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Donnerstag, 13. Dezember 2018

Man muß kein Verschwörungsnarr sein, um Verschwörungen für realistisch zu halten

In diesem Vortrag kommt Christopher Bollyns Botschaft noch deutlicher, konzentrierter durch. Es geht ihm nämlich darum, daß die Ereignisse von 9/11 und der "Krieg gegen den Terrorismus" eng zusammenhängen. Aber nicht, wie offiziell verkündet, daß der Terrorismus NACH 9/11 als Hauptfeind erkannt wurde. Sondern, daß Terrorismus lange zuvor als gesellschaftspolitisches Mittel erkannt und eingesetzt und geplant wurde. 

So daß 9/11 nur noch die Funktion hatte, die Bereitschaft des amerikanischen Volkes, ja der Welt, militärisch im Nahen Osten zugunsten Israels einzugreifen geschaffen wurde. Ist das wirklich neu?  Liegt das so ganz außerhalb des Denkbaren? War "Pearl Harbour" recht viel anders? War es die Versenkung der Lusitania? Der angebliche Zwischenfall in Tonkin? War es als Auslöser im spanisch-amerikanischen Krieg 1898 mit der USS Maine anders, die seltsamerweise im Hafen von Havanna in die Luft flog? Ist das, was uns die Mainstreammedien heute erzählen, glaubwürdiger? Herrschaften! Hier erfolgt ein scharfer Aufruf zur Vernunft!

Was immer der Leser daraus ableiten möge, Bollyns Deutungsversuche über Zusammenhänge zwischen 9/11 und den langfristigen strategischen Absichten Israels, das Land der Zionisten, sind in jedem Fall interessant. Ja mein Gott, dann halt als Fallstudie, wenn man ihn für "krank" erklärt, warum auch immer. Der Mann sagt aber doch nichts anderes, als wir durch das Gesehene doch selbst vermuten hätten können: Daß 9/11 nur der Trick war - und sei es durch Zulassung - durch den ein ziemlich mächtiges, potentes Land in einen Krieg hineingezogen werden sollte, den es gar nichts anging. Ein Land? Eben. Viele Länder sogar. Mit Millionen Toten als Ergebnis. Muß man da Verschwörungstheoretiker sein, wenn man einfach seine eigenen Schlüsse zieht, weil die offizielle Politik total unglaubwürdiges Zeugs daherschwafelt?







*221018*