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Montag, 21. März 2022

Die Geschichte ist voll davon (1)

So vielfältig auch aussehen mag, was täglich auf uns einströmt, so unendlich die Möglichkeiten wirken, die unser Handeln zu haben scheint - reduziert auf ihre wirklichen Motive und Bewegungen sind es kaum mehr als eine Handvoll. 

Deshalb ist es wichtig jemanden zu haben, der aus all dem Tageslärm auszusteigen vermag. Der Muße und Ruhe hat zu unterscheiden, ob sich etwas als "Anliegen" tarnt, aber sich nur in den Vordergrund drängen will ), und ob nicht das, was als soeimalig zu geschehen scheint, daß wir eien völig neue Lösung erfinden müssen, um es in friedvolle Bahnen zu lenken, in Wahrheit nur der 86. Aufgjiß eines wieder und wieder vorkommenden Ereignisses ist.

Manche Geschehnisse freilich sind dermaßen gleich, obwohl Jahre, Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte dazwischen liegen, daß wir uns nicht nur wundern könnten, sondern die Frage erlaubt sein muß, ob sich in der Geschichte der Menschheit überhaupt je etwas geändert hat - oder ob nicht alles das ständige Drehen eines an einer Achse befestigten Rades, auf dem wir Platz nehmen, sodaß dann an uns die angebliche Geschichte als ein sich ständig wiederholendes Panoptikum vorbeizieht. Und irgendjemand sagte, was dann alle nachsagten: Das ist sie, die Zeit, schon gesehen? Da war das gestern! Da ist das heute!

Das dachte ich mir, als ich in "Puritan's Empire" von Charles A. Colombe die Episode der amerikanischen Geschichte rund um die Errichtugn des Panama-Kanals fand. Denn im Jahre des Herrn 1901 hatten die Regierungen von Kolumbien und die USA einen Vertrag unterzeichnet, der die Errichtung eines Kanals betraf, der quer durch eine (damals noch) kolumbianische Provinz am Isthmus Mittelamerikas führen sollte. Der Vertrag selbst war jnach dem Vorbild der Engländer mit den Ägyptern ausgearbeitet worden, der die Errichtung des Suez-Kanals geregelt hatte, und bis dorthin weitestgehend auch funktioniert hatte. Der Suez-Kanal florierte, und alle waren's zufrieden, so ungefähr. (Bis dann Nasser kam, aber das ist fünfzig Jahre später, und es ist eine eigene Geschichte.)

Zwei Jahre später aber weigerte sich der Kolumbianische Kongress, den Vertrag offiziell anzunehmen. Irgend jemand schien da den Amerikanern nicht zu trauen, und nicht ganz zu Unrecht. Denn die USA waren drauf und dran, die im 19. Jahrhundert noch weitgehend intakten Sympathien mit einem "Revolutionsbruder" schon wieder zu verspielen.

Dabei war ja der Bürgerkrieg 1861-65, der sogenannte Amerikanische Sezessionskrieg der Nord- gegen die Stüdstaaten, bereits ein Einblick in die Art, wie die puritanischen Amerikaner, die sich also erst vierzig Jahre zuvor den Süden unterworfen hatten, mit so einem Zusammenstoß mit der katholischen, traditionellen abendländischen Kultur umzugehen pflegen. Fragen Sie einmal Julien Green, und es gibt noch jede Menge Adressen, an denen die unsägliche Trauer angesichts dessen erfahrbar wird, was sich da abgespielt hat. Denn dieser Bürgerkrieg war ein Kulturkampf gegen Europa und das Abendland. Was immer man ihm sonst noch an angeblichen Motiven umgehängt hat, ist der üblichen Art puritanischer Geschichtsfälschung zuzuschreiben. "Hochmoralisch," wir kennen das ja bestens. Ich glaube, die belügen damit sogar noch Gott, wenn sie ihm einmal gegenüberstehen. 

Die südamerikanischen Staaten hatten ja allesamt ihre Ablöseprozesse von Spanien hinter sich. Und manchmal hatten sie dabei sogar die direkte oder indirekte Hilfe der Amerikaner genossen. Die die Sache bekanntlich durch den großen Krieg 1898 sogar ein für allemal vom Tisch weil die Spanier aus ihren letzten großen Kolonien fegten. Aber rasch kam Mißtrauen auf, und nicht zuletzt herrschte gewisse Besorgnis darüber, daß die vordem doch recht "gemütlichen" Länder als Teile Spaniens einmal selbständig binnen kürzester Zeit vom amerikanischen Liberalismusinteressen überschwemmt wurden. Das hatte praktisch überall dieselben Folgen: Über Jahrhunderte hatte sich in den süd- und mittelamerikanischen Ländern eine (sagen wir) mittelprächtige, aber zuverlässig und langsam laufende Volkswirtschaft aufgebaut. Die aber scheinbar allen zu wenig war. Und die Ursache war gleih ausgemacht: Es war die spanische Dominanz, es waren die spanischen Groß0grundbesitzer, es war das Latifundien- und Feudalsystem der knochenkonservativen Katholiken der iberischen Halbinsel, es war das hierarchische System, es war das mangelhafte Bildungsniveau, kurz - irgendwie war alles zu wenig, zu schlecht, zu "ausbeuterisch". Denn das war bald die Devise: Ausbeutung. Ende der Ausbeutung, so schrieben es sich die Länder nun auf ihre Fahnen.

