Die Berichte sind ja mittlerweile Legende, und man ist die Sache doch längst über. Aber sie sei nun doch einmal erwähnt. Weil alle sonstigen Lügen (und die Klimaalarmistik ist ihrem Wesen nach Lüge) nicht griffen, hat die Klimaalarmistik (Vehikel psychisch Verwirrter mit perversen Intentionen) von der "Erwärmung auf Wandel" nun auf "Extremwetter" umgeschwenkt. Alles seit je Normale wird nun zum Extrem umgedeutet.
Wer kann sich nämlich schon so genau erinnern, wer kann schon aus eigener Erfahrung vergleichen, welches Wetter vor zwei, fünf, zehn, zwanzig, dreißig und mehr Jahren war? Niemand, eben. Zumindest kann sich da keiner sicher sein.
Der VdZ ist es aber, und sei es aus seinen tausenden Seiten Tagebüchern (in denen er sogar täglich das Wetter festhält), die bis in die späten 1970er Jahre reichen. Und er ist es nicht alleine. Alles Wettergeschehen heute ist, wie er es seit je erlebt hat. Und das war immer "extrem". Mal so, mal so. Wandel, Extremes war der Normalzustand.
Erst vor einigen Wochen, rund um Neujahr, hatte er in einem Telephonat mit jemandem aus Niederbayern die seltsame Frage gehört, daß es doch bei ihm - er hielt sich gerade in Oberbayern auf - extreme Schneefälle geben müsse. Er blickte aus dem Fenster. Nichts. Nichts! Es war sogar aper geworden, nach einigen Tagen Schneefall. Ja, da und dort gab es in den Tagen danach dann Schneefall, und vor allem eine überforderte deutsche Straßenmeisterei, gewiß. Die natürlich jeden Bericht über "abnormen Klimawandel" gerne aufgriff, um ihr Versagen (und für die Politik ihre Unfähigkeit, Gelder richtig zu lenken) zu kaschieren. Aber Extremschnee? Niemals. Nichts, das ihm nicht seit je bekannt gewesen wäre. Und er hat ja auch bald sechs Lebensjahrzehnte auf dem Buckel.
Dasselbe liest man in zahllosen Berichten. Wie dem auf Achgut, von einem Bayern, von einem Tiroler, der dasselbe berichtet. Es gibt heuer wieder mal viel Schnee, gut, aber sonst? Nix Ungewöhnliches. (Im größeren Maßstab: Nicht einmal Hurricanes nehmen zu, wie enttäuschend.)
Und man hat es doch wirklich schon satt, ja man wird richtig wütend über diese Klimalobby, diese Klimafaschisten, die die Wahrnehmung der Menschen verbiegen wollen, um ihre eigenen Taschen zu füllen, um andere unter ihr Joch zu beugen. In dem Wetter die Rolle spielt, die ihm gebührt - es ist einfach so! So, daß man darüber nicht nachdenkt. Und genau das ist es, was anfällig macht. Das Nächste, das Normalste ist nicht bewußt. Das sieht man nicht. Man sieht nur das Kranke. Also machen sie alles krank. Und jeder vergißt, was gesund, was normal war und ist. Das völlig Unbeständige nämlich.
Ein ähnlicher Bericht findet sich auf EIKE. Wo ein Tiroler (wieder!) auf die Berichte von Schneeraupenfahrern und Pistenbearbeitern hinweist. Nichts, wirklich nichts ist anders, nichts ist "extrem".
Aber eines, eines sollte der Leser wissen. Wo Medien in diese Extremhysterie verfallen, ist das (meist) kein Zufall, also Epigonentum. Sondern das ist gezielte Volksverwirrung. Diese Medien (Jawohl, Kronen Zeitung, mit Euren "seit Menschengedenken" oder "seit je" oder "seit hundert Jahren" etc. etc., ihr habt ausgespielt, das vernichtende Urteil ist bereits gesprochen, aber ihr seid nur ein Beispiel unter vielen) sollte man mit rotem Marker versehen und als "die Bösen" ins Regal stellen. Denn es ist das Böse, das verwirren will.
Nachtrag vom 18.01.2019) Schon ist von Klilmaalarmisten zu hören, daß der starke Schneefall in diesem Winter dem Klimawandel zu verdanken sei. Nun, solche "Erklärungen" waren zwar zu erwarten, aber sie sind Unsinn. Und meteorologische Analysen zeigen sehr gut und faktenbasiert, warum.
*160119*