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Samstag, 16. Juli 2022

Als die Büchse der Pandora endlich offen war (2)

Die Gefahren. Der Gegenentwurf. Die Notwendigkeit. Die Unternehmer. Die Freiheit. - Diese nüchterne Bestandsaufnahme führt aber zu einer Erkenntnis, die einerseits das Gefährliche deutlicher macht, adnerseits aber auch Hoffnung enthält. Daß das, was die "demokratische" Politk ohnehin schon seit je gemacht hat, nun zur offizhellen Doktrine wird, zur Grammatik der Kultur, der Gesellschaft, in der wir leben. 

Und das ist die persönliche Gefolgschaft, die im letzten nur eine Gefolgschaft sein kann, die Gott selbst gilt, der in Jesus Christus persönlich diese Erde bewohnt. Nicht, daß Gott einen Helm aufsetzen und ein Schwert ergreifen wird, wie es die Juden erwartet haben und bis heute erwarten. Sondern als der sanfte Hirte, der alle, die ihm folgen wollen, durch Umwandlung der eigenen Inneren Grammatik zur FREIHEIT der Kindschaft Gottes hin einen und in das mögliche dieser gefalenen Welt führen wird. IN der es Tod und Leid weiterhin geben wird, ja, weil jeder Mensch fehlbar ist und fehlen wird, gewiß, in der aber eine Logik - der logos der Schöpfung! - als unhintergehbare Grundlage von allem anerkannt wird. 

Auf dieser Basis kann es Heilung geben. Die aber ein ganz scharfes wie feines  Unterscheidungsvermögen braucht, wo diese Folgeleistung dem Gesetz Gottes gegenüber nur vorgetäuscht und simuliert wird, um eigenen, nciht göttlichen Plänen und Dynamiken zu folgen.

Schon daraus wird sichtbar, was eine solche persönliche Regierung (nennen wir sie meinetwegen Monarchie), in ihrem ersten Handlungsmoment zu tun haben wird. Und as ist ein WEGNEHMEN (nicht ein positivistisches MACHEN) von so unendlich vielem, das uns, dem Volk, seine traditionelle, auf dem Boden der geschaffenen Natur des Menschen gewachsene Lebens- und Wertestruktur wieder an die Obeffläche kommen kann. Die derzeit einfach schläft, das ist wichtig zu wissen, die zumindest bei den allermeisten noch da ist, die aber dann wieder Luft bekommt, und sich almählich durch alle die Schlacken, die seit Jahrzehnten auf uns geladen wurden, durchstößt. 

Ganz praktisch gesehen? In einem ersten Schritt muß die Rechtsordnung wieder auf die Grundsätze der Rechtsgebilde von vor 120, 150 und 200 Jahren zurückgestutzt werden. Was in einem ersten Effekt die Menschen wieder an ihre Selbstlösungskraft zurückwirft, die erst prustend und hustend "verschluckt" werdne wird, gewiß, bis sie aber wieder jene Ruhe entfalten kann, wie ein Kissen, wie ein Teppich auf dem zu gehen ist, auf dem die Menschen wieder ein gutes, normales Leben führen können, wenn sie es denn wollen. Und sie wollen es, das ist auch gewiß, weil darin auch der Schlüssel zum "Glück" liegt. Ob hieniden, oder in der Ewigkeit, bzw. in dessen Verschränkung.

Freilich, ein Weg, der NICHT faschistisch-positivistisch ein "nun aber richtiges" Leben vorschreibt und herbeizwingt. Das wäre eine contradictio in adjectio, denn der Mensch muß selbst entscheiden können, wie er lebt - auch im Dissens, auch im Verstoß, auch in den Konequenzen darauf (Strafgesetze). Und der Staat muß ihm das auch ermöglichen, ohne eine Verpflichtung zm Liberalismus zu haben (im Gegenteil.) Am Gemeinwohl orientiert heißt, den Menschen diese Wahl zu lassen, und nur dort einzugreifen (dort aber dann wirklich und effektiv), wo eines Einzelnen Willkürmacht (und das ist vor allem die des Wirtschaftstreibenden, man muß es so sagen, er wird am leichtesten zu einer Ablauflogik verführt und hingerisen, die sich durch Skrupellosigkeit im Heischen nach Vorteil zur Bedrückung vieler Nächster verhärtet) die Lebensenfaltung auch der Schwachen unmöglich macht oder ungemesen erschwert. 

Damit ist auch klar, daß dies eine Ordnung der Klein- und Mittelbetriebe sein muß, der Familienverbände und der persönlichen Verbindlichkeiten, der Ausklammerung von Zinsversklavung und Ausbeutung, der Vermeidung der Enteignung der Quellen die aus eigener Fruchtbarkeit reichlich fließen, weil der freiwillige Akt der Nächstenliebe (bei aller Wünschbarkeit), die aus irgendwelchen Gründen (der Liebe) dem Nächsten auch "Unverdientes" gibt, eben freiwillig bleiben muß. 

Eine Lebensform, die aber auch Schluß macht mit diesen absurden Großmodellen, in denen dem Menschen angeblich Wirkmächtigkeit zugeschrieben wird - als hebeiphantasiertes Drohbild, denn nur das sind dies angeblichen "Menchheitskatastrophen", von denen wir seit Jahrzehnten bedrückt werden, alle snur, um das wahrhaftige Menschsein zu schrecken, den Freien zu stutzen und zu beschneiden, wie es der Neid tut. 

