Lada. Kriegsideen für alle: ADAC, Vorfahrt, Legende - WEG |
So wurde nun auch der künstlerische Leiter und Dirigent der Münchner Philharmoniker Valery Gergiev von einen Tag auf den anderen vor die Tür gesetzt. Grund? Er habe eine "Nähe zu Putin". Als man ihn per Brief aufforderte, so der Vorstandsdirektor, eine Erklärung zu verfassen, in der er sich von Rußland distanziere, habe er nicht reagiert. Also wurde auch hier energievoll gehandelt.
Da sind andere vorauseilender gehorsam und versuchen, die Lawine, die auf sie zurast, noch irgendwie zu stoppen. So die russische Neo-Wienerin Anna Netrebko. Die sich von den bösen Kriegsschweinen ihrer frühren Heimat distanzierte, und eine Beendigung der russischen Angriffe forderte. Aber da war die Suppe bereits zu guten Teilen verschüttet, und sie hat wie man liest Engagements in Skandinavien, der Schweiz und Deutschland verloren.
Darunter auch die Münchner Oper. Und das ist noch interessanter, weil sich der Purifikationswahn in dieser - ich MUSZ es so nennen, es IST so, ich habe viele Gründe für diese Aussage - HAUPTSTATT DER UNSITTLICHKEIT ganz besonders auszutoben scheint.
Die NATÜRLICH ein extremes Purifikationsbedürfnis hat, und sich mit umso größerer Leidenschaft auf Ersatz-Opferhandlungen stürzt. Eine Aussage, die natürlich für den gesamten Westen zutrifft.
Habe ich aber etwas überlesen? Denn es wäre doch Standard gewesen, daß "die Netrebko" (und man muß viel leisten, um "die" oder "der" zu werden) unter Tränen auch auf "das Leid der Kinder" hinweist. Wie leicht doch die Pazifismuskarte allem entkommen läßt, ist ja bekannt, man kann es ihr also nachsehen. Aber die Kinder, bitte, die Kinder, die vor allem jene beklage, die gar keine haben, oder/und deren Natur verleugnen, in der sie gewissem zwischenmendlichen Konstellation SELBSTVERSTÄNDLICH ERFLIESZEN.
Wie groß diese Heuchelei ist, merkt man an etwas, das ich bislang noch nie gesehen, etwa im Irakkrieg. Da wäre es sogar ziemlich instruktiv gewesen. In manchen Berichten über die Geschehnisse in der Ukraine werden nun nicht nur die Opferzahlen angegeben, sondern die Zahl der Kinder extra ausgewiesen. Wer erfaßt das? Und wer gibt es weiter? Und - warum wird es übernommen?
Nüchterner blieb bislang das Linzer Brucknerhaus. Es hat stante pede die Zusammenarbeit mit dem St. Petersburger Haus der Musik aufgekündigt.
Warum der legendäre Abramovic den FC Chelsea, dieses Fußballorchester der britischen Insel, sogar mit Verlust (angeblich 1,8 Mrd. Euro) verkauft, ist allerdings nicht ganz nachvollziehbar. Der Russe macht sogar noch mehr: Er "spendet" (angeblich) den Verkaufserlös "an die Ukraine". Warum dieser Totalkotau? Weil er beweisen will, daß man ihm "Putin-Nähe" zu Unrecht unterstellt? Warum stört ihn das aber überhaupt? Denn jedem Menschen mit Vernunft ist doch schon lange klar, daß sich Putin tagtäglich mit tausenden Beratern, Nahestehenden, sehr Nahestehenden und gar Freunden umgeben müßte, hätte er tatsächlich so viele Vertraute und Berater, wie die Medien behaupten.
Zwar nicht vom Eigentümer, aber vom Hauptsponsor hat sich auch Schalke 04 getrennt. Das Logo der Gazprom wird nun nicht mehr auf den Dressen prangen (auch wenn wir zumindest derzeit noch recht ungebrochen Gazprom-Gas verheizen. Aber gut, damit sind wir ja an vielen Toten schuldig.
