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Sonntag, 13. Januar 2019

Weiber-Splitter

Alles das ist innerhalb einiger Tage rund um Sylvester 2018/19 passiert und durch die Medien gestürmt:

Eine 21jährige Schweizerin feiert in Wien Sylvester. Da nützt ein junger Afghane in aufrechter weibischer Abstaubermentalität die vermeintlich mögliche Anonymität des Gedränges, und begrapscht mehrere Frauen, darunter auch diese Schweizerin, unsittlich von hinten. Die Frau dreht sich freilich reflexartig um, und knallt dem Mann mit dem Ellenbogen eine, daß dem unbegleitet minderjährigen 20jährigen Schutzbedürftigen das Nasenbein bricht. Dann ruft sie die Polizei. Beide stehen nun vor einer Gerichtsverhandlung. Der eine wegen Unsittlichkeit, die andere wegen Körperverletzung. 

Eine 26jährige Brasilianerin wird in Rio de Janairo von einem Räuber bedroht, der sie ausrauben will. Was der Räuber nicht weiß ist, daß die Frau eine Meisterin in "martial arts"-Kampfkunst ist. Und ihn glatt dermaßen verdrischt, daß der Mann wohl sein Leben lang daran denken wird. Sein Gesicht sieht laut Photos aus, als wäre er aus dem 4. Stock gefallen. Sein Gesichtsausdruck wirkt einerseits verblüfft, anderseits so, als würde er Mitleid verlangen. (Wobei der VdZ nicht ganz sicher ist, ob nicht das alles unter das Fach "fake" fällt, und dem Verkaufserfolg des findigen Anbieters von Trainingskursen in dieser Kampfkunst dienen soll. Der natürlich mit den Ängsten der Frauen spielt.)

In Bremen überfallen drei vermummte Männer im Dunkel des Abends den dortigen Landtagsabgeordneten und Fraktionsvorsitzenden der AfD Frank Magnitz. Sie dreschen mit einem Kantholz - laut Videoaufzeichnungen von hinten kommend - auf den 66jährigen ein, und treten sogar noch nach dem von einer klaffenden Wunde entstellten Kopf des bereits am Boden liegenden Schwerverletzten. Bauarbeiter, die in der Nähe sind, werden aufmerksam und eilen herbei, die drei Männer fliehen. Ein politischer Hintergrund liegt nahe, denn weder Geldbörse noch Wertgegenstände sonstiger Art haben die Täter interessiert.

Zum Zeitpunkt der Abfassung dieses Artikels freilich kursiert auch eine Erklärung der Bremer Polizei, die Videoaufzeichnungen zeigen, daß die Männer in dem Moment, wo der Politiker nach dem Stoß von hinten auf den Boden aufgeschlagen sei und sich dabei die klaffende Wunde an der Stirne zugezogen hat und offenbar bewußtlos wurde, davongelaufen seien. Wahrscheinlich konnten die mit Kapuzen verhüllten Lackel kein Blut sehen, oder haben sich in der dunklen Seitengasse selbst gefürchtet. Denn da treibt sich ja gerne allerhand Gesindel herum, und das Messer ist bei diesem immer dabei. Ein Kantholz sei aber auf den Videos nicht zu sehen. Das widerspricht den Schilderungen des AfD-Politikers.

Offenbar haben heute ohnehin nur noch Weiber Mut (und können Blut sehen), während Männer verweiben. Die Geschlechtsumwandlung eines Cem Özdemir ist dem Vernehmen nach ja auch nur noch Formalität. Vollzogen ist die Verweiberung des Noch-Zumpferlträgers längst, man sieht es an seiner Reaktion.

Die einen verweiben, weil sie emanzipiert und verroht sind und ihre Agenden selbst in die Hand nehmen, die anderen weil sie nicht Manns genug sind, sich Gleichem zu stellen, und Mehrheitssituationen ebenso wie Anonymität brauchen. Es ist somit überhaupt kein Wunder, daß die Linken für freie Geschlechterwahl eintreten. Beide Geschlechter der Grünen und Roten verlangen dasselbe. Wo kämen linke Männer auch sonst noch unter als in Stillvereinen und Strickkursen? In männlichen Vereinen sicher nicht. Aber ob sich die Frauen das wirklich gefallen lassen werden? Jetzt, wo sie gerade Männer geworden sind? Da zeichnen sich schwere Konflikte innerhalb der Fraktionen der geistesverwirrten Schwachböslinger ab, die jeden für einen Gutmenschen halten, der sein Gehirn ausreichend lange in Ginsterlauge eingeweicht hat.

In jedem Fall gilt, daß das eigene Geschlecht zu verlassen einer Verrohung gleichkommt. Es bleiben überall nur noch niedere Instinkte und Kulturlosigkeit. In jedem Fall gilt auch, daß sich Weiber nicht nach Gesetzen halten. Das taten sie ja noch nie. Matriarchat war immer eine Zeit der Anarchie. Die einen, weil sie nicht mehr von Gesetzen geschützt werden, die anderen, weil ein "guter Mensch" heute ohnehin nicht meint, daß er einer Ordnung folgen sollte.

Eine Vermutung freilich hat der VdZ: Daß die zahlreichen zustimmenden Reaktionen in Medien zur Gegenwehr der beiden Frauen s. o. weit mehrheitlich ... von Männern kamen. Männer? Ha ... No more comment. Die Gewalt liegt heute bei den Weibern. Heute? Vielleicht war es ohnehin immer so. Die Gewalt der Männer, von der so viel geredet wird, ist und war oft nicht mehr als Erfüllung weiblicher Wünsche.

