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Freitag, 14. Dezember 2018

Achten wir auf das wirkliche Geschehen

Es war der Auslöser, und es ging oder geht bei den Protesten in Frankreich auch darum. Zumindest auch darum. Um den Irrsinn einer sogenannten Klimapolitik, die doch niemand glaubt. Da wird im Namen der Weltrettung Steuer um Steuer erhöht, und wer soll sie bezahlen? Die einfachen Leute. Während die Reichen mit ihren Jets von Konferenz zu Konferenz jetten und überlegen, wie sie die Leute von der Straße noch mehr karniefeln können. So drückt es einer der Interviewten in diesem Video von der Straße aus, das CFACT gemacht hat.

Niemand glaubt an den Klimabetrug. Niemand. Nicht nur die Leute auf der Straße. Sondern auch die Banken, weltweit, die nach wie vor Projekte finanzieren, die - glaubt man den Klimaphantasten - in fünf, zehn Jahren unter Wasser stehen, keiner 30jährigen Kredite würdig wären. Aber seltsam, keine Bank - weltweit, weltweit! - hat bisher darauf irgendwie Rücksicht genommen. Ist denen ihr eigenes Geld wurscht? Finanzieren die, gerade in unseren Zeiten, wo zwar die Zinsen niedrig, die Vergabekriterien aber eng wie nie sind (Basel III), lauter Projekte, die laut Klimaphantasten in zehn Jahren unter Wasser stehen oder verboten werden, weil sie den CO2-Gehalt in der Luft erhöhen?

Schauen Sie dazu dieses Video. Der Mann ist ziemlich erregt. Aber ... er hat allein in seiner Berufung auf die eigene Wahrnehmung schon Recht. Auch darin: Jeder ernsthafte Wissenschaftler lacht über diesen Unsinn.





Oder reagiert irgendein Aktienmarkt auf die angeblich unmittelbar bevorstehende Klimakatstrophe? Null. Niente. Sind die alle blöd? Die einzige Reaktion ist bei denen zu sehen, die ein Geschäftsmodell betreiben, das vom Abgreifen von Steuergeldern lebt. Die geraten immer mehr in Panik: Umso "dringender" werden die "Katastrophenwarnungen", weil ihnen die Menschen ihren Betrug einfach nicht (mehr) abkaufen. Die Kurse "klimabewegter" Firmen (wie Tesla) steigen nur, wenn wieder irgendein Präsident verkündet, daß er Steuermilliarden dorthin verbrennen will.

Ohne diese Handlanger der Verantwortungslosigkeit, die sich ein Heer von universitätsverblödeten, gehirngewaschen Erfüllungsgehilfen (pardon: "Wissenschaftler") leisten, ohne dazugehörige systemhörige Medien, würden Schaumfiguren wie Al Gore oder Elon Musk längst den Kitt aus den Fenstern kratzen. VW, Mercedes, BMW - ohne Steuermilliarden von Merkel wären mit ihren Elektroprogrammen toter als tot. Darum gehen sie ja in die USA mit ihren Fabriken. Wo die Hoffnung besteht, daß ein Egoist und Narziß wie Trump diesem unfaßbaren Schwachsinn ein Ende bereitet.

Nichts. Nichts ist von einer ernsthaften Reaktion der nicht staatsfinanzierten sondern realitätsabhängigen Welt zu sehen. Selbst in den Alpen werden nach wie vor Winterschigebiete auf Jahre und Jahrzehnte finanziert, ja die Banken reißen sich darum, weil die so profitabel sind. Oder glaubt wirklich jemand, daß die Saudischen Ölmilliardäre ihr Geld beim Fenster hinausschmeißen, wenn sie Abermilliarden in ihre Ölquellen investieren, die - angeblich - innerhalb der nächsten 30 Jahre im Meer versinken? Oder weil das Öl verboten wird? Pena sagt, daß er Al Gore beneidet. Denn auf diese Geschäftsidee hätte er selber kommen müssen. Nun kassiert der Mann wie es ihm beliebt, nicht er.

Schauen wir doch auf das wirkliche Geschehen. Wir hier schon mehrmals gesagt: Ohne Internet und social media gäbe es den Klimawahn überhaupt nicht. Man könnte fast den Eindruck gewinnen, daß solche Dinge wie der Klimawahn der eigentliche Anlaß zur Etablierung des Internet (mit seinem Appendix, den social media) unter kräftiger Mithilfe der Regierungen weltweit war. Die haben sich doch etwas davon versprochen!? Und - es hat sich erfüllt. Noch nie waren die Menschen so aufs Brot zu streichen wie heute.








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