Betrachtet man den Menschen im Kosmos, sieht man seinen Rang. Als Ebenbild Gottes geschaffen, ist er die Anlaufstelle der restlichen Schöpfung, die auf ihn hin (un damit an seinen Ort) ausgerichtet ist.
Vom Kosmos her, in dessen Zentrum sich die Erde befindet, bis zur (in der räumlichen Anschauung) unter ihm befindlichen Schöpfung der Lebewesen in Tier und Pflanze absteigend (mit jweils sogar schmalen, aber sehr indifferenten, scheinbar beiden Bereiche zugehörigen Randzonen, wo also Pflanzen nahezu tierähnliche Eigenschaften haben, und umgekehrtt) bis dann eben hin zur nur materiellen Ebene der chemischen Elemente.
In allen findetn sich dieselben Prinzipien, als Verweis auf Gott in seinem Wesen, allerdings in jeweils anderen Ebenen. Die sich jedoch im Menschen zur Geistigkeit gesteigert findet, das heißt, daß er "wie" Gott auf dem Gewese der Wahrheit steht. Diese ist es, die ihn vollends durchdringt, und weil alles, was es gibt, von seiem Höchsten bestimmt ist, weil das "was" etwas ist von sienem Höchsten her aussagbar und als Ganzheit wesensbestimmt ist, ist es auch für ihn die Wahrheit selbst, die die Lebensgrammatik bedeutet.
Diese Lebensgrammatik wie wir es hier in aller bemühten und doch so unzureichenden Art vorstellen, ist also auch die lebendige, die im Vollzug reale, gegenwärigen Vollexistenz des Menschen trägt.*
Es soll als kleiner Abriß wiederholt sein, was sich in diesen Seiten wieder und wieder in größerer Breite darzustellen versucht wird, Versucht, um das menschliche Erkennen und damit Urteilen immer reiner, immer "wahrheitsgeeichter" zu machen. Auf daß das tiefste innere Sehen durch ein durch das Wort "geschultes", also auf die bewußte Entscheidung hin durchwirktes Gewissen den Menschen in immer umfassenderer Weise "wahrheitsbildlich macht".
Und in diesem Innersten des Inneren, in diesem "Gottesfunken", der in jedem Menschen anwest und in dem er direkt dem Sein gegenübersteht - alllerdings in diesem Anfanghaften noch amorph, pluripotent, weil der Sinn der Schöpfung nicht einfach ihr "Dasein" ist, sondern die Entfaltung des Potenten zum Aktualen. Das es dann ist, was den Lobpreis und Tanz vor Gott darbringt, um ihn damit in einer Ewigen Liturgie (un das ist letztlich die Schöpfung: Liturgie vor Gott, Kult vor Gott) den Sinn der Schöpfung zue rfüllen. Der in einer Teilhabe an der unendlichen Freude Gottes selbst besteht.
Also die uns im Normalfall zwar geahnte (!), aber nicht wirklich "gekannte" Freude, die von manchen oder in manchen Situatioen anfanghaft erfahren werden konnte, aber für den Normalfall einfach nur gewußt, aber nicht "erlebbar" ist. Solange diese Existez, diese gefallene Existenz (ohne Begreifen der Erbsünde, mit der wir alle behaftet sind, also ohne Kenntnis und Wissen um die geschichtliche Vergangenheit, die das Heute trägt, ist alles dieses Gesagte deshalb garicht verstehbar)
Stuht und Schubert |
Aber ich kann nur warnen, das Gespräch bringt keinerlei KLärung, sondern ist ein wahres Sammelsurium an Halbwahrheiten, für sich stehenden wahren Sätzen (meinetwegen), die aber regelmäßig durch eine Umgebung deklassiert wird, die ein wirres Gestrüpp von Unsinn und damit Sammelsurium der heutigen Geisteslandschaft ist.
