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Donnerstag, 27. Dezember 2018

Hinüberführung in eine Seinswirklichkeit (2)

Teil 2)




Darauf (!) geht dann das zurück, was wir als "Wissenschaft" bezeichnen, denn aus dieser Natur des Innersten der Welt ist sie auch erkennbar. Denn ihr Träger ist "das lebendige Wort". Und damit das Denken. Nur wenn man davon ausgeht, daß der Welt Wort (in diesem umfassenden Sinn verstanden) zugrunde liegt, wird Welt überhaupt erkennbar und Wissenschaft sinnvoll. Und es ist damit weit mehr als ein geometrisches, statisches Modell. Die Mathematik hat sich ja dann auch immer mehr zu einem Versuch entwickelt, die Welt zu erfassen, indem sie deren Bewegtheit zu fassen versuchte. Das Universum ist nämlich immer eine Bewegung. Erst darin ist es, erst darin hat das Seiende am Sein teil. Und diese Bewegung stammt aus dem "Feuer" (wie Heraklit es symbolhaft nannte, und wie wir es als Liebe definieren, in diesem Blog häufig als Sittlichkeit anders facettieren).

Diese Entwicklung der griechischen Philosophie aber wies das Judentum zurück. Damit endete die Philosophie, und das Judentum wurde irrational, ja okkult. Denn nur im fleischgewordenen Logos läßt sich diese Philosophie in die umfassende Weltwirklichkeit hinein bergen. Wer also Jesus Christus nicht kennt oder ihn verweigert, verweigert die Vernünftigkeit der Welt. Und umgekehrt. Wenn man aber die Ordnung des Universums verweigert, wird man Revolutionär. Nichts Vorgefundenes hat dann noch eine begründbare, absolute Verbindlichkeit, alles hat bestenfalls Nützlichkeit.

In diesem revolutionären Geist wurden sie von den Römern niedergeschlagen. Der Tempel wurde zerstört, der Kult ging verloren. Und ab diesem Moment verlor das Judentum seine Verbindung zu Moses, dessen Gebote es nicht mehr erfüllen konnte. Denn die Kontinuität mit der göttlichen Stiftung (in Moses etabliert), die der Kult garantierte, zerbrach, war nicht mehr Teil des Lebens. Also mußte das (nicht in der katholischen Universalität aufgehende) Judentum Ersatzwege suchen. Eine neue talmudische Religion - ohne Opfer, ohne Tempel, ohne einenden, zentralen Kult - entstand. Und DAS ist es, was wir heute als "Judentum" bezeichnen.

Der Talmud hatte somit eine wichtige Funktion: Er sollte verhindern, daß die "Juden" in Kontakt mit dem logos kamen. So schuf er eine Sozietät der "Abgegrenzten". Und als Abgegrenzte haben die Völker die Juden dann immer auch erfahren, denen die bestehende Gesellschaftsordnung nur insoweit etwas wert war, als sie nützlich war. Selbst die Lüge den Gojim, den Nicht-Juden, gegenüber war gestattet. (Ein Zug, der sich dann bekanntlich im Islam wiederfindet, der im Wesentlichen auf christlich-arianische - Jesus, der Gesandte, also der "Mohamad", WAR nicht Gott, er war nur Mensch, "Prophet" - und jüdische Überlieferung, die ja viel miteinander zu tun haben, zurückgeht. Juden haben den Arianismus immer unterstützt, er kommt auch ihren Interessen entgegen.)

Aber ohne einen inkarnierten Gott, ohne "Gott auf Erden", zugleich Mensch und Gott, läßt sich keine Gesellschaftsordnung begründen. Ihr fehlt die Legitimität! Ihr fehlt die Verankerung im Absoluten. Diese Melodie kann man in vielerlei Richtungen variieren, sie wird immer und in allen Völkern ihre historische Entsprechung finden. Ein sicherer Verweis auf die Wirklichkeit um die Inkarnation Gottes in Jesus Christus, um dessen Menschwerdung, um dessen Königtum. Bis hinein in die Utopien, die eine perfekte Welt schaffen wollten. Und das wollten auch jene Juden, denen ein "Dahergelaufener" aus der Nachbarschaft, in ärmsten Verhältnissen geboren, als Verbrecher gekreuzigt, niemals Gott sein konnte.

