Teil 3) Wie agiert "woke capital"?
- Von der Rolle moderner Public Relations-Arbeit
- Von der Rolle moderner Public Relations-Arbeit
Ohne den auf unseren Gesellschaften lastenden Druck der Kathedrale wäre auch die PR der Unternehmen niemals so, wie sie sich heute darstellt. Jeder beugt sein Knie, und jedes Unternehmen versucht der Macht zu beweisen, daß es ihr nicht widerspricht.
Das
geschieht vor allem durch die PR (die heute im übrigen für die unter
enormem Kostendruck stehenden Medien von entscheidender Bedeutung ist), in deren Entwicklung generell in den letzten Jahrzehnten eine Wendung
hin zur "Unternehmensidentität" erfolgt ist, mit der sich der Käufer
identifizieren soll. Naturgemäß drückt sich darin auch eine gewisse
Werteverbundenheit der Unternehmen aus. Daran läge erst einmal nichts
Außergewöhnliches. Das aber macht sie für die Kathedrale so
instrumentalisierbar.
Ganz
subtil gibt es heute kaum noch ein maßgebliches Unternehmen, das NICHT
den Agenden des linken Progressivismus dient. Dem Interviewpartner auf
den erwähnten Seiten ist, wie er erzählt, diese ganze Agenda das erste Mal aufgefallen, als er am Büroturm von Goldman Sachs 2015 eine
Regenbogenfahne sah. Das sei gewissermaßen sein Erweckungserlebnis
gewesen, und fortan studierte er die Unternehmenspolitik sämtlicher
amerikanischer Großfirmen auf diesen Aspekt hin. Das Ergebnis war
frappierend.
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Das
Angesicht der Werbung hat sich in den letzten zehn, zwanzig Jahren völlig
verändert. Kaum ein Unternehmen wagt noch normale, gesunde Weiße zu
zeigen. Die Darstellungen müssen immer einen "Minderheitenaspekt", einen
"Benachteiligtenaspekt", eine "Moralagenda" haben und damit linken
Progressivismus beweisen. Zunehmend werden wenig attraktive Models
engagiert (womit im übrigen die Linken möglichst wenig attackiert
werden, denn viele Linke sind ... häßlich, was auch gar nicht anders
sein kann, denn Linkssein ist gleichbedeutend mit der Ablehnung des
Guten, Wahren, Schönen.)
Um
das zu überwachen, hat die Kathedrale mittlerweile einen
Kontrollapparat aufgebaut, der den analogen Einrichtungen in China um
nichts nachsteht. Nur ist er "unsichtbar". Aber um nichts weniger
effektiv. Kaum ein Unternehmen kann es sich noch leisten, nicht
entsprechende (hochdotierte) Überwachungsstellen in seinem Unternehmen
zu etablieren. Das hat mittlerweile dazu geführt - die Katze beißt sich
hier in den Schwanz - daß diese Stellen (mit der Macht bzw. Drohung der
Allgemeinheit im Rücken) oft schon so viel Macht haben, daß selbst die
eigentlichen Unternehmensführungen "kuschen" und sich diesen Agenden
beugen müssen. Tun sie das nicht, sind sie ihre Position los. Das
Kapital gibt damit die Kontrolle über sich selbst aus der Hand.
Ein sich selbst treibendes Ziel - Gesellschaftspolitik wird zu einer Unternehmensagenda
Noch
freilich versuchen alle sich damit zu arrangieren. Und die Folge liegt
dabei auf der Hand: Wer sich einmal mit solchen Marketingmethoden und
-zielen einläßt hat ein weitergreifendes, nun natürliches Interesse,
auch ein entsprechendes Publikum "heranzubilden". Die Spirale dreht
sich. Bis zum Schlußpunkt. Man braucht die
Innovationskraft, die intellektuelle Kraft des Menschen des Westens,
und damit vor allem die des männlichen Weißen als Arbeitnehmer. Aber er
ist zu sperrig, er fügt sich diesen politischen Agenden nicht ein. Also
setzt man alles daran, ihn zu einem männlichen Weißen heranzubilden, der
die Eigenschaften einer Frau hat. Und sieh da! Wer erfüllt das am
besten? Der weiße Homosexuelle. Ein wenig Geld in die PR ... und schon
haben wir die "Gay Pride-Bewegung".
Und
damit hat man ihn, den perfekten Konsumenten. Homosexuelle verfügen
über ein hohes Einkommen, das völlig disponibel ist, weil es durch keine
familiären Verantwortlichkeiten zweckgebunden ist. Vor allem aber haben
Homosexuelle (ähnlich wie Frauen) eine ganz verwundbare Stelle, über
die man sie ganz leicht aushebeln und manipulieren kann: Sie gieren nach
Anerkennung! Homosexuelle sind weit narzißtischer und vor allem
unsicherer als normale Heterosexuelle. Ein wenig Lob und Anerkennung
also in die Werbetrommel, und schon hat man das treueste Klientel, das
man sich denken kann. Niemand ist über Lob so lenkbar wie Homosexuelle
(und Frauen, die "sich beweisen" wollen). Längst sind diese Faktoren
ganz subtil in die Werbung eingeflossen, und spielen eine bedeutende
Rolle. Vor allem bei Produkten mit hohen Handelsspannen.
Aber
sogar bei Berufseinsteigern hat man damit nur Vorteile. Sie können sich
völlig der Arbeit widmen, sind jederzeit verfügbar, auch zeitlich, weil
sie keine privaten Störfaktoren wie Familiengründungen im Sinn haben.
Alleinstehende Frauen fallen in dieselbe Kategorie. Also ist es eine
PR-Agenda des "Woke-Capital", die Familie als Ziel und Bild zu
schwächen. Es geht ja auch "Patchwork", es geht ja auch nebenbei, es geht
ja auch mit 40 noch, eine Scheinfamilie zusammenzukriegen. Außerdem
erhöht das die Bindung an den Arbeitgeber - der einzigen "Familie", die
noch bleibt. Zum Teufel mit allen Folgen daraus. Sollen sich die
"Brüter-Idioten" damit auseinandersetzen.
Die
Folgen sind bekannt. Ein beträchtlicher Prozentsatz der heutigen (vor allem gut ausgebildeten) Frauen um die 40 sind alleinstehend. In den USA
mittlerweile über 40 Prozent.
Morgen Teil 4) Aber damit haben wir auch die "Woke-Religion"
- Die Lage ist aussichtslos aber nicht ohne Hoffnung
*031218*