Gottseidank hat sich das noch niemand bei der Energiewende gedacht, wo diese tatsächliche Wahrheit einfach nicht zu ihrer Relevanz kam. Denn am für Akkus und Handys unverzichtbaren "Kobold" (dict. Baerboeck) klebt ja sogar meiner Ansicht nach Blut. Aber die Nachfrage nach diesem Rohstoff hat die Eneergiewende so stark gesteigert!
Aber solche Gedanken brauchen wir bei Vivawest nicht haben. Denn was für ein Glück - unter Mithilfe des Westfälischen Ministerpräsidenten stand dieses Unternehmen auf Zuruf als neuer Sponsor bereit. Der Wohnungen vermietet und verkauft, die russisches Gas nur brauchen, nicht liefern. Und die Nachfrage nach etwas zu steigern, aber die Zuliferung zu unterbinden, diese Klugheit geht ja bekanntlich lediglich zum Wahn der Grün=(ehem.)Schwarz-Politik der hohen Weltrettungs- und Gutmenschenprimate. Die auch ohne Vernunft auskommt, ja der diese sogar als Todfeind gegenübersteht, weshalb sie auch konsequent eliminiert wird.
Mir persönlich ist freilich nicht klar, was sich so ein Unternehmen wie Vivawest überhaupt von Werbung erwartet. Bislang hatte ich eher den Eindruck, daß solche Wohnungsgesellschaften nur dann mit Werbung für ihren Namen melden, wenn es darum geht, Parteizeitungen oder politiknahe Tagesblättchen selbstlos mit ganzseitigen Inseraten zu versorgen. Und zwar nicht, weil ein russischer Gaslieferant ausgefallen ist. Aber durchaus auch, weil ein Ministerpräsident seinen Telephonhörer abhebt.
Der westfälische Wohnungsriese Vivawest (60.000 Wohnungen schwer), der früher Evonik hieß (welcher Name mich freilich eher an ein Mineralwasser erinnert), hat eine durchaus interessante Geschichte. Die belegt, wie verbindlich und verantwortungsvoll frühere Grounternehmer gehandelt haben, man denke an die Fugger. Evonik hat sich auch aus einer Ruhrgebiets-Zeche entwickelt, und zuerst nur Wohnungen für die Bergleute bereitgestellt.
Diese starke Verbindung zum Bergbau besteht angeblich immer noch, was mich ein wenig überrascht. Weil es doch den Bergbau (bald gar) nimmer gibt. Bleibt dieses durchaus traditionell-sozialistische Gepräge, das sich bis in die Wohnungen zieht. Jedem Mumu sein Mimi, hat jede Vivawest-Wohnanlage einen "Gemeinschaftsraum". Ob die aber mit Gas beheizt sind? Oder mit Fernwärme? Oder Kohle? Öl? Atomstrom? Mein Gott ... alles verschwindende Güter.
Apropos Wien. Auch dort kann man noch jede Menge solcher Wohnkomplexe von vor 100 Jahren bestaunen, die auch das soziale Leben ganz besonders im Blick haben. Und ich habe immer wieder über Konzepte nachgedacht, in den überall bestehenden Sälen lokales Theater zu etablieren. Die Gemeinde Wien hat, wie ich später entdeckte, ähnliche Gedanken, die sie aber nie umzusetzen vermocht hat. Bis ich entdeckt habe, warum das nich tmehr funktioniert.
