Nicht nur erklärt Briggs wunderbar auch für Laien nachvollziehbar das Problem der
"Wahrscheinlichkeiten" als Pseudo-Wissenschaft, das eine Scheinautorität aufbauen soll, die Macht über andere verheißt, sondern er zeigt auch wie absurd die Statistiken zu Covid sind, die als Entscheidungsgrundlagen herangezogen werden. Und er macht ganz einfach nachvollziehbar, daß auch die Mathematik, die als "unverbrüchliche objektive Grundlage" aller Wissenschaft und aller Autorität ihrer Repräsentanten gehandelt wird, genau das NICHT IST.
Sie ist in ihrer eigentlichen Grundlage - hier war schon oft davon die Rede - in nichts "objektiver" als etwa die Religion es ist. Ja im Gegenteil, die Offenbarung, vermittelt durch die Kirche, ist das sicherste objektive Wissen, das wir überhaupt haben. Denn nicht nur setzt JEDE Wissenschaft, also auch die Mathematik, bei unhinterfragbaren Grundannahmen über die Wirklichkeit an, sondern ihr wie jedes Wissen ZUERST GEHÖRT und dann ÜBERNOMMEN - als Deutung der menschlichen Grunderfahrung, die niemals aus sich "spricht", sondern ... deren Deutungsmuster offenbart werden müssen. Von der Mutter, den Eltern, der Kirche - den Autoritäten.
Kein Mensch weiß also "aus der Evidenz", sondern er weiß, WEIL IHM DIE WAHRHEIT ÜBER DIE WELT GEOFFENBART WIRD. Zwei und zwei ist vier? Ganz sicher? Wir haben es erfahren, es wurde uns gesagt, was "vier" bedeutet, sonst wäre so eine Aussage vollkommen bedeutungslos.
*190821*