Eine Mitte November auf bereits 7.000 Personen angeschwollene Karawane von Menschen hat sich im letzten Herbst aufgemacht, um von Honduras aus durch Mexiko nach Norden zu wandern, um die USA zu erreichen. Aber anders, als in den US-Medien verbreitet, sind es keineswegs arme Familien, Frauen, Kinder, Väter, die der extremen Gewalt in Honduras entfliehen wollen. Sondern eine Vor-Ort-Recherche der amerikanischen Filmemacherin Ami Horowitz hat Erstaunliches entdeckt: 90 bis 95 Prozent der Menschen in diesem Völkerwanderungszug sind Männer in jungen oder mittleren Jahren. Ihr Ziel verbergen sie nicht: Sie wollen ein besseres Leben. Jobs, Versorgung, oder einfach ein Studium abzuschließen.
Horowitz ist dabei etwas ganz anderes noch aufgefallen: Diese menschliche Karawane wird perfekt versorgt. Von Lastwagen, die täglich Versorgung herankarren, von Ärztewägen, die medizinische Versorgung sicherstellen, von Wasserlieferungen, die der Karawane ständig hinterher reisen. Alles ist bestens organisiert, sogar Trainings finden statt, wie mit der Presse umzugehen ist. Wer das alles finanziert, ist bis jetzt noch nicht bekannt. Aber es muß Personen und Geldquellen hinter den organisierenden NGOs geben, die an solcher Art von Völkerwanderung Interesse haben. Tatsache ist, daß überall offizielle Mitarbeiter der UNO tätig sind.
Neben der mexikanischen Regierung und der UN-Organisation United Nations High Commission for Refugees (Flüchtlingskommission der Vereinten Nationen), die die Karawane auf ihrem Weg gen Norden begleiten und versorgen, fällt eine Organisation mit dem Namen Pueblo Sin Fronteras (Menschen ohne Grenzen) ins Auge, die sich selbst als “Gruppe für das Recht auf Immigration” bezeichnet: “Sie scheinen am meisten an der Organisation und Mobilisierung dieser Karawane beteiligt zu sein”, sagt Horowitz. “Die
Organisation möchte, wie der Name schon sagt, eine Welt ohne Grenzen
schaffen. Dies scheint einer der Gründe zu sein, warum sie diese
Karawane organisiert haben, um die Souveränität der USA zu mißachten.”
Eine schnelle Internetrecherche zu der genannten Organisation Pueblo Sin Fronteras zeigt, dass diese seit über 15 Jahren besteht und Menschen hilft in die USA zu gelangen. Pueblo Sin Fronteras ist Teil von La Familia Latina Unida, einer in Chicago beheimateten Organisation für illegale Einwanderung, zu der eine weitere Pro-Immigrationsgruppe namens Centro Sin Fronteras gehört. (Zitat aus "Konjunktion.info")
Auffallend dabei ist aber auch, daß diese Migranten oft eine sehr verächtliche Meinung über ihr Zielland haben. Es wirkt auf den Betrachter, als hätte sich das Ziel dieser Wanderung (und man kann das vermutlich auch auf Europa übertragen) auf eine seltsame Weise abstrahiert. Sie wollen ein besseres Leben, aber der Staat, die Menschen in dem Land, in das auszuwandern sie sich aufgemacht haben, spielt dabei gar keine Rolle mehr. Sie haben Erwartungen - und egal wer, der soll sie erfüllen. Der Staat USA steht dabei höchstens im Wege.
Eine neue Wirklichkeit hat sich aufgebaut, in Lateinamerika / USA nicht weniger als in Afrika-Mittlerer Osten / Europa: Mittlerweile schnapsen sich Migranten und NGOs die Wirklichkeiten selber aus, und erzwingen sich ihre Lebensansprüche. Ein Heimatrecht für Völker und Menschen, eine Achtung für Staaten und deren Institutionen gibt es nicht mehr. Denn mit einem Male haben alle anderen Menschen auf alles ein Recht. Und genau so verhalten sie sich auch. Das beleuchtet den UN-Migrationspakt, der gleichermaßen und ausschließlich von solchen Rechten spricht, auf neue Weise.
Eine schnelle Internetrecherche zu der genannten Organisation Pueblo Sin Fronteras zeigt, dass diese seit über 15 Jahren besteht und Menschen hilft in die USA zu gelangen. Pueblo Sin Fronteras ist Teil von La Familia Latina Unida, einer in Chicago beheimateten Organisation für illegale Einwanderung, zu der eine weitere Pro-Immigrationsgruppe namens Centro Sin Fronteras gehört. (Zitat aus "Konjunktion.info")
Auffallend dabei ist aber auch, daß diese Migranten oft eine sehr verächtliche Meinung über ihr Zielland haben. Es wirkt auf den Betrachter, als hätte sich das Ziel dieser Wanderung (und man kann das vermutlich auch auf Europa übertragen) auf eine seltsame Weise abstrahiert. Sie wollen ein besseres Leben, aber der Staat, die Menschen in dem Land, in das auszuwandern sie sich aufgemacht haben, spielt dabei gar keine Rolle mehr. Sie haben Erwartungen - und egal wer, der soll sie erfüllen. Der Staat USA steht dabei höchstens im Wege.
Eine neue Wirklichkeit hat sich aufgebaut, in Lateinamerika / USA nicht weniger als in Afrika-Mittlerer Osten / Europa: Mittlerweile schnapsen sich Migranten und NGOs die Wirklichkeiten selber aus, und erzwingen sich ihre Lebensansprüche. Ein Heimatrecht für Völker und Menschen, eine Achtung für Staaten und deren Institutionen gibt es nicht mehr. Denn mit einem Male haben alle anderen Menschen auf alles ein Recht. Und genau so verhalten sie sich auch. Das beleuchtet den UN-Migrationspakt, der gleichermaßen und ausschließlich von solchen Rechten spricht, auf neue Weise.
*171118*