Sodaß es an unserer richtigen, wahrhaftigen Lebensführung läge (Holland zeigt, wie sehr das sogar in der Landwirtschaft, die unsere ersten Lebensgrundlagen schafft, längst üblich ist, und die dortige bzw. die EU-Politik, gemacht von Weltfremdheit und verflcuhenswerterm rationalistischem Größenwahn - hat gewiß damit gerechnet, die nicht-bäuerliche Bevlkerugn bereits so enteigentlicht zu haben, daß sie die Bauern mehrheitlich haßt), den Planeten "zu zerstören", oder mit "neuen tödlichen Krankheiten" zu vergiften. 

Neil Postman hat in einem Vortrag aus 1998 (wir werden darüber noch berichten) einige der Wahrheiten dazu geliefert, die diesen Mythos bereits entkräften. Denn es ist nicht "die Wirtschaft", es ist nicht "das normale Leben" in seinen Anforderungen, die unser Leben so entfremdet gemacht haben. Sondern es sind immer die klaren Nutzengedanken und subjektiven Willen EINZELNER (Unternehmer), die (in immer engerer Kooperation mit der Politik) uns mit Produkten konfrontiert haben, die niemandes "Bedürfen" erfüllt haben. Sondern die eine völlig einseitige Waren- und Dingestrutkur geschaffen hat, in der der Einzelne gar nicht mehr wählen kann. 

Bei der er aber so getäuscht wird, daß er sein eigenes Wahrnehmen ins Abmoprhe absinken erfährt, und logisch-sprachlich der Macht des Marketingarguments nicht entgegentreten kann. 

Doch nie hat ein Unternehmer die Kapazität besessen abzuschätzen oder gar in Liebe zu bemessen, welche sozialen und seelischen Folgen sein Agieren "am Markt" haben wird. Kein technischer Fortschritt war jemals "wegen" einer Frage der Menschheit, sondern aus subjektiven Absichten etabliert worden, die man dem anderen v. a. dank der größeren Macht "verkaufen" konnte. 

Keine der großen technischen "Verbesserungen" der letzten 100 Jahre (ein Zeitruam, den wir ja überblicken können) ist aufgrund eines Bedürfnisses entstanden! Sondern ob es ein Tesla oder ein Edison war, ein Ford, ein Rothschild oder Rockefeller, ein Krupp oder ein Stinnes, ein (springen wir ein bißchen, wir wollen nur illustrieren, der Leser kann die Liste selbst vollständiger denken) Gates, Jobs, Neumann, Zuckerberg, Bezos, Schmidt, Musk oder Nirhan (mRNA-Technik) - sie hatten ERST ihr Produkt mit sienem begrenzten "Nutzen", das sie dann aggressiv durchsetzten. Und so eine völlige Veränderugen der Lebensweisen der Menschen losgegreten haben, die massive Auswirkungen auf die psycho-soziale Befindlichkeit von Milliarden Menschen hatten. Und sie waren immer clever genug, um ihr privates Interesse zu einem "im Sinne des Wohls aller Menschen" umzuetikettieren und zu verkleiden. 

Bis die Menschen genau so zu sprechen und zu "denken" lernten, wie man es ihnen vorgemacht hatte. Und sie irgendwann alle diese "Errungenschaften "zu brauchen" meinten. Weil sie unveresehens akzeptiert hatten, daß ihr Leben durch diese Produkte und Dinge und Verfahrensweisen so umgebaut wird,
Und bis sie vor allem auch den Sozialstaat als "notwendig" akzeptiert hatten. Der alle diese Nachteile aus Gebrauchsdeformationen und subjektiven Interessen einiger weniger glattstrreichen sollte, und dazu zu einem Umverteilungssystem griff, in dem die einfachen Menschen enteignet und dann "großzügig bedacht" wurden, NACHDEM sie wehrlos gemacht worden waren. Der aber vor allem ein von außen leicht dirigierbares Instrument der Steuerung wurde - waren die Menschenb erst einmal nur davon abhängig gemacht worden. Denn dann gab es tatschlich keine "freie Wildbahn" mehr, die ein anderes, freies Leben zuließ.
Leicht gemacht wurde es ihm dadurch, daß einerseits die Politik die Vorteile solcher Verbrüderung mit dem Skrupellosen zu schätzen lernte, und anderseits der Einzelne NATÜRLICH nicht in der Lage war, auf dem Felde der Ratinalität zu entgegnen und sich zu wehren. 

Als jenes Feld, auf das er seit der Aufklärung zunehmend gedrängt wurde, um dort mit laute rdingen konfrontiert zu werden, die ihm das Besessene weglegen läßt, das nur einen Nachteil (weil Vorteil) hat: Es ist nicht "gedacht" und es ist nicht einmal "denkbar", sondern nur als Gesatlt und in Gefolgschaft zu achten und zu wahren. Denn das, wie "gut" gelebt werden muß, ist kein ideologisches Konstrukt, es ist ein Gahzes, das wir von den Vätern übernehmen müsse, um es an die Kinder weiterzugeben. 

Mit dem einen oder anderen Zusatzschnörkel daran, weil kraft des eigenen Lebens wieder etwsa mehr Gewißheit und (wie vor allem in den Kindern) eine noch größere Weite erwachsen ist, die einlädt, betreten zu werden. Bis die ganze Erde ben, wie in der Genesis als Auftrag gegeben, untertan zumachen, und nach und nach alle Felder von der Wildnis der Unkultur weil Unbesessenheit befreit zu haben.



Erstellung 10. Juli 2022 - Ein Beitrag zur