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Samstag, 1. Dezember 2018

Geoengineering aktuell, nicht nur in der Vergangenheit beweisbar (4)

Teil 4) Da stimmt doch etwas nicht




Ja, klar, es ist markerschütternd, wenn sogenannte Klimawissenschaftler mit Zahlen wie "eine Milliarde ist genug" herumwerfen, was man als direkte Morddrohung, als Androhung eines gewaltigen Genozids deuten kann, nein: MUSZ. Welche Motive, welche Ziele offenbaren sich da! Schauderlich. Das sind Leute, die in eine Reihe mit Rosenbergs Völkervernichtungsgedanken und Amon Göths (zuletzt berüchtigter Leiter des KZ Płaszów) Tötungsphantasien zu stellen sind. Die diesen Dreck noch dazu auf unser aller Steuerleistung hin absondern, denn eigenständig und selbstverantwortlich arbeitend könnten die nicht einen Monat überleben. 

Geben die Ziele vor, die mit Geoengineering erreicht werden sollen, die Geoengineering zum Mordprojekt machen? Nimmt das jemand ernsthaft ernst? Wenn das die angeglichen Verantwortlichen ernst nehmen, darf man sie nämlich ruhig nicht ernst nehmen.

Damit sind wir aber doch beim Militär gelandet, wie am Anfang gesagt - bei der Frage nach dem "Warum das alles?" Warum also sollte sich das Militär für Geoengineering interessieren? Nun werden die von Miller vorgetragenen Antworten vollends spekulativ, der VdZ steht ihnen etwas hilflos gegenüber. So viel schließt sich daran an, das man nur "glauben" kann, die ihm insgesamt aber einfach nicht mehr glaubwürdig erscheinen, wenn sich auch diese Argumentekette damit schlösse. Miller meint nämlich, daß die USA durch Atombombenversuche "Löcher in die Ozonschicht" gerissen hätten. Nun aber versuchten sie, diese Schäden wieder zu reparieren, die Atmosphäre durch Geoengineering "zu flicken".

Korrelationen sind eben keine Ursache-Wirkungs-Verhältnisse

Da geht es darum, ob Erdbeben willentlich hervorgerufen (oder riskiert) worden seien, durch eine neue Art von Waffe. Da geht es um psychologische Beeinflussung und Steuerung durch chemische Mittel. Was wir heute an Klimaausschlägen erlebten - seltsam, die Statistik der Ereignisse sagt, daß es solche Ausschläge gar nicht gibt!? - seien Spätfolgen. Und es ist nicht das erste Mal, daß der VdZ "Erklärungen" begegnet, die sich auf angebliche Wirkungen beziehen, die aber gar nicht existent sind, oder die aus ganz anderen Zusammenhängen ganz sicher und "reproduzierbar" erklärt werden können.

Man nehme nur die Mär von der "Verweichlichung der Jugend durch Weichmacher in den Plastikschnullern". Als hinge die Aufweichung der Persönlichkeit nicht mit ganz anderen Faktoren - und zwar ganz sicher! - zusammen, und sei nicht auch schon vor 2000 Jahren beobachtbar und berichtet.

Hier begegnet einem nun dasselbe. Da wird von Klimaschäden durch Atomversuche berichtet, die es ... gar nicht gibt. Und daran knüpft sich dann ein Rattenschwanz von Erklärungen, warum Geoengineering eine Reparaturmaßnahme sei. Und die Rede ist dann von Wunderwaffen, von denen wir uns keine Vorstellung machten, Laserwaffen, die bei Einsatz alles im Umkreis von 300 km verdampfen ließen etwa. Es mag ja vieles sein, von dem manch Militär träumt. Aber vieles davon geht auch von Annahmen (v. a. über die Natur des Menschen, die Natur der Dinge) aus, die einfach falsch ist. So daß auch die Angst davor ein reines Phantom ist. 

Man denke nur an die Künstliche Intelligenz. An die Angst vor Manipulation und Interneteinflüssen, die bis dorthin reicht, daß manch einer (sonst gar nicht Dummer) glaubt, man könne die gesamte Zukunft der Menschheit dauerhaft manipulieren und ändern. Ist es das, was man früher so nannte, daß Halbbildung schlechter sei als gar keine Bildung, daß es aber die allermeisten nur bis zur Halbbildung brächten?

Da stimmt doch etwas nicht?! Soll man wirklich ernst nehmen, daß Saatgutfirmen mit beteiligt sind, weil sie gentechnisch manipuliertes Saatgut produzieren, das natürlich das einzige ist, das den Aluminiumbeschuß aus dem Geoengineering aus der Luft aushält? Oder Imker? Wissen die wirklich, warum ihre Bienenvölker sterben, haben die die Perspektive, momentanes Geschehen in ein Insgesamt einordnen? Der VdZ kennt welche, sogar in der eigenen Familie hat er welche. Aber er hat so seine Zweifel, ob die mehr erzählen, "wissen", als ihnen von allen möglichen Tupfmedien berichtet wird.

Die persönliche Beobachtung kann eben auch gewaltig, ja noch gewaltiger täuschen als das abstrakte Denken. Weil sie das Einzelne nicht zu abstrahieren, in ein Insgesamt einzuordnen und damit überhaupt zu deuten, zu verstehen vermag. Das gilt auch für die Beobachtungen von Franz Miller.

Stimmt die Interpretation überhaupt nicht, weil ein seltsamer Vorgang geschah: Daß sich die Erklärungsthese seltsam in die Tatsachen einschmiegte, aber die Grundfrage, was die Ursache für Wirkungen ist, vergessen hat?

Hier aber vorerst noch der zweite Teil des Vortrags.






Morgen Teil 5) Und ein Fazit.
Da steh ich nun, ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor.





*201018*