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Samstag, 8. Dezember 2018

Appell, die Glaubwürdigkeit nicht weiter zu beschädigen

Naja, betrachten wir die Diskussion für beendet. Denn der Astronaut der letzten US-Mission auf den Mond, Dr. Harrison Schmitt, ein Geologe, WAR mit Apollo 17 dort. Als einer von 12 Astronauten insgesamt. Das glauben wir dem Mann. Er wirkt grundvernünftig und seriös normal. Daß die NASA die Leute, die sie zu solch extrem teuren und riskanten Unternehmen einsetzt, nach schärfsten Kriterien auswählt, nehmen wir ohne Restzweifel an.

Dieser Mann hat sich nun zur sogenannten Klimakatastrophe zu Wort gemeldet. Wieder einmal. Denn vor einiger Zeit war er auch einer der Unterzeichner, als sich insgesamt 49 Astronauten und Raumfahrt-Veteranen in einem scharf formulierten Brief an die NASA wandten. Weil diese sich mittlerweile in die Klimaerwärmungsdebatte - nicht zu ihrem Vorteil, sondern mehrfach mit nachweislich gefälschten Daten* (dazu noch dies und dies, und es gäbe noch jede Menge mehr an Belegen, wie wir betrogen und belogen werden) - eingeschaltet hatte.

Sie haben darin die NASA dringend ersucht, von unbewiesenen und durch nichts gestützten Anmerkungen zu zukünftigen Entwicklungen und durch entsprechende Webseiten Abstand zu nehmen. Denn es ginge um den vorbildlichen Ruf der NASA, sämtlicher NASA Wissenschaftler heute wie seit je, aller Beschäftigten, sowie um den Ruf der Wissenschaft überhaupt. 

In einem Interview mit der NYT (New York Times), einem der links-liberalen Flaggschiffe Amerikas, meinte er auf eine entsprechende Frage, daß er einfach keine Belege dafür finde, daß der Klimawandel von Menschen verursacht sei. Vielmehr stelle er zu seinem Bedauern fest, daß alle diese Apokalyptiker nur ihr Geld, nur ihre staatlichen Geldtöpfe im Kopf hätten, denn wenn Politiker rufen, tut die Wissenschaft, was diese wollen, um ans Geld zu kommen. Wobei Schmitt das als Gefahr für alle Wissenschaften sieht. 

Entsprechend aber richtet die NASA ihre Veröffentlichungen auch nur noch daran aus, ob sie damit die Geldtöpfe anzapfen kann oder nicht. Das hat mittlerweile sogar die gesamte Wissenschaft schwer korrumpiert. Wissenschaftliche Aussagen richten sich heute nur noch nach dem, von dem das Geld kommt. Jeden, der die offizielle Lesart einer menschengemachten Klimakatastrophe bezweifelt in die Nähe von Verschwörungstheoretikern zu schieben, auf einer Ebene mit "Flache-Erde-Spinnern" und "Mondlandungslügen-Vertretern", ist eine Verleumdung. Klimaskeptiker berufen sich auf seriöse Wissenschaft. Was man von Klimakatastrophen-Vertretern mittlerweile bezweifeln muß. Denn denen geht es nur noch ums Geld aus Regierungstöpfen.

NYT: I’d love to know if you see any irony in your views on people who denied man walking on the moon vs. your views on climate change.

Dr. Schmitt: I see no irony at all. I’m a geologist. I know the Earth is not nearly as fragile as we tend to think it is. It has gone through climate change, it is going through climate change at the present time. The only question is, is there any evidence that human beings are causing that change? Right now, in my profession, there is no evidence.

I, as a scientist, expect to have people question orthodoxy. And we always used to do that. Now, unfortunately, funding by governments, particularly the U.S. government, is biasing science toward what the government wants to hear. That’s a very dangerous thing that’s happening in science today, and it’s not just in climate. I see it in my own lunar research.

If NASA’s interested in a particular conclusion, then that’s the way the proposals come in for funding. So it’s a very, very serious issue, and I hope the science writers in this room will start to dig deeply into whether or not science has been corrupted by the source of funds that are now driving what people are doing in research, and what their conclusions are.






*Nicht nur NASA-Datensätze als angebliche "Meßdaten" wurden nachweislich manipuliert, sondern auch die des bedeutendsten Datensammlers, der Britischen Meteorologischen Gesellschaft, wie nachgewiesen wurde. Wo zum Teil sogar haarsträubende, ganz offensichtlich falsche oder nicht nachvollziehbare, ja sogar erfundene Daten als Grundlage für "Prognosen der Klimaentwicklung" herangezogen wurden.





*191018*