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Sonntag, 6. Januar 2019

Das wirkliche Problem des Impfens (4)

Teil 4) Und deshalb ist es abzulehnen




Daß aber jemand (und schon gar Kinder) an der Impfung selbst erkrankt und stirbt, ist so gut wie sicher, wird zumindest riskiert. Und es ist umso sicherer, als vor allem Kinder geimpft werden (sollen). Weil eben Immunsystem und Persönlichkeit untrennbar zusammenhängen, sind Kinder, die eine Persönlichkeit erst erwerben können, ganz besonders gefährdet. Nicht zufällig sind sie deshalb für manche Krankheiten anfälliger als Erwachsene. Oder durchleben sie in schwereren Krisen. Ihnen fehlen jene Persönlichkeits"cluster", die ein Erwachsener (der immer innerhalb einer Kultur steht) gebildet hat (sonst wäre er ja nicht erwachsen.)

Somit stehen sich zwei Beurteilungskriterien gegenüber, und hier schließt sich der Bogen zum anfänglich erinnerten Beispiel mit unserem Stellwerksarbeiter: Das eine Risiko (beim Ungeimpften) steht mit dessen Leben in Zusammenhang. Es hat wie immer man es sehen will einen Sinn (ohne daß wir gleich von "Strafe Gottes" o.ä. reden wollen, auch wenn das ganz reale Sinndeutungsmöglichkeiten sind.) Und es hat eine Aussage über den Zustand einer Kultur. Es ist zudem ungewiß, ob dieser eine oder andere speziell an dieser Krankheit, gegen die er immunisiert werden soll, jemals erkrankt, oder wie diese Krankheit verläuft. Es ist ja bekannt, daß selbst bei der Pest ein Drittel der Menschen nie daran erkranken. Selbst wenn sie mit dem Erreger in Kontakt kommen. Und auch die Syphilis, aus in dem Fall so naheliegenden Gründen.***

Außerdem ist niemals sicher, ob und wie weit sich eine Krankheit (selbst als Epidemie, wie z. B. Masern zuweilen auftritt) tatsächlich ausbreitet, und welche Bevölkerungskreise sie trifft. Schon das verlangt also ein zusätzliches Urteilskriterium bei der Implementierung von Impfungen. Die dazu neigt, und das kann mit Sicherheit gesagt werden, in der Mehrzahl der Fälle bei weitem eine Gefahr zu überschätzen. (Man denke an Hysterien wie die über Vogelgrippe, den HP-Virus, Ebola, etc. etc.)

Das andere Risiko aber, das Risiko beim Geimpften, ist nicht nur gewiß, sondern es wird aus statistischen Aufrechnungen über alle verhängt. Bewußt wird die Tötung (durch Impfung) in Kauf genommen, ja initiiert. Vorgeblich, um "mehrere" zu retten. Aber das ist moralisch unzulässig! Es ist nicht zulässig, ein Risiko bewußt über andere zu verhängen, das noch dazu außerhalb derer Lebenszusammenhänge steht, von dem man weiß, daß es in so und so vielen Fällen zum Tod führt. Menschenleben dürfen niemals statistisch bewertet oder gar gegeneinander abgewogen werden. Wenn wir, wenn die Medizin glaubt, statistische "Erfolge" erzielen zu müssen, verliert sie das, was sie ist: Eine humane Wissenschaft, die dem Kranken helfen soll.

Umgekeht heißt freilich die absolute Wertschätzung für jedes einzelne menschliche Leben NICHT, daß es immer und in jedem Fall um das irdische Leben gehen muß. Dieses ist nur Angeld auf das, worum es eigentlich geht: Den Sinn, und das heißt auch: Den Tod, der Sinn hat, weil es ums ewige Leben geht. Das wissen wir nicht, das können wir bestenfalls rückschließen. Aber Gott alleine ist Herr über jedes einzelne Leben und dessen Ende, deshalb vom individuellen Schicksal nie zu trennen.

Die Impfung ist aber bewußte Tötung oder zumindest aktive Inkaufnahme von Tod "durch statistischen Zufall" als Rechtfertigung, die noch dazu mit dem Argument kommt, daß es um die Fernhaltung von Leid (durch eine bestimmte Krankheit) gehe, die aber im Rahmen des gesamten Gefüges der Welt durchaus Sinn haben kann. Auch durch Sühne, auch durch Sühne durch die Angehörigen und Pfleger, auch durch Sühne, die sich aus dem Insgesamt einer Kultur ergibt. Denn alle deren Kreise gehören zu uns höchstpersönlich, sind nicht abtrennbar, sobald sie uns nicht in den Kram passen.

