Auch dieser Hinweis auf ein Filmchen stammt von einer Leserin - Dank an Leser R! - und soll hier nicht fehlen. Bodo Wartke zeigt darin jenen Humor, den der VdZ so liebt. Mit einer Absurdität, die auf den ersten Blick nicht so deutlich zu sehen sein mag, sich aber in einem "seltsamen" Gefühl ankündigt.
Denn ein Loblied auf den Virologen Christian Drosten ist es natürlich nicht. In seiner Aufarbeitung ist das Boogie-Stück sogar zu einer herrlichen Kritik an der gesamten Corona-Panik geworden, wie sie uns erfaßt und niedergezwungen hat.
Wir wurden dabei von einem Gespenst erfaßt. Das macht alles, was sich in den letzten Monaten abgespielt hat, so unheimlich. Auch Wartke deutet an, wie ihn dieser ganze Irrwitz lange gepackt gehalten hatte, sodaß es ihm die Kehle zuschnürte, und er nicht "schöpferisch" damit umgehen konnte.
Aber dieser Befreiungsschlag gelang ihm nun. Wie von ihm gewohnt mit einem Boogie, der auf jeden Fall Ihre Stimmung heben wird, werter Leser. Also - anhören, und mitswingen.
Wir wurden dabei von einem Gespenst erfaßt. Das macht alles, was sich in den letzten Monaten abgespielt hat, so unheimlich. Auch Wartke deutet an, wie ihn dieser ganze Irrwitz lange gepackt gehalten hatte, sodaß es ihm die Kehle zuschnürte, und er nicht "schöpferisch" damit umgehen konnte.
Aber dieser Befreiungsschlag gelang ihm nun. Wie von ihm gewohnt mit einem Boogie, der auf jeden Fall Ihre Stimmung heben wird, werter Leser. Also - anhören, und mitswingen.
*060520*