Aus einer Rede von Vaclav Klaus, dem vormaligen Ministerpräsidenten der Tschechei, gehalten auf der Konferenz der Association des Climato-réalistes, Musée Social in Paris am 7. Dezember 2017.
Wie kann man das ändern? Ich wage mal zu sagen, dass die Wissenschaft selbst dies nicht bewerkstelligen kann. Die Doktrin der globalen Erwärmung [The Global Warming Doctrine (GWD)] basiert nicht auf Wissenschaft. Demzufolge kann die wissenschaftliche Diskussion selbst diese Doktrin nicht in Verruf bringen.
Ich befürchte außerdem, dass eine entscheidende Änderung auch mit neuen empirischen Daten nicht kommen wird. Es ist offensichtlich, dass die derzeitigen Temperaturdaten weder alarmistische oder apokalyptische Standpunkte der Gläubigen bestätigen noch deren quasi-wissenschaftliche Hypothesen bzgl. einer ausschließlichen Relation zwischen Kohlendioxid und Temperatur. Wie wir alle wissen, zeigten die statistischen Daten keine globale Erwärmung während der 18 Jahre von 1998 bis 2015.
Ideologie, nicht Wissenschaft
Die immer tiefere Diskussion über Formalitäten wird uns auch nicht helfen, weil die Unterstützer der Globalen-Erwärmungs-Doktrin daran nicht interessiert sind.
Deren Gedanken sind die Gedanken von Ideologen, nicht von Wissenschaftlern oder Klimatologen. Daten und Theorien, wie anspruchsvoll sie auch immer daherkommen, werden deren Standpunkte nicht ändern.
Gleiches gilt für die ökonomische Dimension dieser Debatte. Falls jemand Kohlendioxid-Emissionen reduzieren oder ganz eliminieren will, muss er entweder eine Revolution der ökonomischen Effizienz hinnehmen (welche die Emissions-Intensität bestimmt) oder damit beginnen, einen weltweiten wirtschaftlichen Niedergang zu organisieren. Nichts anderes ist möglich.
Ich befürchte außerdem, dass eine entscheidende Änderung auch mit neuen empirischen Daten nicht kommen wird. Es ist offensichtlich, dass die derzeitigen Temperaturdaten weder alarmistische oder apokalyptische Standpunkte der Gläubigen bestätigen noch deren quasi-wissenschaftliche Hypothesen bzgl. einer ausschließlichen Relation zwischen Kohlendioxid und Temperatur. Wie wir alle wissen, zeigten die statistischen Daten keine globale Erwärmung während der 18 Jahre von 1998 bis 2015.
Ideologie, nicht Wissenschaft
Die immer tiefere Diskussion über Formalitäten wird uns auch nicht helfen, weil die Unterstützer der Globalen-Erwärmungs-Doktrin daran nicht interessiert sind.
Deren Gedanken sind die Gedanken von Ideologen, nicht von Wissenschaftlern oder Klimatologen. Daten und Theorien, wie anspruchsvoll sie auch immer daherkommen, werden deren Standpunkte nicht ändern.
Gleiches gilt für die ökonomische Dimension dieser Debatte. Falls jemand Kohlendioxid-Emissionen reduzieren oder ganz eliminieren will, muss er entweder eine Revolution der ökonomischen Effizienz hinnehmen (welche die Emissions-Intensität bestimmt) oder damit beginnen, einen weltweiten wirtschaftlichen Niedergang zu organisieren. Nichts anderes ist möglich.
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Was Klaus hier sagt kann man mittlerweile auf sämtliche Lebensbereiche übertragen. Wahrheit interessiert niemanden mehr. Man hat ein neues Kriterium - die "Moral". Die eine Lösung auch außerhalb der Wahrheit kennt. Dasselbe, so sagt Klaus ebenfalls in dieser Rede, ist ihm zu Zeiten des Kommunismis begegnet. Auch dort - noch dazu - kam die Moral im Schandfetzen angeblicher "Wissenschaft" daher. Im selben Gewand, in der eine angeblich noch Wissenschaft seiende "postwissenschaftliche Wissenschaft" daherkommt, die zugunsten der Moral die Freiheit und damit die Wahrheit für aufgebbar hält. Wenn die Welt gerettet werden muß, zählt Wahrheit doch nicht mehr?
Es gibt aber kein Gut ohne Wahrheit. Auch der Klimawahn ist eine Variante des satanischen Prinzips der Weltvernichtung.
Wenn etwas am Klimawa(h)ndel apokalyptisch ist, dann dies. Wie immer aber lebt der Satanismus nicht von der Kraft seiner (immer sehr wenigen) Proponenten, sondern von der Zulassung der aus Schwäche Dummseinwollenden.
Die Hölle ist nicht voll von Teufeln. Sie ist voll von Charaktermüll, der den Dämonen Raum gab und ihnen die Welt überließ, damit sie es weiterhin in ihren Windeln warm hatten.
Es gibt aber kein Gut ohne Wahrheit. Auch der Klimawahn ist eine Variante des satanischen Prinzips der Weltvernichtung.
Wenn etwas am Klimawa(h)ndel apokalyptisch ist, dann dies. Wie immer aber lebt der Satanismus nicht von der Kraft seiner (immer sehr wenigen) Proponenten, sondern von der Zulassung der aus Schwäche Dummseinwollenden.
Die Hölle ist nicht voll von Teufeln. Sie ist voll von Charaktermüll, der den Dämonen Raum gab und ihnen die Welt überließ, damit sie es weiterhin in ihren Windeln warm hatten.
*040218*