In den Wiener Gemeindebauten sind (weil in Besitz der Gemeinde Wien, die damit social engineering betreibt - Stichort: "Durchmischung", "soziale Vielfalt", also aufoktroyierte Kultur- und Identitätsaufgabe - und die Zuwanderungsmassen von der Straße holt, gewissermaßen) dermaßen viele Ausländer eingesiedelt worden, während gleichzeitig (und als Folge!) Wiener nicht mehr so seßhaft und verwurzelt sind wie noch vor 100 Jahren. Wo sich jeder als Teil einer Siedlungsgemeinschaft verstand, die wichtiger Identitätsfaktor war. Wohnungen werden heute zumeist nur noch als Behausung verstanden, nicht mehr als Lebensfundament. Auge und Ohr und Nase schließen sich, sobald sie die eigenen vier Wände verlassen. Paßt etwas nicht (wie die Nachbarschaft mit ihrer völlig anderen Alltagskultur), wechselt man die Wohnung. Somit sind soziale Räume völlig uninteressant geworden.
Wo sie dennoch noch bestehen, sind sie als Partyräume für den (neuerlich abgeschlossenen) privaten Gebrauch gedacht. Die jeweils mit viel Ambition eingeplanten "öffentlichen Räume der Begegnung" haben nur dort Frequenz, wo es ausreichende und abgeschlossene (man bleibt in der sogenannten Privat- oder Freizeit doch immer unter sich!) kultur-soziale Gruppen gibt.
Wir schweifen ab ... wo waren wir ... ach ja, Wien. Fußball. Hier ist es: Der FC Austria Wien (noch vor dreißig Jahren auch international durchaus interessant; heute wirkt der Verein freilich wie ein aufgemotzter Amateurclub, auch wenn er noch immer in der obersten Spielklasse herumgeistert - wobei man sich derzeit fragen kann, ob Schalke nicht ein ähnliches Schicksal droht) tut sich mit der Russo-Purifizierung schon nicht mehr so leicht. Die jährlichen 7 Millionen von Gazprom sind substantiell.
Im Spiel am letzten Wochenende hat man den Schriftzug zwar vorsichtshalber schon einmal entfernt - wohl, um die erregbaren Gemüter unter den Medienfachleuten und Moral-Denunzianten nicht zu reizen - mit einem definitiven Bruch zögert man aber noch. Doch der mediale Druck auf alle, die noch russische Verbindungen pflegen, ist bereits enorm. Die Zeitung wirkt, als führte sie öffentliche Listen, die jeden an den Pranger stellen, der noch Kontakte mit Rußland hat, die über einen Schulatlas hinausreichen.
Ohne die russischen Millionen könnte aber die Spiel-Lizenz von Austria Wien unerreichbar werden. Zu deren jährlich neu geprüfte Vergabe die finanzielle Stabilität eines Vereins gehört. Es ist absehbar, da als nächstes Kriterium auch "russische Sponsoren" dazugepackt werden. Dafür senkt man die finanziellen Anforderungen. Eine Pleite ist weniger gefährlich als russische Kontakte.
Aber der Verein pfeift auch mit diesem Geld aus dem letzten Loch. Und ein neuer Frank Stronach, der seinerzeit mit Magna als Sponsor für paradiesische Zeiten (in denen das Geld abgeschafft war) sorgte, ist nicht in Sicht. Wiewohl der damalige Geldgeber den Klub, nachdem die aberwitzigen Ziele nicht erreicht wurden, im Regen stehen ließ.
Stronach, der alte Austro-Kanadier, hat ganz sicher irgendjemand ganz leidenschaftlich von Dürrenmatts "Besuch der Alten Dame" vorgeschwärmt. Daraufhin hat Stronch sich endlich in der Hauptrolle gesehen. Denn vorher war von ihm in Österreich so gut wie nichts bekannt. Aber es wäre gut gewesen, mehr zu wissen. Denn seinen Weltkonzern (der er heute wirklich ist, wo der Gründer aber schon in Rente ist) gäbe es ohne den kanadischen Staat schon lange nicht mehr. Denn vor ein paar Jahrzehnten war er definitiv pleite. Warum aber sprang der Staat ein? Richtig. Weil seine Fertigungsstätten für die Regionen, in denen sie standen, "systemrelevant" waren.
