Teil 3) Postscriptum 2 bis 6 - Wie soll da ein Dialog möglich sein?
Post Scriptum 2) Daß
 das alles mit der Zeit auch eine gewisse  fleischliche Prägung (also 
genetische Codierung) erfährt ist logisch.  Genauso logisch wie daß 
sich geistige Haltungen physiognomisch  ausprägen. Noch dazu, wenn man 
sich wie die Juden systematisch so  abgeschlossen hat, und zwar schon 
immer. Nur ist es falsch, das  "rassisch" zu definieren. Das ist eine 
pure Erfindung, vermutlich auch  deshalb, weil es die Legitimität 
erhöht: Wir sind die, die aus der Zeit  vor Christus dieses Land als 
Gottes ausgewähltes Volk bekamen, und wir  sind immer noch dieses eine 
Volk, ganz real. Dazu auserwählt, der ganzen  Welt das Heil und das 
Paradies zu bringen (Tikkun olam). 
Es
  gibt ja genetische Untersuchungen. Die stärkste Unterscheidung besteht
  zwischen den sephardischen (spanischen) Juden, die dann nach Holland, 
 England und an die Ostküste der USA gegangen sind, die auch den  
Sklavenhandel betrieben etc. etc., und den aschkenasischen Juden. Das  
sind die aus dem Städtel, aus Rußland, dem Kaukasus etc. Die haben sehr 
 starke türkische Wurzeln, denn die Turkmenen nördlich des Kaukasus 
waren  das erste Volk, das sich nach der Zerstreuung der Juden (weil sie
 immer  revolutionär gesinnt waren) der Religion der eingewanderten 
Juden  zugewandt und "bekehrt" haben. (Chazarenreich, etc.) 
  
Post
 Scriptum 3) Noch ein kleiner Satz, dann ist das Thema glaube ich 
vorerst  erledigt: Wenn Gott etwas zuläßt heißt das bei weitem nicht, 
daß das  dann auch "gut" wäre. Gott benutzt alles, keine Frage. Aber 
eben auch  das Übel, das in sich ein Übel ist und deshalb um nichts 
weniger bleibt.  Gerade deshalb leiden wir ja dann darunter: WEIL es ein
 Übel ist. Und  dazu zähle ich auch das Judentum an sich. So wie jede 
andere  Weltreligion. Wie sollte das für einen Katholiken auch anders 
sein? Für  den doch jede Weltreligion (so sehr manches darin nicht 
einfach falsch  ist, aber es ist immer nur "Vorstufe-zu-Gott", nicht 
"in-Gott") ein  grundsätzlicher Schritt von Christus weg ist? Es kann 
höchstens für  einen Missionar von Bedeutung sein zu verstehen, wie 
diese andere  Religion "tickt", um dann dort anzusetzen und diese 
Fragmente zu  benützen, um eine Rampe zur vollen Wahrheit zu bauen. So 
nach dem Motto  "Ihr sagt doch auch daß ... also denkt nur weiter, 
schaut Eure  (natürliche) Erfahrung einmal genauer an, dann wäre doch 
auch das  logisch ... würde das die Erfahrung nicht viel begreifbarer 
machen,  klarer herausstellen, und Sinn ergeben?"
Daß
  hier die Juden die besten Voraussetzungen HÄTTEN, weil sie in der 
Thora  das Alte Testament in Händen haben, es nur nicht begreifen 
(wollen!),  weil es sich in Jesus erfüllt, ist aber natürlich auch der 
Fall.  Theoretisch würde ihr Glaubensgebäude (10 Gebote) der Gesetze dem
  Christentum nicht widersprechen, wie bei allen anderen Religionen. Es  
würde quasi hundertprozentig passen, dem Neuen Testament in keinem Punkt  
entgegenstehen, sondern ist in sich ja sogar eine Sehnsucht nach dem  
Christus des Neuen Testaments. Sie müßten es nur sehen wollen! Doch sie sind eben  
verstockt. (Die Synagoge wurde an den Kathedralen immer als "blinde  
Frau" dargestellt. Sie sehen, und sehen doch nicht.) Aber die  
Erlösungsreligion ist eben anders - erfüllt, gestalthaft, nicht als  
(moralistische) Gesetzesreligion, die dennoch nicht zum Heil reicht  
(sic! als Christus in das Reich des Todes hinabstieg, hat er dort die  
Seelen der gerechten Juden des Alten Testaments mit erlöst!), und auch  
nicht als Reich Gottes als irdisches Paradies, weil sie sich Erlösung  
und die Prophezeiungen so konkret vorstellen.
