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Dienstag, 12. Mai 2020

Eine mal locker gestrickte Indizienkette

Als es nach dem Corona-Alarm der WHO - der für alle WHO-Mitglieder hohen Verbindlichkeits- weil Rang in der Verantwortungskette der Politik hat - in Italien im Februar/März 2020 zum Ausrufen einer Corona-Epidemie kam, trat die Vorschrift auf den Plan, Opfer einer Seuchenepidemie (in die Corona somit fiel) zu verbrennen, nicht wie sonst am Friedhof zu begraben. 

Was in Italien, immer noch ein tief katholisch geprägtes Land, natürlich nach wie vor häufigste Bestattungsmethode ist. Deshalb gibt es in Norditalien zu geringe krematorische Kapazitäten, um so viele Tote in so kurzer Zeit zu verbrennen. Also haben die lokalen Behörden die Toten immer wieder gesammelt, und dann mit Hilfe des Militärs durch dessen Lastwagen nach dem Süden transportiert, damit sie dort verbrannt werden. 

So entstanden die berühmten Bilder, die riesige Sargmengen zeigten, die abtransportiert wurden, die von den Willigen als Alarmbilder verkündet wurden, die bewiesen, daß Corona eine hoch tödliche Epidemie ist, vor der nicht genug gewarnt werden kann. Und auf die sich auch unsere Politiker - offenbar auf dem Informationsniveau simpler Tagesmedienkonsumenten - immer wieder beriefen. 

Warum ist es aber - und das ist in der Tat der Fall gewesen - in diesem Frühjahr im Norden Italiens zu einer tatsächlich schlimmer ausgefallenen Grippesaison gekommen? 

Das hat zum einen mit dem Abbau der Spitalskapazitäten in Italien zu tun, was wiederum mit den maroden Staatsfinanzen zusammenhängt. Die Spitalskapazität in Italien beträgt heute nicht einmal mehr die Hälfte derjenigen in unseren Ländern (Österreich, Deutschland, Schweiz). Damit konnte diese Spitze nicht ausreichend beantwortet werden, die Spitäler waren überfüllt, und Behandlungen mußten nach Dringlichkeit sortiert, also auch einmal bei entsprechend von den Ärzten als geringer eingeschätzten Notwendigkeit abgelehnt beziehungsweise verschoben werden. Das alleine hätte aber noch nicht genügt.

Denn es kam zu höheren Spitalseinweisungsraten, WEIL Corona als gefährliche Seuche eingestuft die lokalen Ärzte, die Hausärzte dazu animiert hatte. Diese wußten nun selbst nicht so recht, wie sie die Symptome (auch das war unter anderem der Empfehlungsliste der WHO sowie der medial immer aufgeheizteren Berichterstattung geschuldet, die sich immer mehr der Ankündigung eines Armageddon näherte) einstufen sollten, und überwiesen zahlreiche Patienten häufiger als sonst in spitalsärztliche Pflege. 

Darunter viele Ältere und Alte, die aufgrund ihrer zahlreichen Vorerkrankungen (fast 99 Prozent der "Corona-Toten" in Italien sind älter als 80 Jahre) bereits in sehr moribundem Zustand waren. Einmal dort eingeliefert, stand jedes Spital unter dem Zwang, entsprechende Notmaßnahmen einzuleiten. Also auch an Patienten, die auf jeden Fall bald verstorben wären, medizinische Methoden anzuwenden, die nun nicht mehr als ein Hinauszögern des ohnehin bald eintretenden Todes waren. 

Warum aber gab es in diesem Frühjahr (vielleicht wirklich) höhere Moribundenraten unter den Kranken innerhalb einer jährlich zu dieser Jahreszeit auftretenden Grippeepidemie? Wir haben es hier sehr wahrscheinlich und zum anderen mit den Folgen der Grippeimpfung zu tun. Vor allem alarmiert durch die 2017/18 (oder war es 2018/19? es spielt hier keine Rolle, die anderen Eckdaten stimmen auf jeden Fall) schwerer als sonst ausgefallene Grippeepidemie im Übergang Winter zu Frühjahr (immer schon eine der Spitzen in den Statistiken der Todesfälle) hatte man massive Impfkampagnen gestartet. 