Das zu sehen ist ab und zu interessant. Aber es ist auch ermüdend und könnte verärgert machen, weil man sich fragt, was heute so viele Leute dazu bringt zu meinen, sie hätten etwas zu sagen obwohl sie gar nichts zu sagen haben, sie würden das notwendige und wahre Denken zeigen, obwohl sie nicht denken können. Der Leser sei also gewarnt.
Auch, weil ich es schließlich ufgegeben habe, die Irrtümer und Dummheiten vollständig aufzugreifen. Es blieb Stückwerk, und nur deshalb noch irgendwie fertiggestellt, weil es mir um diesen Schubert ging, den ich einmal genauer ansehen wollte. Aber zu verworren sind seine Aussagen, zu widersrüchlich, zu inkonsequent, zu beliebig das Gespräch selbst.
Dem typischerweise dann nicht jene Flexibilität fehlt, die jederzeit eine Aussage wie eine heiße Kartoffeln fallen lassen kann, weil man sie "anders gemeint" zu haben vorgeben kann. Irrationalität udn Denkschwäche eigent sich erben hervorragend, sich hinter den Vorhang des geheimnisvollen (okkulten) Sondervorgangs, das Rendezvou mit Gott selbst, zu verziehen. Was weiß schon der andere ...
Professor DDr. Christian Schubert schafft ebenfalls nicht jene Klarheit, um die er irgendwann und irgendwo bemüht gewesen sein mag, aber über Studendenpartyniveau und Eindrucksversuche bei Mädchen nicht hinauskam.
Er schafft sie schon aus dem einzigen Grund nicht, daß ihm nicht klar ist, was "geistig" wirklich bedeutet. Er schafft sie nicht, weil ihm damit auch nicht klar ist, daß der Mensch auf den logos, auf den lebendigen Sinn (also nicht eine rationale Erklärung, die kann nur abdruckhaft und zweidimensional-technisch verkürzen) ausgerichtet ist.
Und daß sein Existieren ein einziger Dialog mit diesem göttlichen Sinn bedeutet. In diesem Dialogaber liegt nicht das Rezept für ein gesundes, langes und zufriedenes Leben, wie es manche Lebensschule lehren zu können vermeint (und immer scheitert, und immer am selben scheitert: Am Verdinglichen und damit Technisieren des Geistes)
Sondern die wahre Lebensfülle (die eine Art "Akkumulation" des seinshaft Guten für die Neue Schöpfung ist, denn in dieser Hinsicht ist diese Welt zu deformiert, zu sehr wegen des Menschen deformiert) ist die Teilhabe an einer "Leistung", die von Gottes Sohn selbst erbracht wurde. Erst in der Teilhabe an ihm, dieser Göttlichen Person, kann sich der Mensch so Gott anähnlichen, daß er einmal zur vollen Freiheit gelangt (weil Gott unendlich frei ist, nur er sich wirklich aus sich selbst im Sein halten kann; alles andere hängt ovn ihm ab) und dann auch begreift, daß es für diese Anähnlichung des Sterbens bedarf. Was das Kreuz tatsächlich zum einzig wirksamen weil sinnvollen "Programm" macht- als Symbol der völligen Selbsthingabe. Die wiederum eine mühsam zu erringende Frucht ist, weil sie durch alle Selbstbestimmung hinausgeht, und den Plan Gottes als DIE Selbstbestimmung auch des Menschen begreift und annimmt.
Schon hier also sehen wir einen der vielen Widersprüche, die sich aus der Wahrheit und den Patentrezepten ergibt, die in Massen aufgeblüht sind. Die immer (in der ienen oder anderen Form) von eienr Selbsterlösung ausgehen, also keinen personalen Erlöser kennen, nicht wissen, daß es das Wesen des Menschen die Anhngerschaft AN GOTT ist. Die nur über einen realen Menschen möglich ist.