Systemrelevant ... Man sollte hier ausnahmsweise mal doch die Sprache purifizieren, und dieses Wort dann öffentlich am Scheiterhaufen vor dem Rathaus verbrennen. Denn es ist der definitive Höllenschlüssel des Kapitalismus, in seiner widerlichen Ehe mit der politischen Dummheit und Gier), und in seiner vorgelogenen Freiheit. Ohne Systemrelevanz würde es nicht ein kapitalistisches "Unternehmen" (nicht einmal das gibt es: Unternehmen und Kapitalismus sind Widersprüche in sich) mehr geben.
Wie auch immer. Seither kommt die Austria einfach nicht mehr auf die Beine. Darf man wetten? Es wird nun die "öffentliche Hand" einspringen, und sei es in Form einer der vielen Unternehmen, die der Gemeinde Wien gehören, darunter Energieriesen. Immerhin haben wir es hier ja mit einer "unverschuldeten Notlage" (Notlagen sind ja bekanntlich immer unverschuldet, außer bei Unliebsamen) zu tun. Vielleicht wirbt also die Austria zukünftig mit Windrädern auf ihrem Trikot. Der Bezug aufs Absurde wäre immerhin zeitgemäß und im Strom der im 21. Jhd. so zahlreich neugegründeten Traditionen. In Österreich und anderswo.
So Ähnliches wird es also noch oft und oft vorkommen, das vorherzusagen ist kein Kuntstück. Der Schaden aus dem, was sich derzeit rund um (also: gegen) Rußland abspielt, wird für unsere Ökonomien beträchtlich sein. Aber das geht in einem Abhausen, wie man im Volksmund sagt. Dafür kommen alle in den Himmel.
Neuerdings hat man sogar schon begonnen, Rußland vom SWIFT-Zahlungsverkehr auszuschließen. Damit sind Auslandsgeschäfte (in beiderlei Richtung) quasi unterbunden. Denn die Tradition, Geldkoffer durch die Weltgegenden zu schicken, ist (außer beim CIA) schon etwas überlebt.
Das macht man heute anders. So hat Österreich der SBER-Bank, der russischen Großbank, die von Wien aus 35.000 Sparkonten für Deutsche unterhielt, ab sofort jede weitere Geschäftstätigkeit verboten. Die Folgen sind ein kleiner Schildbürgerstreich. Den nun muß die ÖSTERREICHISCHE BANKENSICHERUNG, ein von der Republik garantierter Fonds, gespeist von hiesigen Banken und Sparkassen für den Fall von Bankenpleiten, an die 930 Millionen Euro an die Sparer aus Deutschland ausgeben, weil die selbständige Bank natürlich sofort pleite war, und niemand mit Alukoffern aus Rußland in Wien anlandete.
Das Einstellen offenbar aller Geschäfte des Westens mit Rußland wird die Wirkmächtigkeit dieser Maßnahme aber ohnehin etwas dämpfen. Rußland hatte eine recht ausgeglichene Zahlungsbilanz mit dem westlichen Ausland, vermutlich sogar einen Überhang. Sonst gäbe es keine Dollarkonten, die man sperren könnte, wie geplant. Und da wird es heikel, weil sich das sofort aufs Öl auswirkt. Die Angebotsverknappung im Westen wirkt sich auch durch die Preisexplosion bereits aus. Was am Energiesektor aber auf uns zukommt, wird uns schwer zu schaffen machen.
Das Vertrauen in die Politik, das zu bewältigen, ist dabei recht begrenzt. So hat die österreichische Energiemisterin Gewessler - eine Grüne ohne Ahnung vom Tuten und Blasen, was sonst - jüngst öffentlich verkündet, daß die Energieversorgung in Österreich SICHER sei. Immerhin seien die Gasspeicher erst zu 80 % leer, also noch zu 20 % noch gefüllt. Das reicht bis Ende März. Fanfaren, Tusch, und Champagner!
