Mittlerweile hatte sich die EU ihren Friedenswillen dadurch hervorgetan, Frauen zu Verteidigungsministern zu ernennen. Denn was soll man dazu sagen? Am besten gar nichts. Die deutsche Frau Verteidigungsminister Lambrecht, auch "Omi Lomi" genannt, im Bild.
Im Bild war auch die vormalige Frau Verteidigungsminister, die heutige Frau EU-Präsident Ursula von der Leyen, unter Kameraden auch "Flintenuschi" genannt. Sie hatte sich starkt gemacht, daß Panzer der Deutschen Streitkräfte schwangerengerccht ausgeführt werden.
Das endgültige Ausbauziel - die Einrichtung von Tee- und Fläschchenküchen in Panzern und Flubzeugen, sowie die Anbringung von für den im Kampfgetümmel notwendigen Schnelltausch geeigneten Hygiene-Abfallbeuteln (Sie wissen schon) in sämtlichen Bundeswehr-Fahrzeugen, Separatwände für Damenabteilungen in Zelten, die Etablierung von kameraüberwachten Frauenparkplätzen in sämtlichen Bunkern, sowie ihr Lieblingsprojekt - die Einrichtung von Fraurnparkplätzen für Panzerkommandeusen in allen Kasernen des Bundesgebiets, mit einem markierten Dauerparkplatz "Verteidigungsminister", der die Nähe und Fürsorge der obersten Heeresleitung für die Frauen spürbar und präsent halten sollte - konnte sie freilich nicht mehr erreichen. Höhere Aufgaben riefen. Zu früh. Vielleicht gelingt das ja Frau Lambert.
Wie man hört, stößt sie aber schon bei ihrem ersten Projekt - der Verankerung von Frauenkampfplätzen auf Schlachtfeldern mit eigenen menschlicheren und kommunikativeren Verhaltens- und Kampfregeln in der Genfer Konvention - auf wenig Gegenliebe durch die NATO-Partner.
Speziell die USA drängen darauf, nach der erfolgreichen Durchführung der Covi-Impfpflicht (die nur eine Zunahme der Sterblichkeit unter Rekruten im einstelligen Prozentbereich brachte, und daraufhin jährlich fix als wichtiger Beitrag zur Volksgesundheit etabliert wurde) das Hauptaugenmerk der Streitkräfte vorerst auf LGBTQX:::-Garderobe und Kontaktzonen zu richten.
Sehbehelfe für Scharfschützen |
Eine Soldatengemeinschaft, die "gerecht ist und sich gut versteht" (dict. Verteidigungsminister Lloyd Austin) wird sich im Ernstfall, so der Minister, durch besondere Rücksichtnahme aufeinander als regelrechte "Heimat" für die Soldaten erweisen. "Nach der Durchführung der aktuellen Pläne zum Umbau der inneren Voraussetzungen zum Soldatsein werden wir nicht mehr das Problem haben, ausreichend Rekruten zu bekommen, sondern wie wir die wieder aus den Schützengräben herausbringen."
Lambrecht anerkannte die Leistungen der US-Army, konterte dann aber. Gerade dieser Punkt in Deutschland wesentlich weiter vorangetrieben sei. "Wir haben bald nur noch Blinde in der Armee," meinte sie. Die Konflikte in der NATO seien oft halt durch solche Kulturdifferenzen geprägt. Aber das mache ihre Aufgabe ja so spannend. Daß sich Minister, Offiziere und Soldaten in aller Unterschiedlichkeit näher kennenlernten, wenn sie gemeinsam ins Feld ziehen.
Lambrecht stimmte prinzipiell also dem US-Amtskollegen zu, möchte aber beim kommenden NATO-Gipfel zur Ukraine-Krise am nächsten Wochenende einen weiteren Versuch machen, ihre Vorhaben rascher voranzutreiben. Auf Kritik durch Journalisten antwortete sie, daß ganz sicher auch Putin und die Rote Armee diese Probleme gehabt hätten. Aber ihr militärischer Erfolg zeige, daß diese offenbar gelöst worden wären. "Das merkt man an der Kampfmoral, verglichen mit den Soldaten der Ukraine." Darunter, so Lambrecht weiter, drängt das Problem, zu wenige Geldmittel zu haben, um selbst so einfache Dinge wie Frauentoiletten in Soldatencamps verpflichtend zu machen, ganz sicher am meisten.
"Wir haben schon Proleme, die Hinweisschilder rechtzeitig in die Feldausrüstung zu bekommen. Das gibt es in Rußlands Armee sicher nicht, denn Putin ist clever," so die deutsche Frau Verteidigungsminister. "Er redet nicht lang, er handelt aber rascher. Dort wird das alles einfach gemacht, worüber wir hier lange diskutieren. Gut, wir wünschen uns alle keinen Diktator wie Putin, aber es würde uns gut tun, gerade solche schwierige Themen, die noch immer mit Tabus belegt sind - das zeigt die oft noch immer mit Scham belegte Diskussion selbst unter Generälen, die hier wenig Vorbildwirkung für die Offiziere und Chargen haben, leider - etwas entschlossener anzugehen."
Wie man hört, reagierte Kanzler Scholz umgehend. Und erhöhte einmalig und unbürokratisch das Verteidigungsbudget für 2022 um satte 100 Milliarden Dollar. 20 davon trage er aus eigener Tasche bei. 10 andere Milliarden hoffe durch die für Sommer angekündigte "Spinnstoffsammlung in allen deutschen Haushalten" aufzubringen.
"Deutschland kämpft!" - "Omi Lomi" 'Christine Lambert |
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Erstellung 04. März 2022 - Ein Beitrag zur