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Montag, 18. Juli 2022

Das glaube ich sofort

Eine Glosse auf apolut geht der Frage nach, wohin die Arbeitskräfte gewandert sind, die in so vielen Branchen fehlen. Denn das ist tatsächlich der Fall. Auch in meinen Umfeld höre ich laufend von Betrieben, die durch "nch Corona" fehlende Arbeitskräfte beschränkt sind.

Die Antwort ist ebenso simpoel wie logisch: Sie sind summa summarum in den staatichen oder staatsnahen Bereich gewandert. Dazu zählen in Deutschland weit über 100.000 Menschen, die etwa in Impf- oder Testzentren arbeiten. Wer abe reimal die "Vorteile" des geschützten Staatsbereichs gekostet hat, will sein Leben nicht mehrmühsam als Kellner, Koch oder Industriearbeiter (die Industrie ist einer der großen "Verlierer") zurück. 

So etwas nennt man Pseudo-Wirtschaft. Der Umbau unserer dereints extrem produktiven Wirtschaften zu unproduktiven Tretern von leeren Hamsterrädern - wie er in so vielen Bereichen (darunter riesige Industirezweise wie die Autoindustrie, die Energiewirtschaft, das Gesundheitswesen, die "Bildung" mit all diesem lächerlichen Pseudowissen, von Gender bis zu Öko - bereits geschehen ist, hat sich unsere Wirtschaft, vornehmster Ausdruck des Lebensvollzugs der Menschen, in den letzten Jahrzehnten immer deutlicher zu einer Simulations- und Simulanten-Wirtschaft entwickelt. Die nichts mehr an primären Werten schafft - auf denenn ann alle übrigen Bereiche, von der Verwaltugn bis u Dienstleistungen aller Art aufbaut - sondern nur noch so tut, als "arbeite" sie. Die den primären Sektor "umgestaltet". 

Wobei diese Aussge nichts mit Wertschätzung oder Wert generell zu tun hat. Denn natürlich ist ein Krankenpfleger wertvoll, und man kann dem Beschäftigten eines Impfzentrums nicht den Vorwurf machen, daß er nicht "einfach arbeite". Aber ... sie alle tun nichts "Produktives". Sie alle tragen nicht nur nichts dazu bei, daß etwas hergestellt wird, das dann "Wert" hat, sondern ihre Tätigkeit belastet die Kostenstukruren des Produktivbereiches, darum geht es. 

Ein LKW-Chaffeur ist natürlich ein tüchtiger Arbeiter, aber seine Kosten gehen zuu Lasten des >Produkts, das er (wie ein völlig unterschätzter Bereich der Kostenbelastung, das "Just in time", das volkswirtschaftlich eine Minusrechung ist, in der Individualkosten auf die Allgemeinheit umgewälzt werden, udn das ist nur einer von vielen solchen Bereichen.) 

Und natürlich kann (!) ein Lehrer wertvolle Dienste an einer Sozietät leisten, aber er tut sicher eines auch: Er belastet die Kostenstrukturen einer Volkswirtschaft, zumalen in Zeiten wie diesen, wo ein vollkommen außer Rand und Band geratener Bildungsbegriff nicht einfach "nur Geld kostett", sondern die Leistungsbereitschafte einer Gesellschaft sogar systematisc zerstört. Sei es durch eine verbgrecherische Pädagogik,  sei es aber auch durch eine irdeologisch deformierte Sozuialstruktur, die zu schaffen er beteiligt ist, sei es in der mittlerweile grotesk überdiemsionierten "Über-"bildung immer größerere Teile der Jugend, die der wahre (weil auch die Zukunft zerstörende) Mühlstein um unseren Existenzhals ist und wahrlich Gesellschaft (weil das Soziale) vernichtet.