Die in manchen Provinzen durch die lokalen Regierungen angeordnet und mit viel Geld unterstützt der Bevölkerung anempfohlen oder sogar angeordnet wurden. So kam man in manchen Provinzen auf an die 80 Prozent Durchimpfungsrate, vor allem bei älteren Menschen. Denn diese waren ja laut Sterbestatistik die häufigsten Opfer. Nun stellt sich heraus, daß ausgerechnet in jenen Provinzen die "Covid19-Opferzahlen" besonders hoch sind, in denen diese Impfkampagnen am intensivsten ausgeführt wurden. Es ist aber bekannt, daß einmal Geimpfte bei einem neuerlichen Befall von Viren (gegen die sie angeblich ja geimpft worden waren) Krankheitsverläufe zeigen, die besonders starke Symptome aufweisen. 

Es mag also sein, daß die Grippeimpfung einen gewissen geringeren Prozentsatz an Neuerkrankten bewirkt, aber es ist sicher, daß trotzdem nicht alle geschützt sind, und es scheint noch mehr zu sein, daß neuerlich vom Virus (der sich ja ständig ändert) aus dieser Virengruppe Befallene einen besonders starken Krankheitsverlauf haben. Was das für eine Zielgruppe heißt, die durch Vorerkrankungen ohnehin besonders gefährdet ist, kann sich jeder ausmalen.

Woher aber stammen diese hohen Prozentzahlen von Vorerkrankungen im Bereich Herz-/Lunge? Sie kommen aus der hohen Luftbelastung in Norditalien! Es hat sich gezeigt, daß diese hohen Belastungen besonders in Städten und Landschaften auftraten, die durch eine besonders hohe Luftbelastung gekennzeichnet sind. Die Lombardei und Venetien, die Industriezentren Italiens, gehören weltweit zu den am meisten belasteten Regionen! Also war die Vorbelastungsrate an Symptomen, die dann durch einen Grippevirus neuerlich geschwächt wurden und diesem nicht mehr viel entgegenzusetzen hatten, in diesen Regionen besonders hoch ...

Dasselbe gilt möglicherweise für New York. Hier vertritt E. Michael Jones die These, daß es als Antwort auf die Frage, warum es in New York heuer so viele Tote gegeben hat ...
Wobei: Hat es die wirklich? Oder sind das nicht alles nur statistische Zahlen? Wir müssen auf jeden Fall noch einige Monate abwarten, vorher ist keine Aussage zu machen, um dann sagen zu können, ob es insgesamt tatsächlich eine höhere Sterbeziffer als zu erwarten gegeben hat.
... nur ein Wort kennt: 9/11. Warum? Die nächste Verschwörungstheorie? Nein. Jones begründet es mit der simplen Tatsache, daß das schwerste Behördenversagen damals im September 2001 war, daß gegen alle Proteststimmen von Ärzten schon zwei Tage nach dem Zusammensturz der Twin Towers von der Stadtregierung der Alarm und jede Ausgangsbeschränkung aufgehoben wurde. Weil, wie es hieß, keine Gefahr für die Bevölkerung herrsche. Das stimmte aber mit Sicherheit nicht, warum?

Weil die Twin Towers der Art der Zeit entsprechend mit Stahlträgern gebaut worden waren, die mit Asbest ummantelt worden waren, um die Feuerfestigkeit zu erreichen, die man für nötig hielt. Als die Gebäude zusammenstürzten, wurde dieses Asbest in gigantischen Mengen an die Umluft freigesetzt. Und dort blieb es auch, durch die Wahnsinnsmengen an Staub, die sich über die Stadt gesenkt hatten. 

Noch Monate nach dem 11. September hatten Messungen als schwer toxisch eingestufte Mengen von Asbest in der Luft festgestellt, und angeblich mißt man das noch heute. Diese Messungen, diese Berichte aber wurden - tatsächlich! - unterdrückt und unter Verschluß gehalten. Sie sind erst in diesen Monaten zusammen mit anderen hochbrisanten Tatsachen rund um diesen Terroranschlag (wer immer ihn initiiert hatte) an die Öffentlichkeit gelangt.  

Aber der Leser sei beruhigt. Es handelt sich auch hier nur um eine der üblichen rechten Verschwörungstheorien. 



*110520*