Dieses Blog durchsuchen

Montag, 21. Januar 2019

Wenn Großunternehmen zum Instrument der Linken, zum "Woke Capital" werden (3)

Teil 3) Wie agiert "woke capital"? 
- Von der Rolle moderner Public Relations-Arbeit



Ohne den auf unseren Gesellschaften lastenden Druck der Kathedrale wäre auch die PR der Unternehmen niemals so, wie sie sich heute darstellt. Jeder beugt sein Knie, und jedes Unternehmen versucht der Macht zu beweisen, daß es ihr nicht widerspricht.

Das geschieht vor allem durch die PR (die heute im übrigen für die unter enormem Kostendruck stehenden Medien von entscheidender Bedeutung ist), in deren Entwicklung generell in den letzten Jahrzehnten eine Wendung hin zur "Unternehmensidentität" erfolgt ist, mit der sich der Käufer identifizieren soll. Naturgemäß drückt sich darin auch eine gewisse Werteverbundenheit der Unternehmen aus. Daran läge erst einmal nichts Außergewöhnliches. Das aber macht sie für die Kathedrale so instrumentalisierbar. 

Ganz subtil gibt es heute kaum noch ein maßgebliches Unternehmen, das NICHT den Agenden des linken Progressivismus dient. Dem Interviewpartner auf den erwähnten Seiten ist, wie er erzählt, diese ganze Agenda das erste Mal aufgefallen, als er am Büroturm von Goldman Sachs 2015 eine Regenbogenfahne sah. Das sei gewissermaßen sein Erweckungserlebnis gewesen, und fortan studierte er die Unternehmenspolitik sämtlicher amerikanischer Großfirmen auf diesen Aspekt hin. Das Ergebnis war frappierend. 

Copyright
Das Angesicht der Werbung hat sich in den letzten zehn, zwanzig Jahren völlig verändert. Kaum ein Unternehmen wagt noch normale, gesunde Weiße zu zeigen. Die Darstellungen müssen immer einen "Minderheitenaspekt", einen "Benachteiligtenaspekt", eine "Moralagenda" haben und damit linken Progressivismus beweisen. Zunehmend werden wenig attraktive Models engagiert (womit im übrigen die Linken möglichst wenig attackiert werden, denn viele Linke sind ... häßlich, was auch gar nicht anders sein kann, denn Linkssein ist gleichbedeutend mit der Ablehnung des Guten, Wahren, Schönen.)

Um das zu überwachen, hat die Kathedrale mittlerweile einen Kontrollapparat aufgebaut, der den analogen Einrichtungen in China um nichts nachsteht. Nur ist er "unsichtbar". Aber um nichts weniger effektiv. Kaum ein Unternehmen kann es sich noch leisten, nicht entsprechende (hochdotierte) Überwachungsstellen in seinem Unternehmen zu etablieren. Das hat mittlerweile dazu geführt - die Katze beißt sich hier in den Schwanz - daß diese Stellen (mit der Macht bzw. Drohung der Allgemeinheit im Rücken) oft schon so viel Macht haben, daß selbst die eigentlichen Unternehmensführungen "kuschen" und sich diesen Agenden beugen müssen. Tun sie das nicht, sind sie ihre Position los. Das Kapital gibt damit die Kontrolle über sich selbst aus der Hand.

Ein sich selbst treibendes Ziel - Gesellschaftspolitik wird zu einer Unternehmensagenda

Noch freilich versuchen alle sich damit zu arrangieren. Und die Folge liegt dabei auf der Hand: Wer sich einmal mit solchen Marketingmethoden und -zielen einläßt hat ein weitergreifendes, nun natürliches Interesse, auch ein entsprechendes Publikum "heranzubilden". Die Spirale dreht sich. Bis zum Schlußpunkt. Man braucht die Innovationskraft, die intellektuelle Kraft des Menschen des Westens, und damit vor allem die des männlichen Weißen als Arbeitnehmer. Aber er ist zu sperrig, er fügt sich diesen politischen Agenden nicht ein. Also setzt man alles daran, ihn zu einem männlichen Weißen heranzubilden, der die Eigenschaften einer Frau hat. Und sieh da! Wer erfüllt das am besten? Der weiße Homosexuelle. Ein wenig Geld in die PR ... und schon haben wir die "Gay Pride-Bewegung".

Und damit hat man ihn, den perfekten Konsumenten. Homosexuelle verfügen über ein hohes Einkommen, das völlig disponibel ist, weil es durch keine familiären Verantwortlichkeiten zweckgebunden ist. Vor allem aber haben Homosexuelle (ähnlich wie Frauen) eine ganz verwundbare Stelle, über die man sie ganz leicht aushebeln und manipulieren kann: Sie gieren nach Anerkennung! Homosexuelle sind weit narzißtischer und vor allem unsicherer als normale Heterosexuelle. Ein wenig Lob und Anerkennung also in die Werbetrommel, und schon hat man das treueste Klientel, das man sich denken kann. Niemand ist über Lob so lenkbar wie Homosexuelle (und Frauen, die "sich beweisen" wollen). Längst sind diese Faktoren ganz subtil in die Werbung eingeflossen, und spielen eine bedeutende Rolle. Vor allem bei Produkten mit hohen Handelsspannen.

Aber sogar bei Berufseinsteigern hat man damit nur Vorteile. Sie können sich völlig der Arbeit widmen, sind jederzeit verfügbar, auch zeitlich, weil sie keine privaten Störfaktoren wie Familiengründungen im Sinn haben. Alleinstehende Frauen fallen in dieselbe Kategorie. Also ist es eine PR-Agenda des "Woke-Capital", die Familie als Ziel und Bild zu schwächen. Es geht ja auch "Patchwork", es geht ja auch nebenbei, es geht ja auch mit 40 noch, eine Scheinfamilie zusammenzukriegen. Außerdem erhöht das die Bindung an den Arbeitgeber - der einzigen "Familie", die noch bleibt. Zum Teufel mit allen Folgen daraus. Sollen sich die "Brüter-Idioten" damit auseinandersetzen.

Die Folgen sind bekannt. Ein beträchtlicher Prozentsatz der heutigen (vor allem gut ausgebildeten) Frauen um die 40 sind alleinstehend. In den USA mittlerweile über 40 Prozent. 


Morgen Teil 4) Aber damit haben wir auch die "Woke-Religion"
- Die Lage ist aussichtslos aber nicht ohne Hoffnung




*031218*