Am schlimmsten und unmittelbarsten wie kurzfristigsten hat es sich natürlich rund um die Corona-Pandämonie ausgewirkt. Ein Covid-Testzentrums-Komplex, der als künstlich aufgesetzte Branche plötzlich weit mehr als 100.000 Menschen aufsaugt, ist vollkommen sinnlos vergeudete Lebenskraft eines Volkes. Die Politik (die damit eine ganze Branche aus dem Hut gezaubert hat) muß ja mittlerweile sogar schon die Fiktion einer Coronapandemie (oder zumindest einer unmittelbar darauf folgenden nächsten Gesundheitskrise) aufrecht erhalten, weil es hunderttausende Arbeitsplätze betrifft.

Nicht weniger wie in der E-Autoindustrie, oder über weite Teile der sogenannten "nachhaltigen Stromproduktion", um nur einige von so vielen Beispielen zu nennen. Die noch dazu einer der schlimmstnen Fälle von Ressourcenvergeudung ist. Der es nicht genügt, Lebensmitteln als Motoren-Treibstoff zu verbrennen, sondern die neben der moralischen Tiefschlagkeule auch noch ein Musterbeispiel für die Zerstörugn von Effizienz ist, weil sie direkt hohe Energiedichte durch menschliche Arbeit in niedrige Energiedichte verwandelt, die Vergeudung also doppelt geschieht. 

Wir haben es also nicht mit der Herrschaft der MIttelmäßigen" zu tun, wie E. J. Jung es nannte, sondern mit der Ochleokratie, wie es Aristoteles beschrieb: Der Herrschaft der Schlechten. Denn nur diesen kann solche geballte Vernichtungsabsicht entstammen. An einigen Branchen sieht man es längst deutlich, in Wahrheit aber in jeder Branche und in jedem Betrieb ist bereits der Anteil an unproduktivem und vor allem sinnlosem "Speck" immer weiter und über die Selbststrangulation hinaus gewachsen. 

Das ist die Folge einer immer weiter zunehmenden Bürokratie, die von der einfachsten Arztpraxis (ein Arztbesuch ist heute ein wahrer Hürdenlauf durch bürokratische Anforderungen; mache der Leser einfach einmal einen Termin aus, und verfolge er dann nach, wie viele weitere Schritte und Termine und "Fach-"konsultationen notwendig sind, um eine früher einfache Erledigung oder Untersuchung zu bewältigen)

Das kostet alles Geld. Und dort, werte Herrschaften, liegt deshalb der wahre Grund, warum überall die Preise steigen. Weil jedes Produkt in seiner wahren Kostenstruktur mit immer mehr unproduktiven Kosten belastet ist, die in aller Regel nicht sind als der Luxus moralischer Luftschrauben.

Die ber irgend jemand bezahlen muß. Das ist den meisten Menschen gar nicht klar, weil ja "alle arbeiten". (Im ehemaligen Ost-Deutschland, so hat es mir gegenüber eine Frau aus Frankfurt/Oder einmal bezeichnet, hätten sie nicht gearbeitet. Sie hatten aber alle "Beshchäftigung". Produtiv war nur der Bereich der Bückware, also der Schattengesellschaft, wie sie jede Form und Stufe von Totalitarismus erzeugt.) 

Daß die Politik (in allen Ebenen und dort, wo sie sich als Parteiveranstaltung, als Berufszweig, als Erwerbsbranche geriert) - die selber zu einem riesigen, jedes Volk schwerst belastenden Simulationsbetrieb geworden ist - sich gerne  perfider und verantwortungsloser Täuschungsmanöver bedient, um ihre "Effizienz" zu beweisen und ihre nur noch lächerliche Pseudotätigkeit zur Notwendigkeit aufzublasen, steht dabei außer Frage. Denn diese Art der Politik hat seit es sie gibt (das sind bei uns etwa 150 Jahre) Kostenwahrheit noch nie interessiert. Sie hat ja die Millionen Bürger, die ihren Dreck auf jeden Fall aufräumen, de sie unter die schöngeschummelten Statistiken gekehrt haben und auf die Wechsel setzten, die sie auf die Bürger gezogen haben.