Natürlich ist das Argument schlicht dumm - daß (die gegenwärtige) Zuwanderung (gemeint sind damit natürlich die "Flüchtlinge") das Fachkräfteproblem lösen könnte, man müsse die Leute "nur" ausbilden. Na sollen sie mal anfangen ... lächerlich. Aber wir leben eben im Interdikt verhängter Verblendung, was soll da noch an Klugheit entstehen. Aber die Tatsache ist erhellend, und zwar für zwei Dinge:
Zum einen ist der Facharbeitermangel, von dem die österreichische Wirtschaftskammer spricht, weil sie es in Umfragen unter Betrieben erhoben habe - es fehlen angeblich heute schon 162.000 Facharbeiter, welche Zahl in den nächsten Jahren noch bedeutend zunehmen wird, und das beginnt allmählich die Wirtschaft zu schädigen - eine klare Folge der Verhütungs- und Abtreibungsmentalität, also der Mentalität der Sterilität der Sexualität. Uns fehlen einfach die Menschen, um unser Sozialgefüge "Österreich" aufrechtzuhalten.
Die verzweifelten Versuche, diese Tatsche zu verschleiern, führt zu allen möglichen Schnapsideen. Wie die zu meinen, man müsse einem Neger aus Somalia nur ein bißchen Deutsch beibringen, ihn ein Jahr fünf Stunden die Woche in eine "Schlosserlehre" stecken, und schon wäre er ein Facharbeiter. Neben den kulturellen Faktoren, die solche Lösung an sich schon verbieten, weil um A zu retten das ganze Alphabet zerstört wird, so daß so ein Denken eine ganz schwere Sünde ist. Neben der simplen Frage: Was haben diese Leute für eine Vorstellung, was Bildung, was Wissen, was Fähigkeit sei? Was herrscht hier für ein verqueres Menschenbild? Wo sieht man das in der Realität als wahr bestätigt?!
Die verzweifelten Versuche, diese Tatsche zu verschleiern, führt zu allen möglichen Schnapsideen. Wie die zu meinen, man müsse einem Neger aus Somalia nur ein bißchen Deutsch beibringen, ihn ein Jahr fünf Stunden die Woche in eine "Schlosserlehre" stecken, und schon wäre er ein Facharbeiter. Neben den kulturellen Faktoren, die solche Lösung an sich schon verbieten, weil um A zu retten das ganze Alphabet zerstört wird, so daß so ein Denken eine ganz schwere Sünde ist. Neben der simplen Frage: Was haben diese Leute für eine Vorstellung, was Bildung, was Wissen, was Fähigkeit sei? Was herrscht hier für ein verqueres Menschenbild? Wo sieht man das in der Realität als wahr bestätigt?!
Zum anderen aber offenbart sich ein derart eklatantes Versagen der Bildungspolitik der letzten Jahrzehnte, daß man sich nur noch wundern kann, daß es keiner sehen und zugeben möchte. Jeder, ausnahmslos jeder Unterrichtsminister der letzten Jahrzehnte gehörte post-ex auf drei Generationen und bis ins dritte Glied hin völlig enteignet, und auf den Schandpranger gestellt, wenn nicht weit weit mehr mit ihm und seiner Sippe zu geschehen habe ... Da sind wir strikte Verehrer von Friedrich II., dem Stauferkaiser: Beamte und Politiker haben - endlich!!! - persönlich zu haften! Im übrigen muß man auch die Todesstrafe dringend wieder einführen, um Verbrechern dieser Art adäquate Sühne nicht länger zu verweigern, vielleicht ist so ihre Seele noch zu retten, die Chance ist gering genug.
Denn hier sind die Zusammenhänge von Ursache und Wirkung dermaßen deutlich, daß man nicht begreifen kann, warum es niemand sehen will. Seit Jahrzehnten werden hier (und in ganz Europa, im übrigen) junge Menschen dazu aufgestachelt, Matura (Abitur) zu machen, zu studieren, auf jeden Fall viel viel "zu lernen", es durch Bildungszertifikate "zu etwas zu bringen". (Zu fast jedem der hier verwendeten Begriffe gäbe es ganze Bücher zu sagen, hinter jedem steckt so, wie er heute verwendet und verstanden wird, ein ausgewachsener Irrsinn.)
Fachleute mit einem Rest Verstand sagen heute, daß wir jährlich etwa um zwei Drittel ZU VIELE "Akademiker" produzieren. Die niemand braucht, in deren Ausbildung (von "Bildung" soll da nicht geredet werden, die hat mit Schule nichts oder nur am Rande zu tun) zu investieren glatte Fehlinvestition ist. Ein Wunder, daß sich eine Volkswirtschaft derartige Vergeudung von Volksvermögen überhaupt leisten kann. (Kann sie aber eh nicht.)
Hauptmotiv dabei war natürlich, daß sich Politiker seit langem einbilden, sie wüßten besser als alle anderen, wo es langzugehen hätte, wie die Zukunft auszusehen hätte, und wie man sie also vorbereitend gestalten muß. Alleine, was der VdZ seinerzeit in Zusammenhang mit der Volksmanipulation zum Beitritt zur EU 1994 zu Ohren bekam ...
