Der Leser erinnert sich noch an die Aufregung um "minderjährige, unbegleitete Flüchtlingskinder" in den Auffanglagern auf den griechischen Inseln? Sie wurden letztendlich nach Deutschland geholt, denn wer kann solches Leid schon ertragen? Babies, Dreijährige, was auch immer man sich weinend und traumatisiert vorstellt.
Tja, so schauen die also aus. Furchtbar, wie solches Trauma die Alterung vorantreibt. Man muß allen Gutmenschen dankbar sein, denn wer könnte dem Betteln von Kinderaugen schon widerstehen? Und dankbar muß man auch den Medien sein, die so wahrhaftig berichten und durch das wirklichkeitsgerechte Bild, das sie zeichnen, die Welt immer wieder ein Stück weit besser machen.
Dieses Bild hat also Symbolkraft einer Art, die sicher nicht beabsichtigt war. Die aber wie jedes Symbol wirkliche Wirklichkeit repräsentiert.Und die Welt wird nur und immer dadurch besser, daß man die Gegenwart konstituiert, indem man in die Zukunft blickt.
Fremde im eigenen Land
Bevölkerung Dt. Bundesländer |
Wir lügen uns aber schon notorisch munter in die eigene Tasche, bzw. wird uns unverfroren in diese gelogen. Dabei ist absehbar, wohin sich diese Gesellschaft wandeln wird, und zwar ganz einfach aus den demographischen Daten. Die noch brisanter werden, wenn man die Altersstruktur berücksichtigt. Und ... die Geschlechterverteilung. Drei Viertel der (Millionen) Zuwanderer der letzten Jahre sind nicht nur jung, sie sind männlichen Geschlechts. Der Leser möge selbst die Rückschlüsse daraus ziehen.
Wer sich also nicht für sentimentale Träume fern jeder Wirklichkeit interessiert, sondern für Tatsachen, der sollte deshalb einmal einen Blick auf die verfügbaren Daten werfen. Die niemandem erlauben werden zu sagen, er "habe das nicht gewußt".
Die reale Entwicklung der Bevölkerung läßt bereits jetzt Schlüsse zu, die sogar die Verfassungsgerichte aufrufen müßten, sich zu überlegen, wie es in Zukunft weitergehen soll. Denn der Anteil an kulturfremden Menschen ist nicht nur jetzt bereits enorm hoch, sondern wird aus natürlichen Gründen in nicht so wenigen Jahren ein völliges Kippen der Bevölkerung bewirken: Indigene Deutsche werden - und das ist gesichertes Faktum! - in die Minderheit geraten.
In Österreich stellen Menschen mit Migrationshintergrund innerhalb ihrer Generation (mit enorm hohem Anteil an Unkenntnis der deutschen Sprache, noch dazu, ohne den üblichen Integrationsmärchen und Sprachdiktaten hier das Wort zu reden, die naives, ja dummes Wunschdenken sind) in den Altersgruppen von Kindern bereits jetzt die Mehrheit.
Eine veränderte Bevölkerung, andere Kulturen, andere Religionen bringen ein anderes Rechtsempfinden mit sich. Das ist aber die Basis der Gesetze. Wie es dann mit unseren heutigen Begriffen von Recht, Freiheit und Ordnung aussieht , steht also auf einem anderen, neuen Blatt. Das Internetmedium Journalistenwatch schreibt dazu, indem es den Tagesspiegel zitiert:
„Vor allem in den westdeutschen Großstädten ist der Migrationsanteil hoch. In Hamburg hat knapp jeder dritte Einwohner einen Migrationshintergrund, 45 Prozent der unter Sechsjährigen und 46 Prozent der unter 18-jährigen, sowie 40 Prozent der unter 30-jährigen. In Frankfurt am Main hat jeder zweite Einwohner eine Migrationsgeschichte, während 55 Prozent in der Altersgruppe von ein bis sechs Jahren keine deutschen Wurzeln haben. Bei den unter 18-jährigen trifft dies auf zwei Drittel der Bevölkerung jener Altersgruppe zu. Auch in den anderen Großstädten wie in Köln, München und Stuttgart beträgt der Migrationshintergrund der jüngsten Altersgruppe der unter Sechsjährigen mehr als die Hälfte. In Berlin und Hamburg liegt er mit 48 und 44 Prozent nur knapp darunter.“
Wir werden zur Minderheit im eigenen Land und sind es jetzt oft schon. Bereits heute sind deutsche Schüler in hiesigen Ausbildungsstätten häufig in der Minderheit. Aber die Mehrheit, genau 57 Prozent der Menschen mit Migrationshintergrund, sind direkt von Sozialleistungen abhängig, die die Minderheit letztlich bezahlt. Wer also einmal die Solidargemeinschaft, die ein Sozialstaat unbedingt braucht, tragen soll, kann niemand mehr beantworten.
Erleichtert wird das durch das Wegräumen "lästiger Hürden" der Bürokratie. Künftig, so berichtet "Unser Mitteleuropa", können Asylanträge in der EU auch per E-Mail gestellt werden. Auf Laptops geschrieben, die der Staat armen syrischen Flüchtlingskindern schenkt, damit die rascher als bisher weil unkomplizierter das deutsche Bruttosozialprodukt - vielleicht im Home Office - steigern können.
Es geht jedoch auch auf alte Weise, für romantische Gemüter sozusagen, oder für kulturkritische, recht philosophisch angehauchte Geister, die mit großem Recht den Technizismus des Westens kritisieren, der seit der Renaissance dessen ganze Kultur in den Orkus gerissen hat. Oder für Flüchtlingskinder, die mit dem ungewohnten Zeichensatz am Laptop nicht zurechtkommen, oder einfach das "ät" Zeichen (@) für die Mailadresse nicht finden. Damit kämpft der VdZ auch regelmäßig. Oder ein Antragsteller hat eine schwer ansteckende Krankheit, sodaß jedes Amt froh ist, den Kameraden nur ja nicht aus der Nähe zu sehen. Solche Fälle können ihre Asylanträge zukünftig auch per Post erledigen.
Aber gut, das war jetzt schon ziemlich polemisch.
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Erleichtert wird das durch das Wegräumen "lästiger Hürden" der Bürokratie. Künftig, so berichtet "Unser Mitteleuropa", können Asylanträge in der EU auch per E-Mail gestellt werden. Auf Laptops geschrieben, die der Staat armen syrischen Flüchtlingskindern schenkt, damit die rascher als bisher weil unkomplizierter das deutsche Bruttosozialprodukt - vielleicht im Home Office - steigern können.
Es geht jedoch auch auf alte Weise, für romantische Gemüter sozusagen, oder für kulturkritische, recht philosophisch angehauchte Geister, die mit großem Recht den Technizismus des Westens kritisieren, der seit der Renaissance dessen ganze Kultur in den Orkus gerissen hat. Oder für Flüchtlingskinder, die mit dem ungewohnten Zeichensatz am Laptop nicht zurechtkommen, oder einfach das "ät" Zeichen (@) für die Mailadresse nicht finden. Damit kämpft der VdZ auch regelmäßig. Oder ein Antragsteller hat eine schwer ansteckende Krankheit, sodaß jedes Amt froh ist, den Kameraden nur ja nicht aus der Nähe zu sehen. Solche Fälle können ihre Asylanträge zukünftig auch per Post erledigen.
Aber gut, das war jetzt schon ziemlich polemisch.
*170420*