Post Scriptum 4) Also, noch einmal zusammengefaßt: Um einen Juden verstehen zu können, ist am erhellendsten, wenn ich begreife, daß er unter dem seelisch-geistigen Komplex steht, den Erlöser verleugnet und sogar getötet zu haben. Deshalb muß er jede christliche Gesellschaft und Kultur ablehnen, weil sie ihm vor Augen stellt, daß er Unrecht gehabt haben könnte. (Stell Dir mal die Konsequenzen vor! Das muß ja ein Schock sein draufzukommen, daß ich einer Religion angehöre, die genau den umgebracht hat, auf den wir warten und ich warte! Ich könnte mir deshalb vorstellen, daß bekehrte Juden zwei Probleme haben: Das der Sühne, die ihnen anhaftet, und das des Hasses auf die Juden selbst, die mich diesen Unsinn gelehrt haben.) Daraus erwächst folgerichtig, daß Juden überall und immer Revolutionäre waren, und ihre Ideen vom Charakter her Instrumente der Revolution, der Auflösung christlicher Kultur sind. Wenn man das einmal begreift, meine ich, begreift man auch unsere Geschichte zum ersten Mal. In der so viel "Dunkles", Unerklärliches ist - das zu einem großen Teil plötzlich hell wird.
Post Scriptum 4) Also, noch einmal zusammengefaßt: Um einen Juden verstehen zu können, ist am erhellendsten, wenn ich begreife, daß er unter dem seelisch-geistigen Komplex steht, den Erlöser verleugnet und sogar getötet zu haben. Deshalb muß er jede christliche Gesellschaft und Kultur ablehnen, weil sie ihm vor Augen stellt, daß er Unrecht gehabt haben könnte. (Stell Dir mal die Konsequenzen vor! Das muß ja ein Schock sein draufzukommen, daß ich einer Religion angehöre, die genau den umgebracht hat, auf den wir warten und ich warte! Ich könnte mir deshalb vorstellen, daß bekehrte Juden zwei Probleme haben: Das der Sühne, die ihnen anhaftet, und das des Hasses auf die Juden selbst, die mich diesen Unsinn gelehrt haben.) Daraus erwächst folgerichtig, daß Juden überall und immer Revolutionäre waren, und ihre Ideen vom Charakter her Instrumente der Revolution, der Auflösung christlicher Kultur sind. Wenn man das einmal begreift, meine ich, begreift man auch unsere Geschichte zum ersten Mal. In der so viel "Dunkles", Unerklärliches ist - das zu einem großen Teil plötzlich hell wird.
Post Scriptum 5) Und
 noch etwas: Wie soll es einen "Religionsdialog" geben, wenn wie  bei 
Judentum und Christentum die eine Religion der anderen sagt, daß  das, 
woran sie glaubt, blanker Unsinn ist. Wie soll das Judentum das  
Christentum ernstnehmen? Wie soll das Christentum den Juden anders  
begegnen als in der Haltung: Bekehrt Euch, seht, hier ist er, der  
Erlöser!? Das geht nie auf Augenhöhe. Worüber redet man dann? Daß die  
Holzpreise für die Lesepulte gestiegen sind?
Evelyn
  Waugh schreibt einmal sinngemäß: "Wo die Quelle austrocknet, trinkt  
mancher aus der Fata Morgana." Die Quellen des Judentums sind Gesetz
und damit nicht figural, gestalthaft, reale Welt. Also mußte es immer  
mehr zu einer Religion der immer strengeren Vorschriften werden. Nur die
  Gesetze haben das Volk Gottes noch zusammengehalten. In der Kirche ist
  es Christus selbst, als Person, der ich begegne - die Wahrheit. Also  
das, was immer dynamisch Geschichte als Welt in der Zeit, aus Gott  
heraus, hervorbringt.
Im
  übrigen lebt im Katholizismus das Alte Testament laufend mit. Schau 
nur  die Kirchenbauten, die ja dem Tempel in Jerusalem nachgebaut sind! 
 Schau hier, in Szentlelek, wie das Meßopfer als Fortführung der Opfer 
des  Abraham und des Melchisedek gesehen wird - eine Kontinuität, dort 
eine  unerfüllte Hoffnung, hier Wirklichkeit (in der Hl. Messe.) Das 
geht bis  hin zu den Meßgewändern. (Denk nur an das Manipel, Erinnerung 
an das  Tuch, Präsenz dessen, was damals auch da war, wo sich im Alten Testament der 
 Opferpriester die Hände nach der Opferschlachtung gesäubert hat.) Die  
Kirche hält sich nach wie vor an sämtliche wesentliche Vorschriften des 
 Alten Testaments, hebt sie nicht auf, sondern erfüllt sie.
