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Mittwoch, 20. Mai 2020

Dumme Wissenschaft. Denken können nur Helden.

Es ist heuchlerisch und verlogen. Es ist heuchlerisch und verlogen. Es ist heuchlerisch und verlogen, wenn wir so tun (was in Wahrheit heißt, dem anderen aufzuerlegen, daß er es auch tun müsse), als wäre der Gipfelpunkt des Denkens das, was wir dann mit dem Wort im Strahlenden Licht "Wissenschaft" hochdrücken, bis es quietscht. Und damit etwas meinen, von dem jeder weiß, daß es nichts Unproduktiveres gibt als das - Ableiten, sich der strengen Mathematik ergeben, in der unsere Sprache wie auf Schienen läuft, sodaß ihr jedes schöpferische Element vom Druck der Fahrtluft des Rasens aus dem Leib gepreßt wird.

Jeder aber weiß, daß es anders ist. Jeder aber weiß, daß es anders ist. Jeder aber weiß, daß das wahre, wirkliche Denken aus der Eingebung kommt. Kein Wissenschaftler von Weltruf, der nicht zuerst eine intuitive Idee präsentiert, die ihm "von irgendwo" eingeflogen ist, und dann alle Methode darauf verwendet, diesen eingegebenen Gedanken zu beweisen, zu belegen, und damit mit Vorhersagekraft auszustatten. Sodaß diese Hülle "Wissenschaft" nur zum Autoritätsmerkmal wird, aber sonst nichts aussagt.

Deshalb ist alles wirklich schöpferische Denken eine Gabe einer Befruchtung. Einer Befruchtung von einem männlichen logos, dessen Same Idee ist. Und des Männlichen im Mann, der diese Idee nimmt, sie zum Schwert schmiedet, und damit auszieht in die Ebenen und die Schlachten gegen die Barbaren schlägt. Denn wenn er sie nicht schlägt, wird dieser Same verkümmern und vertrocknen.

Dazu braucht es den Krieger. Dazu braucht es den Heros. Dazu braucht es den Mutigen, Entschlossenen, denn nur der ist bereit, sein Leben für die Idee zur Disposition zu stellen. Der sein Leben gibt, um die Idee, den Gedanken einzupflanzen und zum Sieg zu verhelfen, auch wenn es ihn alles an irdischem Wohlergehen und Bequemlichkeit und Wärmepatschen kosten wird. Dazu braucht es also den Religiösen, der sich einem Gotte zu verantwortlich weiß, und diesem sein Leben und Wesen geweiht hat, weil er diesem alles verdankt. Der in freier Gabe schenkt und zuteilt, wie es ihm beliebt. Kein Heroe neidet, kein Heroe lügt, kein Heroe hintergeht.

Deshalb ist das Matriarchat der ultimative Grabstein jeder Kultur und jeder Gesellschaft. Deshalb ist jede Kultur nur im Gleichklang mit seinen Helden aufgestiegen. Und von den Weibern ins Meer getragen worden, wo in jedem Lüftlein und jedem Sturm alles vertrieb, was jemals an Ideensamen ausgestreut war. 
Es kommt also nur auf die Paradigmen an. Ein falsches Paradigma der Grammatik der sogenannten Vernunft, und jedes Ergebnis des "Denkens" wird zur Perversion des Wirklichen. 
Aber die Paradigmen sind durch Verwüstung ihrer Grundlage des Denkens, des Heroischen, zur Weichbettlage des Schienenabfahrens geworden. Und sie werden von Furien bewacht, die sich Heere von gebrochenen Schwanzträgern halten, die an der Leine gehen und auf Befehl bellen, wenn sich etwas Nicht-Gebrochenes zeigt. Sie lügen, sie neiden, sie hintergehen, um Krumen vom Tische ihrer lesbischen Herrinnen vom Boden aufzulecken, die mit dem Lesbentum vermeiden, geformt zu werden, und in einem Wettlauf der Niedrigkeit das noch Schwächere suchen, das sich auch von ihnen noch entformen läßt.


*050520*