Wenn man eine Weltdeutung vertritt, die NUR BEHAUPTET wird, die sich also NICHT in der Natur ("Evidenz"), damit in der Vernunft weil damit für das normale Erleben bestätigt findet, muß man Gegenaussagen, die die Behauptung gefährden, natürlich verhindern und wenn sie doch auftreten, bestrafen. Umso schärfer, je bedeutender die behauptete Geschichte eingestuft wird.
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QR Buseks letztes Interview |
Das Zeitschicksal - So nenne ich das mittlerweile. Es betrifft SÄMTLICHE DERZEIT VORHANDENE Generationen, und wenn man will: Weltweit. Denn dieses Schicksal wird sie alle ereilen. Auch der ÖVP-Politikmensch hat das Durchschnittsalter der (männlichen) Bevölkerung nicht erreicht, wie so viele aus dem sogenannten "subjektiven Ereignishoriziont". Der auf "wissenschaftlichen" Uninn lieber verzichtet, um die Essenz der persönlichen Eindrücke für seine Urteile heranzuziehen. Zumindest in solchen Fragen. Und hier drängt sich erneut die Frage auf: Einmal zu viel geimpft, Herr +Busek, r.i.p.? Aber zugegeben hätte er das nie, jede Wette.
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Bleibt nur noch die unsägliche, aber immer amüsantere Isabelle Daniel als Reibepunkt. Denn sie ist in Werde-Zustand, wie Frauen ja immer, die den Hafen, an den sie gebunde sind, um jeden Preis verheimlichen wollen, weil er sie aus einer Zugehörigkeit herausfallen lassen könnte. Der sie aber ihre gesamte Existenzkraft verdanken.
Was an sich ja nicht verdammenswert wäre. Wie wollte man dem Blatt verdenken, daß es grün wird wie alle anderen Blätter? Haben wir denn nicht längst gelernt, daß das Prinzhipg der Einheit das Daseinsprinzip der Schöpfung überhaupt ist? Eben.
Also müssen wir mit dem spitzen Bleistift differenzieren. Denn auch der Mythos des MASSENMENSCHEN ist in seiner negativen Konnotierung (einer Nicht-Freiheit) nur EIN TEIL des Versuchs, Gott aus der Welt hinauszuwerfen. Weil nichts sein kann, wenn es nicht DIE ANALOGIE DES EINSSEINS mit seinem Daseinsgrund ist. In dem es also einen "von außen" hereinkommenden Gott braucht, dessen Gnade wir alles verdanken.
In wessen Interesse ist es also, die Einheit als Daseinsprinzip zu verbannen? Na? Na?!
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Zurück zur Daniel Isa. (Es gab in meiner Kindheit eine "Isa", eine Isabella. Aber das ist eine ganz andere Geschichte.) Richtig, die ist gemeint, die mit den Strohlocken zwischen den Ohren. Bei der mir eine weitere und bei Frauen recht typische Nuance auffällt. Es geht um die sogenannte "Neutralität des Journalisten", zu der sie sich ganz offensichtlich aus irgendwelchen männlichen Sprachkonstrukten aufgefordert fühlte (und nur die gestalten die Welt, Frauen nützen sie nur, wenn es ihnen an jenem Gehorsam fehlt, der sie auf ihren eigenen Arsch zurückbrächte, auf dem sitzend sie endlich Frau würden, weil den Mann als Schaltzentrale eingefügt offen! und ehrlich! liebend umhegten.
Also zuckt es durch ihr Gesichterl, hebt sich das Gestell zur Haltung des Journalisten (auch dieses Wort hat sie irgendwo schon gehört), wenn sie die Männer anfeuern kann zu tun, was sie nciht vermag und vermochte. Doch endlich den Hammer auszupacken und in den Krieg zu ziehen. Es ist schon amüsant zu beobachten, mit welcher kaum zu unterdrückenden Freude ihr "Motor" anspringt, sobald Busek Äußerungen macht, die "in ihre Richtung" gedeutet werden könnten.
