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Sonntag, 7. Oktober 2018

Was wer mit welchem IQ erreichen kann

Auch wenn niemand weiß, was mit "Intelligenz" überhaupt gemeint ist - "der IQ" ist so und so definiert, und damit meßbar. Und es läßt sich immerhin sagen, daß sich zwischen Lebensbewältigung, "Erfolg" und "IQ" die klarste Beziehung ermitteln läßt, die die Psychologie als empirische Wissenschaft überhaupt aufzustellen vermag. 

Also: Niemand weiß, was Intelligenz ist, aber sie hat unbezweifelbar etwas mit Lebenserfolg zu tun, mit gelungenem Leben. Man könnte sogar so weit gehen zu sagen, daß das EINZIGE, was die Psychologie über den Menschen "weiß", genau das ist.

Der VdZ bringt hier den Ausschnitt aus einem Vortrag von Jordan B. Peterson noch einmal. Denn er faßt diese Zusammenhänge zusammen. Und stellt eine gewisse Skala auf, die seit mindestens hundert Jahren durch Untersuchungen hieb- und stichfest untermauert ist. Wer erreicht mit welchem IQ welche Positionen? Oder, umgekehrt, welche Positionen weisen ohne jede Ausnahme welchen IQ aus?

Diese Ergebnisse kamen bei zahllosen Reihenuntersuchungen zustande, bei Untersuchungen an "realen Personen", die dies oder das ausüben, tun, erreicht haben. Diese Untersuchungen ergaben, daß bei einem IQ von 115-130 wir es mit der sogenannten "intellektuellen Elite" zu tun haben. Das sind Anwälte, die erfolgreich sind, Universitätsabsolventen, die höhere Positionen erreichen, Forscher, etc. etc. Sie finden sich in 86 bis 95 Prozent der Bevölkerungsgruppen unserer westlichen Gesellschaften.

Die kaum eine Promille betragende Bevölkerungsgruppe, so nebenbei, die einen IQ von 145 und in manchen Situationen 160 und höher erreichen kann (man beachte die Möglichkeits-, nicht einfach die fatalistische "Ist"-Formulierung, denn sie ist wesentlich für die Bedingungen zur Bestimmung eines IQ) ist es da noch, die wirklich herausragende Positionen erfüllt, wissenschaftliche Sensationen liefern kann, egal in welchem Feld "genial" sein kann. 

Einen IQ von 110 bis 115 weist eine Gruppe von den 73 bis 85 Prozent unserer Gesellschaften aus. Das ist die Gruppe der Supervisoren, der Manager, der Verkaufsleiter, der Lehrer, der ausgebildeten Krankenschwestern, der Programmierer, der Verkaufsleiter etc.

Die nächste Gruppe ist die der IQ-Gruppe von 103 bis 108, die die Bevölkerungsgruppe von 70 bis 80 Prozent betrifft. Es handelt sich hier um die Anforderungen für Computerbediener- und -warter, Buchhalter, Telephonverkäufer, Laborassistenten, medizinisch-technische Assistenten, Kundenbetreuungspersonen, Sekretärinnen im eigentlichen Sinn, Sachbearbeiter. Leute also, die noch mit halbwegs komplexen Angelegenheiten fertig werden können.

In der IQ-Gruppe von 100 bis 102 haben wir es schließlich mit Kassieren, Portieren, Bedienern (an Computer-Systemen), internen Sachbearbeiten, Verkaufsbearbeitern, Polizeibeamten, Wartungspersonal (z. B. für Elektrizität), Mechaniker, Reparaturpersonal etc. zu tun. Sie betreffen die Prozentgruppe von 50 bis 55 Prozent der Bevölkerung. Das ist somit auch das, was wir als "Durchschnitt" bezeichnen.

Die nächste Gruppe ist die mit einem IQ von 87 bis 93. Diese Bevölkerungsgruppe, die den Prozentbereich von 21 bis 37 umfaßt, findet sich in Berufsgruppen wie Verpackern, Hilfsarbeitern in weiterem Sinn, Servicepersonal im Lebensmittelbereich, Verkaufspersonal in Warenhäusern etc., medizinischem Hilfspersonal, Arbeitern in automatisierten Produktionsbereichen in Fabriken. In jedem Fall sieht man, daß je weiter der IQ sinkt, der Anforderung darstellt, die Wiederholungsquote steigt, die mit der Aufgabe zusammenhängt. Leute mit niedrigerem IQ sind also auch gebunden an Berufe, in denen sich Tätigkeiten wiederholen.

Findet sich aber noch etwas für Menschen unter einem IQ von 87? Nein! Das ist das große Problem! Und dieses Problem haben unsere Gesellschaften bisher völlig unter den Tisch fallen lassen. Tätigkeiten für Menschen mit einem IQ UNTER 85 sind sehr sehr dünn gesät. Und das betrifft 15 Prozent unserer Bevölkerung! Was sollen diese Menschen nun beruflich machen?

