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Donnerstag, 7. Mai 2020

Warum etwas warm ist

(Ein erstes Ans-Licht-holen als erster Versuch.) Es gibt nur eine Quelle von Wärme, und das ist das Feuer. Wie in der Sonne, und wie man annimmt: in der Erde, wie in jedem Himmelskörper. Darauf schließt man aus der Tatsache, daß man je tiefer man bohrt, es umso wärmer wird. Wobei nicht übersehen werden sollte, daß die Menschheit noch nie tiefer gebohrt hat als rund 13.000 Meter. Im Verhältnis zum Durchmesser der Erde lächerlich wenig. Der zweite Grund, warum man darauf schließt, ist die heiße Magma, die bei Vulkanen austritt. Das sei nur vorausgeschickt.

Was ist aber beobachtbar? Daß sich alles erwärmt, was der Sonne ausgesetzt ist. Die Sonnenstrahlung, also das Licht, wird in zwei gleichzeitig auftretenden Phänomenen klassifiziert. Licht ist einerseits eine Welle, anderseits ein Massentransport. Was es ist, weiß man nicht, Lichtstrahlen weisen beide Eigenschaften auf, je nachdem, wie man sie ansieht beziehungsweise mißt.

Nächste Voraussetzung ist, daß man seit Newton als Naturkonstante eine "Gravitation" annimmt. Das heißt, daß man eine Anziehungskraft der Masse annimmt. Die sich freilich nicht bestätigt. Zwar ist ein Zueinander von Körpern beobachtbar, aber das kann mit Masse (als Ursprungs-Qualität, also erstursächlich) nichts zu tun haben.

Die Quantenphysik zeigt, daß es so etwas wie eine "Masse", also eine "Materie", gar nicht gibt. Alles löst sich in Bewegung, in energetische Felder auf, und das nur, wenn und so weit und so lange es in Beziehung steht. Dann ist es als "etwas" erkennbar und definierbar.

Es gibt kein "Atom" als Urmasse, als etwas, das "ein Ding" ist. Es ist ein Ort, nicht mehr. Es ist ein Energieschwingen, als wesenhaftes Zueinander von Orten, die in diesem Zueinander in Bewegung stehen, sich verhalten, und insofern Energiezustände haben. 

Der VdZ glaubt (und es ist ein Glaube weil eine Prämisse) deshalb nicht an eine "Gravitation", von der kein Wissenschaftler noch je sagen konnte, was sie sein soll, denn jene "Materie", die anziehen solle, gibt es gar nicht, Materie ist im letzten keine Materie. Es ist ein Zueinander von Gestalten, ja, und insofern "allgemeines Gesetz", als meist zu beobachtendes Verhalten von Dingen, das zu bestimmten Eigenschaften in Beziehung steht, aber keine Naturkonstante, die mechanistisch über allem liegt. Und geht man nach dem Astrophysiker Unzicker, so lassen sich im Weltall genügend Phänomene beobachten, die der Gravitationstheorie widersprechen. Vorausgesetzt, man nimmt sie nicht als Erkenntnis-Prae-Formierende (Postulat) des Beobachters an. Denn man sieht ja nur, was man "sehen will", und kann, da muß man nicht erst Kant bemühen. Der Dumme sieht auch in den gescheitesten Büchern oder Aussagen buchstäblich "nichts".

Licht hat die Eigenschaft, den Gegenstand, den es bescheint, in Schwingungen zu versetzen. Damit wird das Eigensein eines Dings, eines Stoffes aktiviert. Licht. Erkenntnis. Wahrheit. Wo kein Licht hinkommt, dort ist es kalt. Die Pole zeigen es genau so, wie die Tiefen der Meere. Wäre die Erdoberfläche wirklich warm, dann wäre es in den tiefen Ozeanen auch warm. Aber - es wird kälter, je ferner die Wasser dem Licht sind, je tiefer man mißt. Bis zum für Wasser überhaupt möglichen Punkt, es würde sonst in Eis erstarren. Wir wissen, das Wasser sich nicht so verhält. Es geht nicht unter vier Grad Celsius, schließt man es vom Licht aus.

Deshalb ist es im Weltall sehr sehr kalt. Warum? Dort würden doch auch die Strahlen der Sonne herumfleuchen und -kreuchen? Eben. Das Licht ist nicht aus sich heraus "warm". Warm ist nur ein Gegenstand, der beschienen wird. Lichtstrahlen an sich sind nie "warm". Warm ist nur ein Gegenstand, der je nachdem in welchen Bereichen von Licht beschienen wird, und damit zu schwingen beginnt. In Eigenfrequenz. Im Maß seines Eigenkönnens. Im Maß seines Eigen-Sein-Wollens. 

Im Fall des "Laser" etwa, weil er von besonders viel Licht (weil gebündelt) beschienen wird. Gegen seine naturgemäße Sendung. Darum zerstört der Laserstrahl auch. Wie beim Krebs, werden die Einzelteile in wesensfremde Schwingung versetzt. Denn Wesen hat mit Ort, also mit dem Insgesamt zu tun, in dem ein Ding (ein Molekül, was auch immer) steht.

Das bedeutet, daß durch die Sonne der Erde keine irgendwie material zu nennende "Energie" zugeführt wird. Sondern das Licht regt die Eigenenergie der Erde an, um sich dann - bestenfalls - der mitgeführten Masse zu bedienen. Damit ist auch klar, daß die Energiesumme der Erde immer GLEICH bleiben muß. (Das entspricht auch dem zweiten thermodynamischen Grundgesetz.) Nur, wenn die innere (geistige) Potenz der Erde steigt (Mensch), vermag er - via vertikale Aufsplitterung, weg von der Materie, hin zum nicht materialen Geist - die Gesamtmanövriermasse der Erde erhöhen. Ohne daß sich deren "Materiegewicht" erhöht. Das einzige, was sich ändert, ist ihr Energieverhalten. Verhalten, nicht "Verbrauch". (Denn Energie ist immer nur Umwandlung der einen Form in eine andere Form von Energie.)