Und erhielten dazu ganz groherige Unterstützung durch die US-Amerikaner. Die waren zwar protestantisch, aber dem Land im NOrden ging es offenbar dermaßen gut, daß sich immer mehr die Frage stellten, ob das nicht auch für Mittelamerika der Fall sein könnte. Immerhin waren da ja bedeutende Rohstoffe, das Land war fruhtbar, und hatte Waren, die überall nachgefragt waren. Sodaß die Bauern nie Absatzprobleme hatten. Zahllose Klein- und Mittelbetriebe florierten, machten, wie man so sagt "ihr Ding".

Aber allen wurde es nun zuwenig. Überall geschah etwas ganz Seltsames, das Colombe so beschreibt: Bislang hatten alle die Bevölkerungen Südamerikans nicht im Überfluß oder großem Reichtum, aber in einem Zustand einer geissern Zufriedenheit gelebt. Alle hatten was die brauchten, und niemand mußte sich wirklich fürchten, der arbeitete, sein kleines Stückchen Land bebaute, ein paar Ziegen oder Kühe darauf hielt, und am Sonntag nach der Santa Missa seine Cervesa trank, oder auch mal fünf, eher er zuhause mit seiner Familie ein Hühnchen aß, und ausgiebig Siesta hielt.

Bis Colombe den Satz schreibt, der mich aufspringen, das Buch zur Seite legen, den Computer aufwecken hat lassen, m diesen Artikel zuu schreiben. Dieser Satz lautet:

"... this modest security has been replaced by a vision of opulence. Man wollte, angestachelt von den großen Lehrern US-amerikanischer totalen Freiheit

DIE GUTE, EIN BISZCHEN GEMÄCHLICHE; ABER DOCH RECHT ZUFRIEDENSTELLENDE GEGENWART , das ist der Zusammenhang, durch die VISION EINES VIEL BESSEREN MORGEN ERSETZT. So lautet der Zusammenhang einer Schrift, die der erste Gouverneur Puerto Ricos Luis Munoz Marin verfaßt hat.

Werter Leser, ich spüre natürlich auch bei mir und jetzt die Versuchung, ein wenig hier zu übertreiben, und mir ein Paradies auszumalen, das mit der Realität damals nicht übereinstimmt. Aber ich gebe hier spanische Berichte wieder, wie sie Colombe bringt, und diese Berichte decken sich mit sehr vielem anderen, das ich zu dem Thema gelesen und in meiner Bibliothek habe.

Man nehme alleine das legendäre Buch von Gerard Culkin "The Englisch Reformation", das von allen Seiten als unwidersprochenes Standardwerk gelobt wird. Von den einen euphorisch, weil "endlichjemand die Wahrheit zeigt", von den anderen zähneknirschend, aber "naja, muß man schon zugeben." Culkin hat nur eines gemacht: Er hat eine besondere Perspektive geählt, die eines Katholiken. Und er hat den Archiven auf dne Zahn gefühlt, Dinge ausgegraben, die einfach niemand ausgraben wollte, weil irgendwie alle auf der Seite der Gewinner gestanden sind, oder es ihnen so gar icht in den Kram paßte, überhaupt einmal diese Perspektive zu wählen: Was sich durch den Wechsel vom Katholizismus und einer Kirche mit starker Position im Staat hin zum Protestantismus geschehen ist. Der sich hier Anglizismus nannte, aber die Suppe war gleich gewürzt und ZUERST ein Raubzug, und erst HINTERHER gheologisch getauft. Es war ein Eritis sicut Deus, und ein Aufkommen einer völlig neuen Herrschaftsschichtung. Geh mal zur Seite, Gott, jetzt übernehmen WIR .

