Nein was für ein Zufall. Da hat einer der Oberheiligen der Gegenwartskirche namens Anselm Grün in seinen Spekulationsfonds, die von Kirchengeldern genährt sind, Zehn Millionen Euro verloren. Sich schlicht verspekuliert. Ach nein, behauptet der Fuzzi, das holen wir schon noch rein. Gitarrenakkord.
Lassen wir mal die Frage beiseite, wie es kommt, daß die Kirche mehr als genug Leute findet, die glauben, Katholizität hätte etwas mit Geld und Vermögen zu tun. Und deshalb solchen fragwürdigen Figuren wie "Pater" (=Vater) Anselm Grün ihr Geld überlassen. Die gehören sowieso geschädigt, Dummheit ruft nach Strafe.
Zumal in Zeiten des Wuchers - und anders funktioniert keine Spekulation als über das Hoffen auf den Irrtum anderer (eine Todsünde) - den die Kirche über Zinsnahme ungebrochen und bis heute als Todsünde wertet. Todsünde. Das heißt: Von Gott objektiv getrennt. Das heißt: Zur Hölle befördert.
Daß Anselm Grün davon keine Ahnung hat ist nicht weiter verwunderlich. Der Mann ist ein Strohkopf allererster Güte, wovon hat der überhaupt eine Ahnung. Vielleicht ein paar Bücher gelesen, wie der Argentinier in Rom. Geist ist dieser Sippschaft sowieso ein Fremdwort.
Der VdZ kennt einige seiner Bücher. Welche Gallionsfigur des heutigen sogenannten "Katholizismus" hat aber denn überhaupt von etwas eine Ahnung. Wer der Vernunft absagt, ist eben blitzblank. Nackt bis auf den Schniedel. Und produziert programmatisch nur noch Verluste. Den Katholizismus auf subjektivistische Frömmigkeit zu reduzieren ist zum einen Endstadium einer langen, sehr langen Entwicklung, aber es braucht zum Vollzug eben immer Personen.
Denn selbst diesen Schniedel hat dieser Oberspiritualitätsdirektor des derzeitigen Papstes, der ihn 2018 zum "Fastenprediger" ernannte, längst verloren. Dieser Kastrat also behauptet, sich als Hort der katholischen Spiritualität? Das paßt zu diesem Papst wie die Faust auf Auge. Beide gleich ahnungslos, beide gleiche verabscheuenswürdige Charaktere.
Es ist doch alles nur noch zum Schämen. Was hat ein Katholik mit diesen wortreichen Schäumen eines substanzlosen, sittenlosen Fuzzis wie Anselm Grün überhaupt zu tun? Weil der Papst ihn befiehlt? Was für Müll hat sich doch in der römisch-katholischen Kirche breitgemacht. Kein Wunder, daß sie neuerdings so vehement gegen "Umweltverschmutzung" auftritt. Sie ist in ihren "Vertretern" diese Umweltverschmutzung geworden, und versucht, diese Eigendiagnose in Fremdes zu rationalisieren.
Man kann oft gar nicht so viel kotzen, wie einem schlecht ist.
Kein Wunder, daß die Bücher dieses Stars der Spiritualität der Gegenwart in ihrer Millionenauflage die Verluste durch seine Börsenspekulationen locker kompensieren könnten. So wird angeführt. Denn Anselm Grün ist Finanzchef der Abtei Münsterschwarzach, mit dessen Geld er jongliert. Wessen Mönche natürlich volles Vertrauen in ihn haben. Wie gesagt: Gott erkennen heißt reich werden.
Blöd gelaufen, würde der VdZ aber sagen. Wer glaubt, daß es mit Bescheidenheit zu tun hat, wenn ein Mönchlein erzählt, er sei oft "betroffen", wenn er sehe, wie teuer die Essen seien, zu denen er eingeladen sei, hat ein ernsthaftes Vernunftproblem.
Und wer der "Spiritualität" dieses widerlichen Pruntzfuzzis folgt, hat ein ganz schweres Heilsproblem. Aber der Papst empfiehlt ihn doch? Wie gesagt. Wer ein Heilsproblem hat, versucht es umso mehr an andere weiterzugegeben. Versucht umso mehr, Autorität zu okkupieren.*
*Wie dieses Heilsproblem als sittliches Problem beim derzeitigen Papst in concreto aussieht, weiß der VdZ natürlich nicht. Er kennt ihn ja nicht persönlich. Aber er hat den ganz schlimmen Verdacht, die Indizien sind einfach zu eindeutig: Dieser Papst ist zutiefst unsittlich. Alles ist damit möglich. Bis hin zum exzessiven Internet-Porno-Konsum. Der VdZ hält es sogar für möglich, ja für wahrscheinlich, daß dieser argentinische Papst täglich acht Stunden am Internet hinge, würden ihn nicht ab und zu Berater oder Außentermine unterbrechen. Seine lächerliche "Geistigkeit" läßt nur diese Ursachenzusammenhänge zu.
Kein Wunder, daß die Bücher dieses Stars der Spiritualität der Gegenwart in ihrer Millionenauflage die Verluste durch seine Börsenspekulationen locker kompensieren könnten. So wird angeführt. Denn Anselm Grün ist Finanzchef der Abtei Münsterschwarzach, mit dessen Geld er jongliert. Wessen Mönche natürlich volles Vertrauen in ihn haben. Wie gesagt: Gott erkennen heißt reich werden.
Blöd gelaufen, würde der VdZ aber sagen. Wer glaubt, daß es mit Bescheidenheit zu tun hat, wenn ein Mönchlein erzählt, er sei oft "betroffen", wenn er sehe, wie teuer die Essen seien, zu denen er eingeladen sei, hat ein ernsthaftes Vernunftproblem.
Und wer der "Spiritualität" dieses widerlichen Pruntzfuzzis folgt, hat ein ganz schweres Heilsproblem. Aber der Papst empfiehlt ihn doch? Wie gesagt. Wer ein Heilsproblem hat, versucht es umso mehr an andere weiterzugegeben. Versucht umso mehr, Autorität zu okkupieren.*
*Wie dieses Heilsproblem als sittliches Problem beim derzeitigen Papst in concreto aussieht, weiß der VdZ natürlich nicht. Er kennt ihn ja nicht persönlich. Aber er hat den ganz schlimmen Verdacht, die Indizien sind einfach zu eindeutig: Dieser Papst ist zutiefst unsittlich. Alles ist damit möglich. Bis hin zum exzessiven Internet-Porno-Konsum. Der VdZ hält es sogar für möglich, ja für wahrscheinlich, daß dieser argentinische Papst täglich acht Stunden am Internet hinge, würden ihn nicht ab und zu Berater oder Außentermine unterbrechen. Seine lächerliche "Geistigkeit" läßt nur diese Ursachenzusammenhänge zu.
*040518*