Die Medizin wird somit mißbraucht, und bewirkt gezielt Böses (die Tötung von Geimpften), um das angeblich größere Gute (die niedrigere Todesrate im statistischen Schnitt über die Gesamtbevölkerung gerechnet) durch "Vorbeugung" zu erreichen. Dabei versagt sie im Einzelfall in ihrer Prognosekraft, das heißt: Sie "weiß" gar nicht, ob es diesem oder jenem wirklich "hilft". Oder ihn schädigt, oder gar tötet.

Ja es bleibt sogar ungewiß, ob nicht gerade dadurch, in absoluten Zahlen, mehr Tote bewirkt werden als durch einen "natürlichen" Verlauf eines sohin "Verhinderten" (dessen Ausmaß man gar nicht kennen kann), bei dem die von Krankheit Befallenen mit der Krankheit einfach fertigwerden hätten müssen, wobei ihm die Medizin dann zu helfen hätte. (Denn letztlich muß sich jeder Organismus selbst heilen, man kann ihn nur anregen, unterstützen, auf daß sich sein Ganzes wieder ermächtige.)  Oder diese Krankheit gar nicht bekommen, weil ihre Persönlichkeit die Herausforderung durch eine bestimmte Erkrankung längst bewältigt HAT. 

Statistik kann niemals aus sich heraus "vorhersagen". Sie kann nur abbilden. Sie kann aber aus sich heraus nichts über die Zusammenhänge von Ursache und Wirkung, also der Zwangsläufigkeit des Zusammenhangs von Erreger und Krankheit sagen. Diese Zusammenhänge muß der Mensch zuvor wissen.****

Aus diesen Gründen ist die "Durchimpfung einer Bevölkerung" gegen kulturbekannte Krankheiten tatsächlich abzulehnen.

Und aus eben diesen Gründen ist auch unbestreitbar, daß gewisse Krankheitserscheinungen, vor allem jene, die mit Autoimmunschwächen (also: Persönlichkeitsdefiziten) zu tun haben (Allergien, Neurodermitis, wohl auch ADHS und Autismus), wie sie heute immer zahlreicher auftreten, mit der Massenimpfung von Kindern zu tun haben. Wenn auch ganz sicher nicht ausschließlich von dort stammen, sondern in den meisten Fällen wohl eher Anlaß zum Ausbruch sein könnten. 

Weil diese Krankheitsbilder zu perfekt in den Gesamtzustand einer dekadenten, rezessiven Kultur passen, wie wir sie sind, also von den von dort aus defiziösen Persönlichkeitsbildern zwangsläufig erfließen MÜSSEN, mit Impfung nichts Erstursächliches zu tun haben KÖNNEN. Sie sind auch historisch belegbar immer und überall solchen Kulturzuständen immanent. Um diese Verhältnisse aber genauer zu kennen, müßten die Ansätze, unter denen untersucht wird, von anderen Prämissen als denen ausgehen, die auf einem mechanistischen Menschenbild beruhen.***** 


Sich einseitig darauf zu berufen, daß alles das VON DER IMPFUNG VERURSACHT wäre, fußt selbst aber auf einem mechanistischen, technizistischen Menschenbild. Denn des Menschen Leib-Seele-Einheit geht immer zuerst vom Geist aus.


***Und ebenso klar wird es bei der in den letzten Jahren so propagierten Impfung gegen den HP-Virus bei Mädchen. Der (angeblich) Gebärmutterhalskrebs auslösen kann (wieder: Vorsicht vor mechanistischem Menschenbild!), aber nur durch Geschlechtsverkehr verbreitet wird. 

****Wir weisen hier einmal mehr auf die diese Tatsachen erhellenden Arbeiten des amerikanischen Statistikers und Philosophen William M. Briggs hin. 

*****Ob ein Erwachsener im Einzelfall (sic!) für sich selber (sic!) eine Impfung möchte - etwa wenn er einmalig nach Ghana fliegen muß und sich gegen die dort gerade grassierende Gelbfieberepidemie absichern möchte - oder wieweit individuell (und wieder: für sich selbst) eine Impfung angebracht ist für den Fall, daß Zuwanderer kulturfremde Krankheiten eingeschleppt haben, bedarf freilich einer gesonderten Erörterung. In keinem Fall aber kann eine moralische Rechtfertigung der Impfung von Bevölkerungen oder Bevölkerungsteilen aus statistischer Abwägung erfolgen. Und auch auf sich selbst angewandt ist eine solche statistische Sichtweise sehr problematisch.









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