Was in England im 16. Jahrhundert passiert ist -und zwar in fünf, sechs Jahrzehnten! - und in Deutschland endlich einmal unter denselen Aspekten untersücht werden müßte, weil es sich sicher nicht unterscheidet (man nehme alleine Luthers beschämende Stellung zu den Bauernaufständen her! Jaaa, heißt es höchstens, sicher, da hat er shcon ... und auch da ... udn sicher, ja, was er über die Juden ... und dann, ja ... ABER, aaaber was er sonst ...! und hier ... und dann hat er noch ... etc.) genau das ist auch in Süd- und Mittelamerika passiert, nur drei-, vierhundert Jahre später. Aus einem Land, in dem es JEDEM so halbwegs gut ging, in dem JEDER (na klar, Ausnahmen gibt es immer, aber grosso modo gesagt, und das bestätigen alle seriösen Datenquellen) sein Auskommen hatte, in dem keien große Kriminalität passierte, in dem alles os irgendwie im Lot war und keiner wirlichen Grund zur Beschwerde hatte,

Culkin schreibt auf etwas über 100 Seiten über die Veränderungen der englsichen Revolution, wie sie dann Heinrich VIII. durchzog. man lese, welche Rolle die Kirche als Halterin von 50 Prozent der Landflächen dabei spielte (die quasi Boden zurVerfügung stellte, auf dem jeder, wirlich jeder der wollte, ein Mindesmaß an Auskommen erwirtschaften konnte, SOLANGE es der Kirche gehörte; denn mit der "Reform" von Heinrich VIII. wanderte dieses Land aus den Händen der bösen Kirche in die Hände "tüchtiger Landeigner", die sofort einmal Zäune darum errichteten. Und binnen weniger Jahrzehnte war der größte Teil von Englands (einfacher) Bevölkerung ... verarmt, und der Rest immer tiefer verschuldet - bis auf ein paar wenige. Dieses Schema wiederholt sich und wiederholt sich, bis zum heutigen Tag. Es ist einfach so.

Die Verlockungen sind überall gleichfalls die selben: Tempo! Reichtum jetzt! In Rekordtempo entstanden auch in den südamerikanischen, endlich vom spanischen Joch befreiten Ländern neue und äußerst leistungsfähige Straßensysteme, in Blitztempo wurden Gesetze über Bord geworfen und Beschränkungen aufgehoben, die der Wirtschaft (wie die hochgescheiten amerikanischen Wirtschaftsweisen vor-, und die großen und reichen amerikanischen Unternehmer diesen nachbeteten, und die mußten es nun ja wirklich wisen), tatsächlich waren auch überall Schulen aus dem Boden gestampft worden (nicht selten von amerikanischen Bibel- und Glaubensgemeinschaften finanzhiert und geführt, aber wer wollte dem geschenhkten Gaul schon ins Maul schauen), öffentliche Gebäude entstanden, und das alles in wahrem Rekordtempo. Und vor allem: Alles was irgendwie nach "Katholische Kirche" roch, dazu noch alles was auch nur ein bißchen nach "Hispanisch" aussah, wurde schleunigst entsorgt. Das betraf auch alle sozialen, vor allem aber die Bildungssysteme. Sie vor allem, die überall in den Händen der Kirche gelegen waren, wurden nun ganz energisch amerikanisiert, schreibt Columbe, die Lehrinhalte dem neuen "Wissen" angepaßt.

Das ist der sicherste Weg, das nebenher gesagt, das Selbstverständnis eines Volkes, seinen Zugang zur eigenen Vergangenheit vor allem, nachhaltigst zu verändern, und - jawohl, man muß es wieder und wieder sagen, es betrifft nämlich genau so auch unsere eigenen Bildungssysteme, die bei uns nach 1945 (und in den letzten Jahrzehnten erst recht, in einer sozusagen zweiten, endgültigen Welle, durchgeführtt von den ersten bereits "umgestalteten" Generationen) auf den Kopf gestellt wurden - ganze "Gehirnareale" lahmzulegen. Denkweisen (analog zur Operation mit mRNA-Impfstoffen, die GESUNDE ORGANISMEN MACHEN)

Aber es dauerte nicht lang, nein, überhaupt nicht lang, da stellte sich ein allgemeiner erst stiller, dann immer lauter werdender Katzenjammer ein. Denn irgendetwas stimmte nicht, irgendwo war der Hund begraben. Schon im Jahre 1900 hatte der Urugayaner José Enrique Rodó mit seinem Buch "Ariel" eine shakespearsche Metaphernfigur verarbeitet, in der er herbe Kritik am überall neu herrschenden, puritanisch-protestantischen Wirtschaftsbegriff übte. Ein Geist fegte über die südamerikanischen Länder, der in scharfem Kontrast mit dem Katholizismus stand, der aber die Völker und deren Lebensweisen südlich der USA zutiefst geprägt hatte. Und den sie liebten. Den sie in einem unvereinbarten Kontrast mit dem Materialismus sahen, der sich nun blitzartig breit machte.

1905 (das greift zwar vor, aber es illustriert die Aussage) war dann vom Nicaraguanischen Dichter Rúben Dario ein nächstes aufsehenerregendes Poesiewerk erschienen, "Cantos de vida e esperanzo - Lieder des Lebens und der Hoffnung", und hatte diese Traurigkeit auf den Punkt gebracht. Daß wir uns nur nicht täuschen: Dichtung, Poesie, Literatur spielte in Spanien immer eine enorme Rolle! Selbst bei den Mauren war das so. Das muß an der Luft liegen, oder?