Es fällt freilich heute durch die Medienomnipräsenz mehr auf, daß vor allem Frauen Gewaltphantasien entwickeln. Aber der VdZ meint, daß das stets mit der Weibischheit der Männer korreliert und diese zu durchsetzungsorientiertem, ordnendem Verhalten anstacheln soll. Es belegt den zutiefst männlichen Wesenskern der Welt. Frauen handeln eben immer indirekt, und sei es, daß sie ihre Söhne und Töchter instrumentalisieren. Sie sind aber auf Schutz und Schild der Männer (die die Grammatik der Welt SIND) angewiesen.

Wenn sie aber, von der (männlichen) Welt im Stich gelassen, dann doch in die Welt direkt eingreifen, kommt - s.o. - Gewalt heraus, der aber das Maß fehlt. (Über die Art der weiblichen Gewalt gibt es recht belastbare Untersuchungen; das sei für die gesagt, die nicht dem Hausverstand, der eigenen Erfahrung, der Vernunft, sondern dem Scientismus folgen.)

Wie Weibischheit eben kein Maß hat. (Der VdZ glaubt, daß Frauen sogar weit häufiger morden; sie tun es nur auf andere Weise als Männer. Verleumdung etwa, bewußte Verkennung, Ignoranz ist Mord.) Damit sind wir sogar bei der Tatsache angelangt, daß eine Welt in der Gott - als Sein und Ordner auch Mann - bestenfalls netter Gebotsonkel ist, aber (angeblich, also nach gängigem Narrativ = Denken) keine Wirklichkeitsrelevanz mehr hat. Eine von Gott verlassene Welt ist somit auch eine Welt, die wie im Stich gelassene Weiber reagieren und sich nun eine Behelfsordnung selber zimmern.




Übrigens, und so ganz nebenbei-unschuldig assoziiert: Die SA (ein Zoo von Homosexuellen, also weibischen Männern, die fehlende Ordnung in Eigeninitiative ersetzten; auch das nur nebenbei) entstand tatsächlich, weil die öffentlichen Veranstaltungen der Nationalsozialisten immer öfter von kommunistischen Schlägertrupps heimgesucht wurden und man sich zuerst nur schützen wollte. Der VdZ stellt sich nicht zum ersten Mal die Frage, ob die Nicht-Linke tatsächlich meint, durch Martyrium und eigenes Blut die Staatsmisere beheben zu können. Oder ob sogenannte "Rechte" so naiv sind - "keine Gewalt!" - wie sie tun. Dann sollte man sie tatsächlich nicht wählen, sondern auf Personen warten, die realistisch genug sind. Sieht man heute denn nicht, daß die Linke intellektuell auf dem Stand von vor 100 Jahren stehen geblieben ist? Deshalb sucht sie seit 100 Jahren immer dieselben Geschichtsklone und Konstellations-Simulationen. Und braucht einen solcherart festgemachten Feind, um sich selbst legitimieren zu können. Also tut sie alles, daß er genauso aussieht, und sei es, daß sie ihn schafft. Linkssein heißt per se Unfähigkeit zu schöpferischem Denken. 

Den Nicht-Linken aber wirft der VdZ glatt vor, daß sie keinen Funken Ahnung von Verantwortung und Möglichkeit haben, sondern Politik betreiben, als wären sie in einem Freizeit-Pfadfinder-Jungfrauen-Haschmich-Verband. Es gibt keine Kompromißmöglichkeit, wenn die moralischen Grammatiken abweichen. Und das heißt, daß weil die Kirche, der sich alle verbunden fühlen, als einzig mögliche Einheitskraft für Recht und Gesetz nicht mehr existent ist, Kompromiß und Versöhnung zwischen unterschiedlichen politischen Richtungen gar nicht möglich ist. Wer es immer noch nicht begriffen hat - Gewalt ist in dieser Situation der logische und unausweichliche Ausgang der seit langem eingeleiteten Entwicklung, die nach wie vor die Linken bestimmen. 

Die Ablehnung der "Rechten" als politische Kraft ist doch eine eindeutige Verabschiedung der Staatsregelungskraft der Demokratie durch die Linke (und die abscheulich verunstaltete angebliche Mitte, für die man nur noch Verachtung empfinden kann) selbst! Wie kann die Rechte noch daran "glauben" oder meinen, daß man ihre Glaubensschwüre ernst nimmt - obwohl sie doch wissen müßte, daß Demokratie auf Dauer nicht (in der heutigen Form; als Mitsprache und Selbstgestaltung des eigenen Bereichs hat sie hingegen historisch belegbar eine ganz andere, unverzichtbare Aufgabe) funktionieren kann. 

Die Linke hat es doch längst begriffen. Sehe der Leser nur die Reaktionen angeblicher "Christlicher Demokraten" in diesem Sellner-Video auf den Fall "Magnitz". Wie? Eben. Vieles ist nur abgebogener Ernst, und damit nur noch Moralprobe. Nicht Ernstfall. Der Fall Magnitz fällt darunter. Stattdessen hebelt die Rechte (wie in Österreich) den Föderalismus (als Garant der Regionalität, der Individualität, der Freiheit gar) sogar permanent noch weiter aus. Weiß da überhaupt noch irgend jemand in der gesamten politischen Landschaft unserer Länder, was er tut? Man kann nur sagen: Nein.


Nachtrag: Dieses Video wurde von der Bremer Polizei der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Es zeigt den eigentlichen Angriff auf den Bremer Politiker der AfD. Der Leser möge sich selbst ein Urteil bilden. Der VdZ muß wohl nichts von seinen Aussagen zurücknehmen. Ob da ein Kantholz dabei war oder nicht ist unwesentlich.








*090119*