Eine interessante Wende, berichtet der Corbett-Report, nahm der im Vorjahr gestartete Versuch von Joe Biden, über Unternehmen mit mehr als 100 Beschäftigten eine Covid-Impfpflicht zu verhängen. Das Oberste Bundesgericht hat dieses Gesetz, das der vorgeblich gebotenen Notfallgesetzgebung entsprungen ist, nun zurückgewiesen. Es sei nicht zulässig, eine - noch dazu auf Dauer angelegte - Impfpflicht zu erlassen, die sich auf einen Impfstoff bezieht, der NOCH KEINE REGULÄRE (also dauerhafte) ZULASSUNG hat.
Aber sagt einem das nicht (wie jedes Recht, das ein solches ist) ohnehin der Hausverstand? Offenbar freilich nicht bei vielen Unternehmern und Managern (den Geldertrags-Technikern bei shareholder-value-Kapitalgesellschaften.)
Denn eine Impfpflicht ist mehr oder weniger bereits in vielen Firmen Standard, nennt sich nur Freiheit - bei ansonstiger Kündigung. Was übrigens interessante Haftungsfragen aufwirft.
Nach österreichischer Rechtslage ist es so, daß DER UNTERNEHMER für die Folgen und Nebenwirkungen haftet, die bei solcherart zur Impfung gezwungene Mitarbeiter entstehen.***
QR Briggs |
In dem mit einem mal eine tiefe Liebe zu einem Land entdeckt wird, von dem bis vor zwei Wochen der Durchschnittsamerikaner nicht einmal wußte, wo auf der Landkarte es zu finden ist. Das gilt aber nicht viel anders auch für unsere Länder. Denn ich wette, daß kaum jemand über die Ukraine mehr weiß, als daß sie "Opfer des Bösen" geworden ist.
Aber kehren wir dennoch zu Corona zurück. Speziell zur Impfung, noch spezieller: Zu den mRNA-Impfungen (sowie jenen, die mit Spike-Proteinen als Transportmaterial arbeiten). Denn was immer wieder überrascht ist, daß den Grünen nicht und nicht einfällt, GEGEN DIE GENTECHNISCHEN EINGRIFFE BEI MENSCHEN zu opponieren.
QR Zeitungsbericht Genprotest |
Denn an Pflanzen soll nicht geschehen, was man uns Menschen sogar direkt in den Körper einschleust. Dabei sähe ich die Gefahr durch Pflanzen beim Menschen als weit weniger gefährlich (wiewohl ich dieses verdammte Gottspielen ablehne, udnwie mit völliger Sicherheit einen Teil "verbessern", aber ein ungeahntes und weit weit größeres Ganzes katastrophisch zurückschlagen wird) Aber Pflanzen müssen ja von uns ANGENOMMEN werden. Sie werden zerlegt, und wenn dem Verdauungssystem etwas nicht paßt, wird es ausgeschieden.
Das Essen gentechnisch veränderter Nahrung ist also garnicht da Problem! Das Problem gentechnisch veränderter Pflanzen ist, daß ein Biosystem gestört und gekippt wird. Somit schlägt die Gentechnik bei Pflanzen erst im Indirekten auf den Menschen zurück. Immer aber mit der Möglichkeit, daß er mit seiner Vernunft diese Probleme noch bewältigen kann.
Dasselbe beim Menschen angewandt aber wirkt direkt. Denn hier IST ER DAS BIOSYSTEM. Ein vorbeugendes Handeln ist ihm damit nicht mehrmöglich. Wenn, dann kann er nur noch therapieren, behandeln, Krankheit kurieren. In der Hoffnung, daß sie nicht stärker ist.
ABER NIEMANDEN SCHEINT DAS ZU BEKÜMMERN.
Und das ist doch wirklich seltsam. Es erregt Mißtrauen, und läßt den Verdacht immer dichter werden, daß hinter allen diesen "Grün-Movements" dieselben Konzerne, Interessen und Personen stecken wie die, die so größenwahnsinnig am Menschen fuhrwerken. Hier - und anderswo.