Dieser Vortrag von Michael Limburg aus 2013, in seinen Aussagen aber nach wie vor gültig, faßt recht einfach nachvollziehbar und in der von Limburg bekannten Weise launig-handfest dargestellt, Hauptlinien der Kritik am Klimawahn zusammen. Indem er die entscheidenden Fakten mit den Behauptungen vergleicht, liefert er einen schönen Überblick über die Knackpunkte der Thematik.
Darüber hinaus geht er auf die Folgen des Klimaalarmismus ein, und die sind beträchtlich. Die verweisen auf jene Transformation der Lebensweise, die uns bevorsteht - aber nicht wegen des Klimas, sondern wegen der politischen Absichten. Die nur durch die Auslösung von Panik und Angst "durchsetzbar" werden konnten, weil man die Menschen damit stumm und duldsam macht.
Darüber hinaus geht er auf die Folgen des Klimaalarmismus ein, und die sind beträchtlich. Die verweisen auf jene Transformation der Lebensweise, die uns bevorsteht - aber nicht wegen des Klimas, sondern wegen der politischen Absichten. Die nur durch die Auslösung von Panik und Angst "durchsetzbar" werden konnten, weil man die Menschen damit stumm und duldsam macht.
Die Aussagen dieser Absicht kommen von der Politik selber. Sie hat damit einen Strom ausgelöst, in dessen Strömung, die das Land umpflügt, viele viele viele ihr privates Süppchen kochen, und außerdem noch ihre Schäfchen aufs Trockene bringen, denn die Klimakatastrophik ist ein neuer, eigener Erwerbszweig. Der noch dazu alle Berechtigungen zur allgemeinen Vorfahrt hat. Damit ist verständlich, daß politische Maßnahmen, die sowohl ökonomisch wie technisch völlig sinnlos sind, diktiert werden konnten, die schon bis jetzt Billionen an Euro kosten und noch kosten wird. Sinnlos ausgegeben. Denn die Effekte auf das sogenannte Klima sind, selbst nach den Berechnungskriterien der Klimakatastrophiker bewertet, bedeutungslos gering. Das beweist, daß es überhaupt nie und niemandem um "Klimaschutz" ging. Genau so wenig, wie um die Angst vor einem "Ressourcenmangel".
*201018*