Es war ein Jude, Israel Neumann (Newman), der in unseren Tagen festhielt, daß Juden in jede europäische Revolution mit verwickelt waren, die die Geschichte kennt. Selbst Karl Marx hielt fest, daß die Juden die Avantgarde des Anti-logos sind. Das heißt natürlich nicht, daß jeder Neo-Konservative, jeder Bolschewik ein Jude war. Die Haltung des Anti-logos ist nicht auf Juden beschränkt. (Im Grunde kennt und trägt sie jeder Sünder.) Aber es macht begreifbar, warum in allen diesen Bewegungen Juden sehr präsent, ja meist die dominierenden Kräfte waren. Ohne Juden hätten, meint E. Michael Jones, diese Bewegungen nicht bestanden haben.

Selbst in den ganz aktuellen Krisen im Vorderen Orient, die Migrationswelle, die in Europa anbrandet, sind ohne jeden Zweifel jüdische Organisationen maßgeblich beteiligt. Da muß man gar nicht erst an George Soros erinnern. Alles das dient Israel, das sich selbst mittlerweile gegen Migration abgeschottet hat. Wenn es heißt, daß alle diese Wirren und Kriege "um Öl" gingen, so stimmt das einfach nicht. Es sind Kriege, die für Israel gefochten werden. Das Öl ist nur eine posthoc-Rationalisierung.

Libyen war aus dem Grund wichtig, weil es schon aufgrund seiner geographischen Nähe das Sprungbrett für afrikanische Migranten nach Europa ist. Syrien ist ein nächstes Beispiel, mit dem man die Tore nach Europa aufgesprengt hat, um es zu schwächen. Und mit der Ukraine spielt sich derzeit dasselbe ab. Destabilisierung überall.

Auch wenn man die Gründungsgeschichte von Hollywood (von Anfang an auch Träger der Porno-Industrie) ansieht, so ist ohne jeden Zweifel erkennbar, daß es eine Operation von Juden war, um durch Unterminierung der bestehenden Gesellschaftsordnung (mit Schaffung einer neuen und subversiven Wertordnung) Oberhand über eine bestehende, mächtige(re) Mehrheitsgesellschaft zu gewinnen. Sexuelle Revolution, Verhütung, Abtreibung, Feminismus, Anti-Rassismus (der Anti-Abendland ist), Homosexualität, "Ehe für alle", Gender ... überall finden sich jüdische Organisationen und Personen (und Vor-Denker) als die entscheidenden Treiber dieser Veränderungen, die (vor allem durch die darin impliziten, ganz tief greifenden Grundentscheidungen) die bestehende Moral und Ordnung zertrümmern, jeden natürlichen (ontologischen) sozialen Zusammenhalt auflösen, die Menschen schwächen, isolieren und vor allem lenk- und beherrschbar machen.

Die nur noch mit ihren allernächsten, in einer Kultur durch Institutionalisierung selbstverständlich seienden, Problemen zu kämpfen haben. Wo sie sich täglich neu erfinden müssen, und bis sie am Abend damit fertig sind, ist wieder ein Tag vergangen, an dem andere Kräfte das eigentliche Feld der Weltbewegung nach ihrem Willen gestalten konnten. Das große Ganze, die wirklichen Agenden, um die es geht, versinken im Hintergrund, denn jeder ist nur noch mit sich selbst beschäftigt. Wen wundert es da noch, daß hinter den Herstellern der meistgebrauchten Psychopharmaka, die im Grunde purer legaler Drogenhandel sind, ebenfalls jüdische oder von Juden dominierte Pharmakonzerne stehen?

Vor allem muß dies in Anbetracht einer Macht über die allgemeine "öffentliche" Meinung gesehen werden, die jüdischer Einfluß auf die Medien mit sich brachte. Gerade am Internet und den social media läßt sich direkt ablesen, daß dahinter fast ausschließlich Juden stehen. So daß in der Folge - wie im Helsinki-Syndrom - die Opfer die Meinung der Unterdrücker übernehmen. So wurden die innerten, abendländischen Fundamente (wie die Kirche) mittlerweile selbst zu Vehikeln der (Selbst-)Zerstörung.

Vom Bankenwesen müssen wir gar nicht mehr gesondert sprechen, da sind die Zusammenhänge gar zu offensichtlich.

Und sie haben nicht zuletzt den akademischen Betrieb übernommen. So daß weite Teile der Wissenschaft heute keine Wissenschaft mehr betreiben, sondern nützliche Instrumente in der Hand bestimmter Interessensgruppen. Die ganz gezielt bestimmte Agenden betreiben (vom Klimawahn angefangen), wo Moral, Gutheit über Wahrheit steht, um die Bevölkerungen weltweit einzuschüchtern und für Zentralismus (Weltregierung - "alle Probleme können nur noch global gelöst werden" ...) aufzubereiten.

Es wäre Zeit, die Heuchelei und die Lüge zu erkennen, die hinter allen diesen Weltrettungs- und Weltverbesserungsbewegungen steht.









*301118*