Denn hier sind die Zusammenhänge von Ursache und Wirkung dermaßen deutlich, daß man nicht begreifen kann, warum es niemand sehen will. Seit Jahrzehnten werden hier (und in ganz Europa, im übrigen) junge Menschen dazu aufgestachelt, Matura (Abitur) zu machen, zu studieren, auf jeden Fall viel viel "zu lernen", es durch Bildungszertifikate "zu etwas zu bringen". (Zu fast jedem der hier verwendeten Begriffe gäbe es ganze Bücher zu sagen, hinter jedem steckt so, wie er heute verwendet und verstanden wird, ein ausgewachsener Irrsinn.)
Fachleute mit einem Rest Verstand sagen heute, daß wir jährlich etwa um zwei Drittel ZU VIELE "Akademiker" produzieren. Die niemand braucht, in deren Ausbildung (von "Bildung" soll da nicht geredet werden, die hat mit Schule nichts oder nur am Rande zu tun) zu investieren glatte Fehlinvestition ist. Ein Wunder, daß sich eine Volkswirtschaft derartige Vergeudung von Volksvermögen überhaupt leisten kann. (Kann sie aber eh nicht.)
Hauptmotiv dabei war natürlich, daß sich Politiker seit langem einbilden, sie wüßten besser als alle anderen, wo es langzugehen hätte, wie die Zukunft auszusehen hätte, und wie man sie also vorbereitend gestalten muß. Alleine, was der VdZ seinerzeit in Zusammenhang mit der Volksmanipulation zum Beitritt zur EU 1994 zu Ohren bekam ...
Was hat man vorbereitet? Daß die Ausbildung ganzer Generationen völlig an dem vorbeigegangen ist, was das Land überhaupt braucht. Hier stehen Arbeitslose, hier stehen Menschen, die - wie alle Erhebungen zeigen - zu einem guten Drittel weit "überqualifiziert" sind für die Berufe, die sie denn doch noch ausüben können, oder Berufe ausfüllen, die durch die allgemeine Senkung des Niveaus früher von ganz anderen Edukanden (man denke an die Devastierung der Handelsakademien; früher war ein HAK-Absolvent Führungskraft, heute ist er bessere Schreibkraft, während Wirtschafts"akademiker" mit fünf Jahren weiterer "Ausbildung" das tun, was früher HAK-Absolventen zu leisten vermochten), weil sie keine "bildungsadäquate Beschäftigung" finden.
Und dort steht ein Volk und seine Wirtschaft, die die Leute, die in der Realität gebraucht werden, nicht mehr in seiner Jugend findet. Weil die Schulen, die Ausbildungsstätten in eine Richtung führen, die irgendwo liegen mag, aber sicher nicht in der gegebenen, vorgefundenen Realität. Weil die verbrecherisch-dumme Identitätszerstörung - und das ist vielleicht aber der Hauptgrund - ein einziges Desaster der Desorientierung bewirkt.
Und dort steht ein Volk und seine Wirtschaft, die die Leute, die in der Realität gebraucht werden, nicht mehr in seiner Jugend findet. Weil die Schulen, die Ausbildungsstätten in eine Richtung führen, die irgendwo liegen mag, aber sicher nicht in der gegebenen, vorgefundenen Realität. Weil die verbrecherisch-dumme Identitätszerstörung - und das ist vielleicht aber der Hauptgrund - ein einziges Desaster der Desorientierung bewirkt.
Einer der Gipfelpunkte der Verblödung war deshalb, als man vor Jahren die "duale Ausbildung" in die Welt setzte - und jedem Lehrling einredete, er solle doch auch noch eine Matura machen. (Wo er dann über die Dauer von einem bis drei Jahren in ein paar Wochenstunden "den Lehrstoff" der Mittelschulen "nachholte" ... und dann vollberechtigter Maturant, also hochschultauglich war ... no comment)
Frage der Leser einmal Betriebe, was mit solchen ehemaligen Lehrlingen dann passiert, ob sich die noch an die Werkbank stellen etc. Lese man doch Berichte über den mentalen Zustand von "Lehrlingen". Lese man doch Studien über die "Bildung" heutiger Generationen und Schulabgänger, wenn man der eigenen Beobachtung schon nicht mehr traut.
Frage der Leser einmal Betriebe, was mit solchen ehemaligen Lehrlingen dann passiert, ob sich die noch an die Werkbank stellen etc. Lese man doch Berichte über den mentalen Zustand von "Lehrlingen". Lese man doch Studien über die "Bildung" heutiger Generationen und Schulabgänger, wenn man der eigenen Beobachtung schon nicht mehr traut.
Überall nur noch Trottel. Ausnahmslos. Und solche Leute, solche Entscheidungsträger nennen wir mit vollem Ernst "Politiker", "Funktionäre", und wählen sie zu unseren "Führungskräften"? Schimpansen hätten auch genügt. Sie wären billiger gekommen und hätten die Lebensbewältigung der Bevölkerung nicht so dermaßen erschwert wie es der Fall war und ist.
So nebenbei: Gestern schrieben wir von Allergien und Neurodermitis. Auch dieser heutige Beitrag hat mit dieser gezielten Persönlichkeitsverdunstung durch Pädagogik zu tun. Überall herrscht nämlich dasselbe Motiv für diese Selbstzerstörung: Es soll "der neue Mensch" geschaffen werden.
*310818*