Teil 2) Ein System des Schutzgeldes betreibt den Apparat der Progressisten
Nur zu einem relativ kleinen Teil verfolgt die Unterwerfung unter diese gesollte Moral direkte geschäftliche Interessen. Etwa durch Produkte, die speziell Homosexuelle oder Feministinnen kaufen. Und nur zu einem kleinen Teil dienen manche der Agenden auch wirklich den Interessen des Großkapitals. Wie etwa die lohnsenkende Wirkung durch Massenzuwanderung, die ja in erster Linie die untersten Leistungs- und Einkommensschichten betrifft und den momentanen Trends in der Industrie (zu noch mehr Computereinsatz und damit der Notwendigkeit von Kompetenz) sogar zuwiderläuft. Schon die Aufweichung der Familie durch die "Befreiung der Frau" zur Arbeitskraft hat, wie seriöse Untersuchungen zeigen, langfristig einen produktivitätssenkenden Effekt gehabt.
Weil
sich die Industrie zu viel auf "billige Arbeitskraft" verlassen hat
anstatt die Herstellungsprozesse zu noch höherer Produktivität "zu
foltern". Stattdessen haben wir es heute mit überschuldeten Staaten zu
tun, deren Sozialausgaben zu allergrößten Teilen nur die negativen
Folgen aus dieser Auflösung integrer sozialer Gebilde (mit ihrer hohen
Eigenlösungskraft für soziale Kleinbeben) zu beheben versuchen. (Was mit
dem daraus ebenfalls folgenden "Pflegenotstand" für alte Menschen
werden wird, macht sich bis heute sowieso niemand in seinen wirklichen
Auswirkungen klar.)
Dennoch
muß man eindeutig feststellen, daß dieses "Woke-Capital" in einer engen,
manchmal symbiotischen Bindung zu einem progressiven, linken Staat
steht. Sie sind heute mehr denn je die entscheidenden Treiber solcher
Entwicklungen in den Unternehmen. Und sie sind Treiber, die längst
selbst getrieben sind, vornehmlich durch die mediale Macht von
Vereinigungen (NGOs), die mit allen Mitteln um die Macht im Staat
kämpfen, und deren vornehmste Waffe die eines Phantoms, eigentlich also
einer Täuschung ist, die sie errichten. Und die alle eine Gemeinsamkeit
haben: Sie verfügen mittlerweile über enorme monetäre Mittel, über allen
weiteren Einfluß hinaus.
In den USA sind dies (nur als herausgegriffene Beispiele) etwa die Political
Action Committees (PACs). Dann sind da die
Anti-Defamation League (ADL),
das Southern Poverty Law Center (SPLC), eine Human Rights Campaign
(HRC). Der ADL ist etwa spezialisiert darauf, jede Kritik an der Linken
als "Anti-Semitismus" zu diffamieren. Das SPLC ist der von Morris Dees’
etablierte Geldschöpfungsapparat, der sein Geld damit verdient,
Anti-Weißen-Haß zu etablieren. So daß der SPLC heute das ist, was Steve Sailer “Amerika’s reichste Haßgruppe” nennt.
Man
könnte einem noch nachsehen, wenn man meint, daß der HRC sich einen
feuchten Kehricht um Menschenrechte schert (was auch immer damit gemeint
ist). Aber er ist momentan eine Gruppe Homosexueller, die sich auf "den
Schutz und die Ausweitung der LGBT-Rechte konzentriert, und dabei vor
allem für die "Ehe für alle", "Anti-Diskriminierung" und die gesetzliche
Verfolgung von "Hate-Crimes" vorantreibt. Außerdem tritt er als
Lobbygruppe für HIV/AIDS auf.
In
den Unternehmen geht derweilen das Denken weiter. Sie hoffen etwa, daß
sie, wenn sie von dieser Gruppe das Approbationszertifikat erhalten, von
Protestaktionen durch homosexuelle Mitarbeiter gefeit bleiben. Oder
sie meinen, daß die Unterstützung von Girl Who Code-Events (GWC
ist eine "Frauenpower-Bewegung) dazu führt, daß die Öffentlichkeit nicht
merkt, daß alle ihre leitenden Ingenieure und Entwickler autistische,
weiße Sexisten sind. Sie meinen, wenn sie die Approbierungsurkunden von
Homosexuellen/Schwarzen/Wahmens (ein Begriff, der die jederzeitige
Wahlmöglichkeit des Geschlechts bezeichnet, damit aber vor allem die
aggressive Vermännlichung der Frau meint), daß sie von diesen Bewegungen
in Ruhe gelassen werden, und die Stürme öffentlicher Empörung über sie
hinwegbrausen, ohne sie zu treffen.
Denn
dieses Damoklesschwert hängt über jeder Führungskraft. Noch mehr aber
über jeder "Möchte-gerne-Führungskraft". Und diese Schutzgelder
betreiben den gesamten progressistischen Linken-Apparat, mit dem wir es
heute zu tun haben. Niemand wagt da noch auszuscheren. Eine Politik, die
teuer ist, für finanzschwache Unternehmen oft lebensbedrohlich teuer.
Morgen Teil 3) Wie agiert "woke capital"?
- Von der Rolle moderner Public Relations-Arbeit
*031218*