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Samstag, 2. Mai 2020

Eine Pandemie, an der niemand verstarb

Was die untenstehende Graphik zeigt, sind die Zahlen der Toten in Europa seit Jänner 2016. Man beachte die Spitze am Ende der Zeitlinie, die sich durch eine "Stufe" zuvor etwas abgefedert hat, um in Summe in altbekannte Höhen zu steigen. Vermutlich die Folge der größeren und enormen medizinischen Anstrengungen, um "die nationalen Gesundheitssysteme nicht zu überfordern", oder so. 
Dann aber entspricht er völlig dem normalen Spitzenwert durch die übliche Grippeepidemie. Es sind also durch eine "Corona-Pandemie" nicht mehr Menschen gestorben als ohnehin gestorben wären! Das viele Geld, um es salopp zu formulieren, das in die Intensivfürsorge investiert wurde, der enorme wirtschaftliche und gesellschaftliche Schaden, den der Shutdown gebracht hat, war völlig sinnlos! Alle die Anstrengungen und Maßnahmen haben bestenfalls eine recht unwesentliche Verzögerung in einem völlig normalen Geschehen bewirkt. Wie eben manche Mediziner sowieso in dieser Corona-Krise festgestellt haben.
Solche Tatsachen sind es, die jede Theorie, jede Spekulation über Ursprungsort oder Instrumentalisierung eines gar noch "Wuhan-Virus" genannten Krankheitserregers - der ja gar keiner war, der besondere Beachtung verdient hätte! - seltsam aussehen lassen. Zu diskutieren, ob es sich dabei um eine Verschwörung oder eine Verschwörungstheorie handelt, ist überhaupt nicht notwendig. Oder kaum mehr als eine Instrumentalisierung eines Phantoms in einem Krieg zwischen den USA und China. Seltsamerweise ist diese Betrachtungsweise in den USA aber - blockübergreifend! - sehr populär.



Was ist aber eine Pandemie, an der niemand stirbt? Wohl eher eine Mode. Oder eine Manie. Oder eine Hysterie, eine Art "Beatle-Mania". Alle wollten dabei sein. Vor allem die Jugend. Die ist noch nicht so gefestigt, um Ansprüngen des Augenblicks durch Verankerung im Geist zu widerstehen, und so die Einordnung des Sinneseindrucks in eine Ordnung des Verstandes, also in die Vernunft, möglich zu machen.



Wem diese Art der Behandlung des Themas zu flapsig ist, der möge sich dieses sehr erhellende, nüchterne Interview mit Prof. Dr. Bhakdi anhören. Der Virologe und Epidemologieforscher erklärt nicht nur die Statistiken und deren Zustandekommen wie Sinn (wir verweisen hier noch auf den vorige Woche erschienen Artikel von W. M. Briggs zu den Sterbestatistiken), sondern auch, warum es sinnlos ist, gegen Covid19 impfen zu wollen, also auf eine Impfung "zu warten".







*170420*