Ein kalter Monat, und Österreich friert allerings schon früher. Wenn die Politik nicht schleunigst durch Diplomatie und Freundlicheit wieder gutmacht, was sie durch unglaubliche Dummheit bereits verspielt hat. Als etwa Oberkasperl Nehammer dem Premierminister Putin - Kollegen unter sich, wir verstehen - Anfang der Woche kaum zu glaubende Ohrfeigen verpaßte und ins Signalhorn zur Reiterattacke leider nicht vorhandener Karallerieregimenter blies. Naja, wenn der Mann schon mal im Kreis herumging, konnte man ja auch mal zulangen, nicht wahr? Macht Spaß, probieren sie es auch.
Wissen Sie aber, werter Leser, was die Frau Minister Gewessler auf die Frage eines Journalisten geantwortet hat, daß aber doch auch die Stromversorgung ab Ende März einbrechen würde, wenn kein Gas nachgeliefert wird? Das sei KEIN PROBLEM, dann werde man eben die Großverbraucher in der Industrie abschalten. Was soll man da noch sagen?
Was sich hier jedoch kollektiv abspielt - und man muß annehmen zu guten Teilen aus Dummheit - ist mehr als "Sanktion". Es ist ein Krieg der westlichen Welt (außer China) gegen Rußland.
Wenn ich dazu aber noch lese, daß Rußlands Auslandskonsten überall eingefroren werden sollen, dann werde ich langsam doch ein wenig nervös.
Denn wenn man Rußland repektive Putin derartig in die Ecke drängt, erhöht man schlagartig die Gefahr, daß dieser den russischen Bären mit seiner ultimativen Tatze zuschlagen läßt. Und anfängt, mit Atomwaffen um sich zu werfen.
Auch wenn ich mich davor nicht so fürchte, wie es die Fama im Kalten Krieg uns allen einbleuen wollte, so habe ich doch Respekt vor der aktualen Wirkung solcher (in sich unethischen) Waffen. Mehr aber geht es mir um ein Volk (egal welches), das man damit schwer schädigt. Nein, um eigentlich viele Völker. Auch die der russischen Föderation. Denn auch Rußland ist ja ein "Reich", ein Vielvölkerstaat, ein Imperium. Und natürlich auch unsere Völker. Oder sind die Nehammerschen Krautköpfe wirklich so dumm nicht zu wissen, daß die Teilnahme am Sanktionenrausch einer KRIEGSERKLÄRUNG ÖSTERREICHS AN RUSZLAND gleichkommt? Und weiß das der Führer?
Der Weg Putins zu ultimativen Maßnahmen könnte somit kürzer sein, als wir eigentlich gewollt haben. Wobei - mit solchen Willen und Einschätzungen kann man bei uns ja gar nicht mehr umgehen. Weil das Männliche in der Kalkulation fehlt. Der Relativismus, in den hierzulande bereits alles, und zwar wirlich alles verschwimmt, kann mit dem Puntk der schöpferischen Gewalt, des Beginns, nicht mehr rechnen. Zum Gegenteil sogar, ist ihm dieser Punkt (Foucault!) ein förchterlöcher Akt der "Macht" und "Gewalt", die doch so böse ist. (Was tatsächlich darauf hinausläuft, daß das Schöperische zum Bösen wird. Ich sage ja, uns ist nicht mehr zu helfen.)
Abgesehen aber davon wird, wie ich meine, etwas Weiteres übersehen. Denn wie ich aus verläßlichen Berichten höre, ist das russische Volk und seine Lage ganz anders gepolt, als uns oft weisgemacht wird. Und wie es sich so manche vorstellen. Das engt Putins Spielraum dem Westen gegenüber aber noch weiter ein. Vor allem: Rascher.
Morgen Teil 3) Der Dompteur, in die Enge getrieben, wird den Bären, den er reitet, um sich schlagen lassen. Und dann nehmen alle Seiten Völker als Geiseln, um mit ihnen aufeinander einzuschlagen.
Erstellung 03. März 2022 - Ein Beitrag zur