Wie sehr der Mensch darauf ausgerihtet ist, wie sehr das seinem Wesen entspricht, zeigt sich ja daran, daß sich die Menschen nicht darin untercheiden, OB sie jemandem anhangen, sondern WEM sie anhangen. Auchund sogar gerade die, die das als ihr persönliches Faktum leugnen wollen, die ihre "Selbsttätigkeit" als Höhepunkt der Freiheit präsentieren (und damit nur beweisen, wie wenig sie sich selbst kennen), Schon darun erweisen sich also alle die Autonomiebestrebungen als nicht nur eitel, sondern hochmütig und verstiegen und damit irrational.
Prof. Schubert ist in manchen diser Themen ein "grenzgänger", Wo sich hier ein richtiges Ahnen erkennen läßt, das aber dort von einem durch die materialistische Weltanschauung der sogenannte "Wissenschaft" der Aufklärung nicht in der Lge ist, dieses Ahnen oder gar Sehnen auch in eine kulturelle Form zu bringen - die der Sprache. (Vermutlich ist er kathlisch sozialisiert, wie man es von einem Tiroler, das bis vor hundert Jahre noch eine dezidiert "katholische Kultur", also eine Kutlur die wirklich auf die Hinführung der Menschen zum Ewigen Heil ausgerichtet war (bei allen Fehler, gewiß), besaß, fast annehmen könnte. )
Nur deshabl ist das Gespräch dann aber interessant. Und nur dem, der diese Dinge wohl zu unterscheiden weiß. Denn nach diesem über 2 Stunden lang geführten Gespräch bleiben erstaunlich viele "dumpfe Stellen", bleiben zunehmend dumpfe Unklarheiten und Untiefen, sophistisch geschickt umgarnte Schein-Argumente und Sophismen ("Jargon der Wahrheit", wollen wir diesen Begriff von Adorno hier zulassen, auf psychologischer Ebene hat er viel für sich) in denen sich der Arzt darstellt. Sophismen, die durch viele Worte versuchen, das (dem Sprechenden selbst shcon) erkennbare "Loch" in der Persönlichkeitsfundierung
Wie gesgt: Die eine Grammatik des logos ist, also des unendlich weiten Sinngewebes, das im göttlichen Wort, also dem göttlichen Selbstsien und Wissen auch die ontologische Grundlage jedes Menschen bedeutet. Deshalb können Menschen miteinander sprechen, und deshalb ist die menschliche Sprache nicht eintach "später dazugekommenes", wie die Evolutionisten daherplappern, sondern ein anfänglich, ja wie der Grundstein selbst irksames, präsentes Gewebe.
Anders aber als mit dieser Sinndimension läßt sich NICHTS erklären. Nur von dort aus wird das, was etwas IST, auch aussagbar, und nicht als unendliche Kette von jeweils doch nicht hinlänglichen Erklärungen in die Welt konstruiert. Auch das läßt sich bei Schubert hervorragend studieren.
Aber ein ganz wichtiger Teil dieses "In Wahrheit niht Gedachten weil ohne die persöniche Entscheidung zur persoalen Wahrheit hin gar nicht Denbaren" ist das Reden von Gesuncheitz, Heilung, Heil im Allgemeinen, und vom Immunsytem als dazu gehörig.
Denn Sinn heißt NICHT, Freiheit von Krankheit oder Leid oder Beshwer! Sondern es heißt, diese Geborchenheit, in der wir alle leben, durch diese erste der ersten Ebenen, den Sinn, des "auf - zu", des logos, sondern die Überwindung allen Irdischen, indem man es in dieses Sinnganze einbettet - egal, wie es sich nun zeigt. Also auch in Krankheit, Leid und Deformation.
Morgen Teil 2) Der Mensch, der seinem Sinn lebt, ist niemals de, der "gesund lebt". Punkt. Er ist der, der sich seiem Sinn unterstellt, und dafür seien Leib ins Opferfeuer wirft.
Erstellung 2ß Juli 2022 - Ein Beitrag zur