Was bei ihr (und bei oe24 ist das ein recht häufiger Gestus, um nicht zu sagen: Der Gestus der Redaktion, die nicht zu vergessen schon vor längerer Zeit eine "Nachrichtenkooperation mit CNN" eingegangen ist, also in jedem Fall ein US-Handlanger wurde, ohne ausreichend zu rekogniuszieren, daß Amerika auch sehr gespalten ist; jetzt ist es als gräßliche Kriegshetzerei zu beobachten, in der die USA Europa einfach in den nächsten Stellvertreterkrieg treiben will, der den Feind der Amerikaner schwächen soll, ohne amerikanisches Blut zu kosten, und anders als in Freun-Feind-Schemata kann Amerika nicht denken.
Nein, halt, nicht einmal das stimmt. Für Amerika und die Amerikaner - und das ist vor hundert Jahren, als die USA an einer Weggabelung angekommen waren, leider eine ganz eigene, im Fleisch gar nicht mehr vorhandene, nur noch dem Behaupten unterworfene Spezies geworden; das sind nicht die, die in Amerika leben, nicht einmal die, die dort geboren sind - ist JEDER ein Feind.
Aber das ist nicht das Gesprächsthema. Eher geht es darum, daß Busek doch auch auf der Linie wandelt, daß Rußland unser Feind sein sollte. Wie soll man das beurteilen, wenn der Altpolitiker auf Kard. Schönborn und den Papst verweist, den er nach Moskau geschickt wissen will? Um um wenn schon nicht Putin zu erwischen, so doch den Patriarchen von Moskau. Weil Busek ihn mit Vermittlungsqualitäten ausgerüstet sieht, die derzeit nur ein wenig versteckt sind? Oder weil er wirklich weiß, daß Politik und Orthodoxie in Rußland verheiratet sind, mit einmal diesem, einmal jenem als Stärkeren, wie in einer Ehe eben? Ob er also sogar meint, daß die Romabtrünnigen, die eine Kirche feiern, die sie quasi "Rom gestohlen" haben.
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Und umso stärker in ihrem Glaubenssystem alle konkreten, fleischlichen Elemente bis über den Rand des Magischen bewerten. Die Rolle, die sogar das konkrete Kirchengebäude in der Orthodoxie spielt, ist mit der der römischen Kirche kaum noch zu vergleichen. Baulichkeiten und Liturgie SIND das, was von der Kirche in der Zeit vorhanden ist, darauf reduziert es sich fast. Als BEWEIS, daß sie die wahre Kirche SIND. Denn verschwindet die in Rom nicht nahezu? Löst die sich nicht nahezu auf? Man muß das mit JA beantworten.
Aber das Verschwinden der römischen Kirche macht noch lange keinen Wahrheitstransfer nach Osten. Vielmehr tritt, sagt Radio Jerewan, nun wieder Paragraph eins in Kraft, den wir ganz oben auf dieser Seite angeführt haben. Man muß ihn nur ein wenig anders aussaften.
Und dann wird einem vielleicht noch mehr klar, was ich meinte, als ich von den Irrtümern Rußlands schrieb. Davon, daß in der Ukraine nun nicht zwei, nicht drei, sondern fünf oder sechs Messianismen aufeinandertreffen. Das ergibt erst einen wahren Kluturclash, wie ihn Samuel Huntington kommen sah. Wir erleben ihn nun erst so richtig. Und ich stimme Busek zu: Der wird noch lange lange dauern. Wie mit Corona, werden wir mit einem offenen Kampffeld leben lernen müssen.
Auf dem die ganz normalen, ganz normal leben wollenden Menschen einmal mehr unter die Räder kommen werden. Denn diese kleine Minderheit - und wann in der Geschichte ist diese Bevölkerungsgruppe, die ich sogar als die einzige wirlich religiöse bezeichne, nicht eine kleine Midnerheit gewesen? - wollen nicht einmal den Schmutz und Schund, in dem der europäische Westen seit 1945 abgesoffen ist. Als die Missionare von Mississippi und Delaware River ihr Spinnennetz über den Großen Teich warfen.
