Man unterstellt solchem Vorgehen keineswegs zufällig Absicht. Sondern das ist es: Absicht. Die Klimaberichterstattung (die sich ebenfalls absichtlich und ansatzlos mit Wetterberichten vermengt) wird weltweit in einem Büro für Klimaberichterstattung moderiert, das nach und nach sämtliche Medien der Welt in diese Klimaberichterstattungs-Community einbezogen hat.
Das ist keine Verschwörungsschwurbelei, sondern ganz offizielle Tatsache: Mit dem Argument, sachlich kompetente Berichterstattung für ausgedünnte und personell unterbesetzte Redaktionen herzustellen, wurde vor etwa zehn Jahren ein solches Büro in Südostasien (Singapur? Hongkong? der VdZ hat es vergessen, es ist auch unwichtig) eingerichtet (der VdZ hat damals hier im Blog davon berichtet, es war nämlich in einigen wenigen Medien - z. B. dem Standard - zu lesen.) Von dort aus wurde mit lokalen Medien Kooperationsverträge geschlossen, die dann die Medien weltweit beliefern. Die dankbar annehmen, was ihre Spalten füllt, und sie nur einen kleinen monatlichen Beitrag ans Zentralkomitee - pardon: das Zentralbüro - kostet.
Morgen Teil 2) Weil somit alles in den überdimensionalen absoluten Katastrophenmodus "Klimawandel" überhöht wird, fehlt der Maßstab für reale Situationen. Sogar das schlägt nun zu Buche, daß alle Tatsachen, die dieser Mär widersprechen, ausgeblendet werden. Damit fehlen uns die Grundlagen, unmittelbare Umstände einzuschätzen. Aber es ist etwa die Flächenversiegelung, technische Fragen also, die Hochwässern zuträgt, nicht das "Schicksal Klima".