Auch in den spanischen Kolonien war dieser Spiritus Hispanae seßhaft geworden. Dichter hatten eine Stimme, auf die man hörte. Wie unterscheidet sich das doch von unserem Sprachraum. Das Land der Dichter und Denker Aha. Das Land, wo die Dichtung so gut wie gar keine Rolle mehr spielt, und das schon so lange Zeit. Schon ein Klopstock hatte darüber geklagt. 

Jedenfalls hat das seinen Grund, daß die wirklich großen Dichter keine Deutsche, sondern Spanier waren. Was soll auf Cervantes denn noch folgen? Ja, sicher, auch auf Shakespeare. Der aber bereits - hört hört! - bei Cervantes kräftig klaute. Aber wo wäre bei uns der Anhaltepunkt? Goethe? Tut mir leid ... (das sah übrigens auch er so.)

Wo wären aber auch heute die - wirklichen! - Dichter, die die Traurigkeit zum Ausdruck brächten, die einen umfassen MUSZ, wenn man betrachtet, in welchem Tempo das Leben regelrecht massakriert wird, das wir "führen" - das heißt: GEFÜHRT WERDEN. Aber lassen wir das.


Anmerkung* - Was ohnehin selten das ist. Worum es einem Menschen geht, das weiß jeder Verkäufer von Möbeln oder Autokarosserien, dieses den Kaufwillen erst tragende WIRKLICHE Motiv des Kunden (wenn man ihn nicht übertölpeln will, das ist aber eine eigene Geschichte), also sein WIRKLICHER Wunsch - der wird NIE ZUERST gesagt. Der muß sogar manchmal richtig herausgekitzelt werden! Und manchmal wußte der Kuden selbger gar nicht, daß er DAS will, und nicht, was er zuerst gesagt hat. Ich bin deshalb und aus Erfahrung zu der Auffassung gekommen, daß gut sein könnte, daß der Mensch vordergründig ÜBERHAUPT NIE sagt und anstrebt, was er wirklich will. Das ist ein Irrtum, auch in der ganzen Demokratierederei. 

Und in Wahrheit wird darüber seit mindestens zweieinhalb Jahrhunderten diskutiert. Weil es hier darum geht, was die Politik tun soll, nach welchem Willen sie sich richten soll, und ob sie es besser wissen soll - und darf! - als das Volk, das sie regiert, als die Menschen, die sich äußern. Ob es überhaupt denn so etwas wie einen "voluntèe generàlé" gibt, und wie sich der ermitteln läßt, hat durchaus ernsthaft sogar die ganz Wenigen bewegt, die sich in der französischen Revolution ein echtes Anliegen sahen, weil sie die Menschen wirklich liebten. Und - was das alles mit dem sogenannten Gemeinwohl zu tun hat, ob sich also das, was für die Menshen wirklich gut ist, mit dem deckt, was die Menschen offenkundig machen, es zu "wollen". Da gibt es nämlich oft erhebliche Kluft dazwischen.

Die Meinungsforscher wissen davon übrigens, und wissen, daß sie ihre Ergebnisse manchmal kräftig relativieren müssen. Weil die Menschen in Wirklichkeit völlig anders denken, als sie vorgeben. Vor allem, wenn das Ergebnis nicht den Wünschen der Auftraggeber zu ihrer Erhebung entspricht, kommt das ins Spiel. Obwohl sie dann fast immer Unsinn reden, weil sie den Menschen nicht kennen, und sich nach dem Unsinn der "akademischen Psychologie" richten, den sie gelesen haben, während ihnen selbst nichts Gescheites einfällt. Dann sagen sie etwa Dinge wie: "Jaaa, die wollen das nicht offen sagen, weil sie sich schämen," oder: "Sie geben es nicht zu, weil es in der Gesellschaft verachtet wird, tun es aber dann in der Wahlzelle!"

Nun, ich gebe zu, daß ich darauf noch eine Reihe von Antworten HABE. Aber die hier nun auszuführen, werter Leser, das geht zu weit. Es sprengt auf jeden Fall den Rahmen dieses Beitrags.

Morgen geht es ja erst einmal aller Melancholey zum Trotz, die mich an dieser Stelle befallen könnte, munter weiter. Dann werden wir uns anschauen, wie die USA die Beschränkung auf ihr Haus verstanden. Was sie wollten, was sie bewirkten, was dann wirklich passierte, und wie sich das mit heute gleicht. Bis auf den Verlierer. Was? Na mit der U.....e?! Zum Trost gibt es dafür das Finale mit dem Grußwort eines Vorbilds


Erstellung 15. März 2022 - Ein Beitrag zur