Denn wir haben es heute angesichts der Ausweitung der computergesteuerten Arbeitsbereiche mit einer ständig steigenden Forderung nach höherem IQ zu tun, das Problem wird sich also notwendig verschärfen. Selbst die Anforderungen für einen scheinbar simplen Job bei McDonalds steigen in IQ-Bereiche, die von immer weniger Menschen erfüllt werden. Dabei ist das, was Mitarbeiter bei McDonalds tun, zu komplex für Roboter, es braucht hier also weiterhin Menschen.

Was die US-Armee nun festgelegt hat, daß sie keinen Soldaten aufnimmt, der einen IQ von weniger als 83 hat, was immerhin 10 Prozent der US-Bevölkerung betrifft, hat also seinen handfesten Grund. Wenn also Armeen aufnehmen, wen sie nur kriegen können, hat die US-Army gelernt, daß es sinnlos ist, Menschen unter diesem IQ-Niveau aufzunehmen. Sie werden zur Gefahr, sind unfähig simple Soldaten zu sein, sind unfähig, sogar genau festgelegte, sich ständig wiederholende Prozeduren einzuhalten, weil zu lernen. 

Wenn also die Armee sogar der Auffassung ist, daß mit Menschen dieser Intelligenzgruppe NICHTS anzufangen ist, muß man sich doch die Frage stellen, was man im gesellschaftlichen Leben von ihnen erwartet!? Was tut man mit heute 10 Prozent der Bevölkerung, die zu jeder Tätigkeit im Grunde unfähig sind, aus Intelligenzgründen? Noch dazu, wo sich umgekehrt sogar sämtliche gesellschaftliche, arbeitstechnische Vorgänge in rasantem Tempo weiter komplizieren.

Es verwundert also nicht, daß immer mehr Menschen in Drogenmißbrauch verfallen. Immer mehr werden laufend frustriert, werden mit den Anforderungen der täglichen Welt nicht mehr fertig. Die Anforderungen am IQ steigen laufend, aber der IQ steigt ja nicht. Der Teil der Ungebrauchten steigt von unten nach oben (im IQ) laufend.

Hat IQ, der Intelligenzquotient, die Fähigkeit also, mit dem logos der Welt (als der ihr zugrundeliegenden dynamischen Matrix, gewissermaßen) umzugehen, etwas mit Rasse zu tun? Ist er gar ein unüberwindbares Schicksal? Es ist naheliegend, daß das NICHT so ist. Denn sonst würde es auch nie zu Veränderungen gekommen sein, weder nach oben, noch nach unten. Und diese seltsame Widersprüchlichkeit wird Jordan Peterson auch zu Recht vorgeworfen: letztlich verfolgt er tatsächlich ein rassistisches Konzept, das wiederum logisch aus dem Darwinismus folgt, den er bekanntlich vertritt.

Vielmehr hängt diese Fähigkeit, die mit dem Intelligenzquotienten meßbar ist, mit dem Grad der Sittlichkeit und nur insofern, aber insofern sehr direkt mit Kultur zusammen. Und nur insofern hat es etwas mit Menschen zu tun, die in einem bestimmten Kulturkreis leben und meist eben gewisse ethnische Gemeinsamkeiten aufweisen. Deshalb hat auch die Frage nach dem IQ direkt mit Religion zu tun, als der Quelle der Sittlichkeit und der Art der Sittlichkeit, die sich bei Menschen erhebt und in ihrem Rechtssystem als dem Blutkreislauf des Lebensvollzugs ausdrückt. Deshalb wurde auch hier schon oft und oft gesagt: Die einzige Form sinnvoller Entwicklungshilfe ist ... die Mission. Die Hebung des logos-Vermögens in die Sphäre der Vernunft.






*Vielleicht sollte sich der geneigte Leser einmal vor Augen führen, daß der IQ von über 75 Prozent der in unsere Länder Zugewanderten der letzten Jahre den unteren Bereich (unter 93) betrifft. Was stellt man sich in Kreisen Willkommensbewegter denn vor, wie deren Traum von Wohlstand und Ansehen erfüllt werden soll? Es ist eine Milchmädchenrechnung, wenn man vorhersagt, daß die nächste, ja sehr bald aufbrechende Bewegung unter diesen zugewanderten Menschen eine der totalen Unzufriedenheit sein wird. Und DAS sind die wahren sozialen Sprengstoffe: Diese Menschen erleben, daß sie die durch social media und Internet geschürten Hoffnungen auf Haus, Auto, Familie, Ansehen, Wohlstand, attraktive Frau ... NIE erreichen werden. Nicht durch legale, normale Mittel.






*020818*