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Ansosten noch ein Detail zu Erhard Busek. Der mehr Ähnlichkeit mit Sebastian Kurz hat, als er zu Lebzeiten zugegeben hätte. Kurz entmiefte auch die Wiener ÖVP, auch er hatte diesen berühmten frischen Wind, und so viele "tolle Ideen". Wie das Kurzsche Geilomobil, den schwarzen SUVs mit getönten Scheiben, mit denen er als Junge ÖVP in Diskotheken auf Hasenjagd ging.
Busek hatte in den 1970ern/1980ern mehr kindliche Motive gepflegt, ehe er auf den Ballhausplatz gerufen wurde. Von Kinderhand gezeichnete Dinosaurier, die von frischen Regenbogen vertrieben wurden. Damit pflasterte er dann ganz Wien voll. Bunte Plakaten mit kindgerechten, archäo-evolutionsgeschichtlichen Lehrstücken leuchteten dann von den Otto Wagner-Stadtbahnhaltstellen, eine U-Bahn gab es ja da noch nicht. Als Historiker mußte er es ja wissen. Die Babysprache von Kurz war das Äquivalent des bloßen Maturanten dazu, beide aber wählten die Ausflüge ins Reich des Kindlichen.
Und ebenfalls beide schufen ausreichend Dampf mit der "frischen Plauderei" zweier ausgesprochener "Feschaks", um die ÖVP in luftige Wahlabendhöhen zu schießen. Was Kurz sogar bis zur Kanzlerschaft hob. Buseks Höhenflug ging nur bis zur Vize-Kanzlerschaft. Parteichefs wurden aber beide. Zur Ehrenrettung Buseks soll aber erwähnt werden, daß die von ihm angeführte Wiener ÖVP es wieder zu einem wenigstens existenten Konkurrenten für die SPÖ schaffte. Wovon diese Partei seither (wie vorher) nur träumen kann.
Beide agierten freilich mit dreißig Jahren (also einer theoretischen Generation) Abstand. Wir können uns also ausrechnen, wann es zur nächsten inneren Revolution in der ÖVP kommt. Die dann vielleicht als hellrot-düsterocker-grünmampfige Bewegung auftritt, die Farbenskala ist ja unendlich.
Aber beide können so überhaupt nicht glauben lassen, daß in Wien noch 100 Jahre zuvor echte Christlichsoziale eine derart überwältigende Mehrheit bei den Wählerstimmen hatten, daß für die Sozialisten (die sich erst 1990 zu Sozialdemokraten umbenannten, und jene Passagen aus dem Parteibuch strichen, in denen sie sich bis dorthin zur "marxistischen Bewegung" erklärt hatten) nur eine Revolution als Weg zur Macht vorstellbar blieb. Für sie war Demokratie ebenso widernatürlich, wie für den Kaiser quer über die Straße zum Rathaus bzw. Parlament (welch beide Gebäude er jedoch angeblich nie betreten hat. Trotz eigens für ihn vorgesehener Besucherloge.)
Nicht zu vergleichen sind die beiden (ehemaligen) "Lieblingsschwiegersöhne für Muttertagsmuttis" freilich in anderer Hinsicht (oder - doch nicht? ich bin mir jetzt unsicher.) Busek hatte ein Studium abgeschlossen, und war dann durch die Institutionen marschiert. Vielleicht war deshalb Kurz "rechter"? Er mußte sich die fehlende Reputation eines akademischen Grades durch höhere Schärfe im Profil erkämpfen.
Busek war "gelernter Historiker", und hatte zu einem Zeitpunkt studiert, als es für die Studenten noch darum ging, das Vorhandene niederzureißen, um Neues darauf zu setzen. Von diesem Rest, auf dem diese Revolutionäre aber selbst doch noch (so gut) gestanden sind, haben sie sämtlich gezehrt, bis sie wieder "alterskonservativ" wurden. Wo sich dann diese Linken (siehe Cap) mit larmoyanter Stimme ans Ministrantendasein ihrer Jugend erinnern. Immerhin ist das weit mehr, als die linkesten Linken von heute je auf die Tanzfläche zu bringen vermögen werden, so "rechts" auch ihr Bekenntnis ist. Aber die Kindheit ist die Basis, die Grundlage, der Keller, der ein Gebäude lokalisiert. Nicht der fünfte Stock, auch wenn man den am weistesten sieht, und viel schneller hochzieht als die Fundamente verankert werden können.
