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Montag, 22. April 2019

Man feiert immer das Alte, das neu aufbricht

Wenn man etwas feiert, schäumt man nicht das "Neue" auf, sondern die Quelle, das Alte sozusagen. Und deshalb ist eine Feier auch immer auf das Alte, Hergebrachte bezogen. Damit ist klar - an einem Ostermontag darf, nein muß sogar ein Uraltschinken ins Gemüt kriechen. Wie "Das Weiße Rößl" mit Peter Alexander und Waltraud Haas samt einer umwerfend ungarischen Marika Röck.

Wir feiern doch zu Ostern die Fundamente unseres Lebens! Feiern wir, daß wir nur sind, was wir gewesen.









*050219*