Post Scriptum 6) Ich
 glaube nicht an die eine große jüdische Weltverschwörung, an  die eine 
Gruppe, die alles geplant hat. Dazu gibt es unter den Juden  selbst zu 
viel Uneinigkeit. Die Neocons etwa lehnen meist den Zionismus  (als 
politische Konsequenz aus der Religion) ab, den viel orthodoxe  Juden 
aber unabdingbar sehen. Und die Ostküstenjuden (aus England und  
Holland) haben die Städteljuden, die in Kalifornien eingewandert sind,  
immer verachtet. Und natürlich muß man sehen, daß die jüdische  
Versuchung darin besteht, die Schwächen der Menschen in unseren Kulturen
  (und weltweit) auszunützen. Ihre revolutionären Ideen sind immer ein  
Andocken des Versuchens an eigene Schwächen, denen eine "irdische  
Lösung" angeboten wird, sodaß die Schwäche nicht überwunden oder  
zumindest beherrscht werden muß. 
Es gibt nicht wenige Stimmen die  
meinen, daß die obere Schicht der Juden selbst die Masse der Juden in  
Geiselhaft hält, um ihre Interessen durchzusetzen. Indem sie ihre  
Interessen als Interessen "der Juden" ausgeben, sich einfach an die  
Spitze des Zuges setzen, der durch die Welt zieht und ihre Fahne  
vorantragen. Sodaß nun alle unter dieser Fahne zu marschieren scheinen. 
 Dennoch bleibt die Grundsituation aller (!) Juden dieselbe: Opposition 
 gegen den logos, den Erlöser. Daß da manchem dämmert, daß das  
Christentum das (alte) Judentum erst mit Sinn erfüllt, ist eine andere  
Sache. 
Daß es Bekehrungen gibt, vielleicht sogar viele, ist ja bekannt, 
 wobei es die größten Bekehrungswellen auch bei uns vor erst hundert bis hundertfünfzig Jahren gab. 1933 waren 90 Prozent aller früher jüdischen Männer (und 30 Prozent der 
 Frauen) in Deutschland entweder getauft, oder haben eine Getaufte  
geheiratet. Eine ähnliche Bekehrungswelle gab es in Spanien im 15. Jahrhundert,
  wo man sie vor die Wahl stellte: Entweder aus dem Land zu gehen oder sich taufen  
zu lassen. Die, die gingen, haben dann in Amsterdam unter anderem das europäische  
Bankenwesen zu organisieren begonnen. (Holland war bald das erste Land  
Europas mit Papiergeld, da konnte die Politik unbegrenzt Schulden  
machen. Und von dort sind sie nach London, das im 18. Jahrhundert zwei Drittel der  
Weltkredite bzw. an Staaten gehalten hat.)
Und
 ich glaube, daß es mehrere oder viele Gruppierungen gibt, die  gezielt 
aus dem jüdischen Geist heraus, der in seinem Wesen ein Geist  der 
Revolution ist, an der Zersetzung des Abendlandes, unserer Kultur,  
gearbeitet haben. Und sie sind durch ihre Macht sehr weit gekommen. Dazu
  kommt, daß aus bereits dargelegten Gründen die Juden ohne jeden 
Zweifel  über sehr reiche, mächtige Figuren verfügen. Sie haben nicht 
zuletzt  das weltweite Bankwesen in der Hand. Und darüber haben sie 
immer schon  enormen politischen Einfluß kumuliert, weil Politik nie 
(und heute,  schon gar im Sozialstaat noch weniger) ohne Kredit 
auskommt. Wenn man  alles zusammenrechnet, kommt man auf astronomische 
Beträge, die wir alle  täglich zahlen. In allem sind Kreditzinsen drin! 
Manche meinen, daß wir  in unserer täglichen Leistung 45 Prozent Zinsen 
abzahlen! An wen? Und sie  haben das Internet und die social media in 
der Hand, das effizienteste Mittel, um die Welt komplett zu überwachen
 und damit zu beherrschen, um 'Tikkun olam', das Paradies auf Erden zu 
schaffen. Ihre Vorstellung vom  Reich Gottes, die ein irdisches Reich 
der Utopie meint.
 Morgen Teil 4) Postscriptum 7 bis 9 - Judentum und Magie
*040219* 
 