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Busek hätte also zumindest vom Verständnis her von sich gewiesen hätte, sein Studium wäre "eine Berufsausbildung" gewesen, wie allgemein und treuherzig (aber wie dumm!) als Mindestanforerung an einen Politiker kolportiert wird. Die allerwenigsten haben mittlerweile wenigstens das. Die meisten an den Schalthebeln, die mit uns fuhrwerken als gäbe es uns nicht, als wären wir nicht einmal sichtbar für die Oberen, haben wirklich nur die Politik als Beruf. Für sie trifft also auch vollkommen zu, was Max Weber in "Politik als Beruf" (der selbe hat auch "Wissenschaft als Beruf" geschrieben, es trifft denselben Nerv)
So konnte der Alt68er Busek, der beim EU-Beitritt Österreichs 1994 im Wahlkampfzelt (!) der SPÖ mit dem allgemein gereichten Jubelsekt in der Hand in die INTERNATIONALE eingestimmt hat, durchaus eigen denken, immerhin, und war als in der Wolle gefetteter Sozialist berechenbar.
Auch in seinem Prust-Libero-Katholizismus, den kein Katechismus der Welt noch je als Katholisch verzeichnet hatte. Aber was kümmert das einen 68er, was kümmert es die Jünger des "Geists (nicht des Buchstabens; Buchstaben sind bäh, sind tödlich!) des Konzils". Und hat in seinem durchaus lesenswerten, schon in den frühen 1980er-Jahren geschriebenen Buch "Projekt Mitteleuropa" Visionen aufgerissen hat, an die am allerwenigsten er selbst sich gehalten hat.
Und die als Außenpolitik für Österreich nicht einmal fragmentarisch Gewicht hatte. Sieht man davon ab, daß sich der ebenfalls (und schon lange) vestorbene Vizekanzler +Alois Mock als Mitteleuropäer ausgab und die Zerfallsprodukte Jugoslawiens anerkannte, da wußten die selbst noch gar nicht, daß sie sich für selbständig erklärt hatten. Es soll nicht die einzige Kulturkatastrophe gewesen sein, für die Mock, der "EU-Beitritts-Außenminister", gegen Ende seiner Karriere und seines Lebens angerichtet hat.
Das einzig Klassische, das der ÖVP aus ihrer bürgerlichen Tradition geblieben ist, ist der unwiderstehliche Drang seiner Politiker, sich durch "geschichtssschwangere Tagen" in die Lehrbücher der Gymnasien eingeschrieben zu wissen. Getreu nach dem Motto "Es ist egal,womit man in die Öffentlichkeit kommt, ob mit Schimpf und Schande, oder mit Lob. Hauptsache, man ist drin!"
Auf welche Seite hier Busek gehört? Noch zur "alten", "echten"? Auch das wird Gott beantwortet wissen.
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Aber wir, werter Leser, gell, da stimmen Sie mit mir überein? wir also sind noch die ganz Harten. Wir sind noch die, die am Material Sprache kleben, und ihr mit blutenden Fingernagelbetten aus den Rippen quetschen, was göttlicher logos sein könnte. Denn es ist das Material (und das zu verstehen, daran sind sie ja alle in der Geistesgeschichte gescheitert, die Spiritualisten genau so wie die Materialisten) dem wir folgen müssen, wollen wir die Gestaltenwelt Gottes in die Welt bringen, auf daß Gott mit jedem Pfeifen und Säuseln des Windes des Geistes, der durch die Gestalten streift, durch ein nächstes Lied gelobt, gepriesen und verherrlicht werde.
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Es macht durchaus fröhlich wenn man einmal begreift, was Universität überhaupt war, als man sie "erfand". Und nur einer konnte das "erfinden", und das war die Kirche. Um es ein für allemal klarzustellen: Auch nicht die Araber. Von denen wir zwar viel übernommen haben, das stimmt, aber was wir übernommen haben ist "Ausbildungsinhalt". Das FREIE DENKEN kam beileibe nicht von dort.
