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Sonntag, 28. Oktober 2018

Wenn schon ein Tabu brechen, dann dieses (2)

Teil 2) Der mächtige Türöffner um eine Gesellschaft auszuhöhlen
Gesellschaft ist aber per se Mehrheitsgesellschaft



Die Geschichte des Kampfes der Juden gegen das Christentum hat aber noch eine weitere Komponente, die gesehen werden muß. Denn seit je hat das Judentum als Minderheit, die sie in jedem Land sind,  die Mehrheit über den Einsatz von "Stellvertreter-Kriegen" zum Einsturz bringen wollen und auch gebracht, indem sie eine revolutionäre Bewegung nach der anderen initiierten, die auf der Grundlage der Psychoanalyse, die die religiöse Rückbindung auflöst, kämpften. Deshalb ist auch die in Geschichte des Feminismus nichts als die erste Stufe dieses Kulturkampfes. Er war das Vehikel, unter dem die Abtreibung als "Moralbombe" in unsere Gesellschaften Einzug hielt.*

In dem die Entscheide des Obersten Gerichtshofes insofern eine verheerende Rolle spielten, als sie diese Unmoral per höchstrichterliche Entscheide über die gesamte US-Bevölkerung verhängten. Würde man diese obersten Rechtsentscheide aufheben, würden viele US-Staaten über Nacht die Abtreibungsgesetze wieder kippen (und Abtreibung als das einstufen, was sie ist: Mord.) Die Abtreibung ist der entscheidende Hebel, über den die Moral der Bevölkerung zerstört wird, weil sie das gesunde, natürliche Empfinden für Leben und Menschenwürde zerstört. Doch die Gesetzeslage zwingt gewissermaßen, sich an diesen Umstand zu gewöhnen, bis man abstumpft. 

Wer aber diese nachweisbaren, selbst von führenden jüdischen Intellektuellen niemals bestrittene Tatsache anspricht - die von jüdischen Forschern und Schriftstellern selbst (sic!) oft dargestellt wird, sodaß sich diese Kritik auch bei Jones in vielem auf jüdische Schriftsteller und Selbstaussagen beruft, ja, Jones berichtet (und wir glauben ihm), daß er viele Kontakte mit jüdischen Intellektuellen hat, die alles, was er sagt, nur bestätigen können - wird sofort dämonisiert.  Ja, schon allein die Verwendung des Wortes "Jude" wird zum Stigma von Antisemitismus verbogen. Den man nur dadurch vermeiden kann, indem man die Dinge beim Namen nennt, und auch Juden bzw. ihre Ideologie (die als Religion daherkommen möchte) ganz simpel und offen "kritisieren" kann.

Wir brauchen endlich und endlich das Recht, die Dinge beim Namen zu nennen, darauf kann man dieses Gespräch mit E. Michael Jones eindampfen. Wer hat Brett Kavanaugh attackiert? Es waren die Juden, die einen Katholiken im Obersten Gerichtshof der USA verhindern wollten. Das ist der Kern der gesamten Geschichte, die sich da vor unseren Augen abgespielt hat.


So nebenher wird noch etwas für den aufmerksamen Betrachter klar und es zeigt, wo sich Jones deutlich von jedem Verschwörungswahn (den es leider oft gibt) abhebt. Er bleibt auch darin Realist, wie solche Gruppeninteressen durchgesetzt werden. Sie geschehen in vielen kleinen, sehr alltäglichen Dingen. Deshalb an vielen Plätzen, kleinen Plätzen, wo kontinuierlich eingewirkt wird. Gesellschaftszersetzende Bewegungen und Gruppen haben deshalb eines, was verteidigenden, "konservativen" Kräften oft fehlt: Geduld. Und sogar ... Realismus. 

Gesellschaften sind keine isolierten Mechanismen oder Maschinen, wie viele ja glauben oder annehmen. Das ist das wirksamste Argument gegen simplifizierende Verschwörungstheorien, die von einer Mechanistik ausgehen, als wäre Täuschung, Lüge, Irrtum so stringent wie Wahrheit. Als gäbe es eine direkte Linie, wie bei einer Maschine, wo man hier den Knopf drückt, und dort sich etwas bewegt. Nein, so funktioniert das nicht. Nie. Diesen Nachteil muß deshalb jeder Manipulationsversuch tragen. Er ist immer nur teilhaft, immer nur fragmentarisch, auch wenn er es anders glaubt (wozu der in Amerika entstandene Behaviorismus beitrug, der dieses mechanistische Gesellschaftsbild maßgeblich ausformte - ein Irrtum.) Deshalb muß man sich auch nicht wirklich vor dem Irrtum, der Lüge, der Manipulation fürchten! Er ist IMMER der Wahrheit unterlegen, und - er WEISZ das. Ohne zu wissen, daß er es weiß, übrigens.

Gesellschaften (die sich immer "als etwas" zeigen, also "an sich" gibt es gar keine "Gesellschaften", so wie es keine "Beziehungen" gibt, sie haben alle immer eine konkrete Form, eine konkrete Begriffsdefinition, die das leere Allgemeine "als etwas" zeigt) sind komplexe Gebilde, sehr komplexe Gebilde, die in zahllosen Wirk- und Rückwirkmechanismen ablaufen. Wo überall eigenmächtige Einzelpositionen vorhanden sind, die nur bedingt berechenbar bleiben. Weil es eben freien Willen gibt.  Aber man kann sie (immer übrigens über Schwächen, immer über Sünden, immer über diese verdammte Neigung zur Sünde, zur Selbstverfehlung, zur Verfehlung des Wirklichen) dennoch in einer Art Gesamtbewegung über mittlere oder kurze Frist beeinflussen. Nie auf Dauer, der Mensch ist eine lange Zeit lang täuschbar, nie aber immer, nie alle Menschen. Aber man kann viele Mechanismen implantieren, über Verblüffung, über kurzfristige Täuschungsmanöver, und so Tatsachen schaffen, mit denen die aufgewachten Menschen dann als Hürden zu tun haben. 

Morgen Teil 3) Antisemitismus ist nicht einfach psychogener - also unwirklicher - Spuk.
 Viele Juden wissen das sehr wohl. 





*Natürlich gab es immer Abtreibung, so wie es immer Diebstahl oder Verbrechen gab. Aber niemand bestritt jemals und nirgendwo, daß es sich dabei um Mord handelt. Menschsein ist eben mit dem "initio", mit dem geistigen Anfang gesetzt, und nicht eine Frage der Aktualisierung. Die weiteren Folgen von Abtreibung sind deshalb unweigerlich und überall beobachtbar, Euthanasie, Eugenik und Sterilität der Sexualität. Die Abtreibungsfrage ist also der mächtigste Türöffner zur Zerstörung des inneren Zusammenhalts (der nur auf einer natürlichen Moral und Wertelandschaft beruhen kann, die wiederum allen Menschen zumindest weitgehend selbstverständlich ist) einer Gesellschaft, die per se eine Mehrheitsgesellschaft ist (weil es sonst gar kein Rechtssystem als Ausdruck ihres Blutkreislaufs geben kann).






*071018*