Aber genau darum geht es, denkt man über die Universität nach. Wir haben an dieser Stelle ja schon mehrmals, wenn nicht oft, darüber geplaudert, daß eine Kultur einen Raum braucht, in dem wirklich ALLES möglich sein muß. Einen Raum mit eigener Jurisdiktion sogar. Einen Raum, der keinerlei Nützlichkeitsanforderungen unterliegt.
Dieser absolut freie Raum ist zum einen die Kirche gewesen, solange sie sich noch nicht aus dem System katapultiert hat. (Seit dem Investiturdiktat ist sie ja nur noch der verlorenen Einheit nachgelaufen, hat sie zuweilen grad mal eingefangen, wurde aber immer wieder und schließlich endgültig von den von ihr selbst freigesetzten Elementen überholt.)
Aber es blieben noch die Künste, zu denen übrigens auch die Medizin gerechnet wurde (weil den Menschen zu sehen, den einzuelnen Menschen, braucht es ein Gestaltsehen, das keine Ausbildung der Welt jemals "lehren" kann, weil es zu allererst eine Frucht der Sittlichkeit ist), und es blieben noch die Wissenschaften. Auch die Künste, was heißt: Es waren überhaupt NUR die Künste, die Gegenstand einer Universität waren
Das Ende einer Präsenz an einer Universität - und das wurde noch weit ins 18. und sogar 19. Jahrhundert von vielen so verstanden - war deshalb "der Doktor", weil jemand nun gelernt hatte, zu FÜHREN, das heißt: FÜR SICH ZU STEHEN. Sich also mit ganz eigenem Stand einer Sche zuzuwenden. WELCHE das war war im Grunde gleichgültig, und niemandem wäre es eingefallen, hier von "gelernten Inhalten" auszugehen. Die übernimmt dann ja ohnehin das Leben, der Beruf, in den man dann seinen Stadn fließen läßt, die Aufgabe, die man übernimmt. Die dann eben auch wirlich elitäre Qualität erhält.
Wenngleich man diese elitäre Qualität eben nur erhält, wenn man sich durch VIEL MATERIAL DURCHGEKÄMPFT HAT. Sodaß dann Inhalte wie beiläufig hängen blieben und geblieben sein mußten. Das wurde dann von den Dekanen, die Vorstehern einer Republik glichen und jedem Staatenführer gleichrangig waren, überprüft.
Die Universität aber war autonom bis über di eGrnezen des Erträglichen hinaus. Denn mit der Tatsache, daß sie sogar eine eigene Gesetzgebung hatte, also der "Campus" von staatlicher Gewalt und Legislative ausgeschlossen war, exempt war, eine Enklave war, sind nicht immer alle Obrigkeiten zurechtgekommen. Und die Versuche, zuzugreifen, sich diese Republiken nutzbar zu machen, waren einem ständigen Belagerungszustand durch feindliches Militär zu vergleichen. Aber sogar das Recht, Waffen zu tragen, war den Herren Studiosi zuweilen verliehen.
Somit war die Universität nur eine der unzähligen Parallelgesellschaften, die frühere Staaten und Kulturphasen nicht nur verkraftet haben! Sondern um deren Notwendigkeit und Unerläßlichkeit sie wußten, wollten sie von freien Menschen ausgehen.
Sie können sich deshalb ja auch selbst fragen, werter Leser, warum es ausgerechnet heute (und: von wem) beklagt wird, daß es "zur Bildung von Parallelgesellschaften" käme. Oh, mi fällt da noch einer ein, der hat das sogar recht effektiv bekämpft - der Hitler Adi. Oder der Stalin Pepi. Oder der Dsedung Mao. Den hat das auch gestört. Da war doch dann nichts mehr kontrollierbar und beherrschbar.
Morgen geht es um. Die zerstörte, nicht "verlorene" Einheit. Wie John D. Rockefeller aus Schlangenöl eine Medizin neu erfunden hat. Und um es zu verkaufen den furchtbaren Irrtum recht verkaufsfördernd fand, fortan einen gesunden Menschen ZU MACHEN. Genau das macht die mRNA-Impfung exemplarisch.
Erstellung 15. März 2022 - Ein Beitrag zur