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Mittwoch, 17. Oktober 2018

Wir sollen nichts davon erfahren

In einer nächsten Filmreportage (nach 2015, 2016 und 2017) geht die Junge Freiheit den "Flüchtlingslügen" auch im Jahre 2018 nach. Und das heißt in erster Linie, daß es einem Vorgehen der Politik nachspürt, die offenbar ganz genau weiß, daß sie auf massiven Widerstand in der Bevölkerung stößt - und deshalb vor uns verbirgt, was sich wirklich abspielt. Diesmal geht es vor allem um Spanien, wo ein junger sozialistischer Ministerpräsident an die Regierung kam, der die seit 2006 so restriktive spanische Handhabung der Migration - denn um "Flüchtlinge" geht es ja nicht, ist es nie gegangen, es geht um den Bevölkerungsaustausch - verändern möchte. 

Das geschieht heute durch die offizielle "Salvamente Maritime", der spanischen Seenotrettung. Die von den Schleppern in Afrika mißbraucht wird und jene Funktion übernimmt, die die NGOs mit ihren Schlepperschiffen bislang erfüllt haben: Ein wirklicher Pull-Faktor für die Zuwanderung von jungen männlichen Afrikanern zu sein. Sie sind damit direkt die Ursache von vielen Ertrunkenen. Weil viele sich erst durch diese Gewißheit der Rettung ermutigt fühlen, aberwitzige Risiken einzugehen, um nach Europa zu gelangen. Wo sie keine Arbeit finden, das kann man so gut wie sicher sagen. Was wiederum heißt, daß sie hier zuerst einmal von den europäischen Sozialsystemen und auf lange Frist erhalten werden müssen. Zumindest, so lange diese das noch können. Daß sie dann aber in einen nächsten und unabwendbaren Schritt zu anderen Mitteln greifen werden, um ihre Ziele zu erreichen. Und das heißt in vielen Fällen: Kriminalität.

Das alles läuft aber so, daß es recht heimlich abläuft, vor uns allen verborgen werden soll. Bis wir eines Tages ganz einfach vor vollendeten Tatsachen stehen.  So lange sollen wir glauben gemacht werden, daß es sich bei der Zuwanderung nach Europa (aus Afrika) um eine Art "Naturereignis" handelt, gegen das kein Kraut gewachsen ist. Stattdessen haben gerade Spanien und Marokko im letzten Jahrzehnt bewiesen, daß man sehr wohl etwas gegen die Massenzuwanderung unternehmen kann. Wenn man denn will.

So nebenbei: Wie aus dem Bericht hervorgeht, war das Wetter in Nordafrika und Spanien im heurigen Jahr ganz besonders kühl und feucht.






Aber diese Verlogenheit ist es, die den Pegel der Wut immer weiter steigen läßt. Wir werden im Verbund aus Politik und Medien absichtlich getäuscht. Denn was sich mit dem sogenannten "UN-Migrationspakt" vorbereitet, der am 11. Dezember d. J. von 192 Staaten (nur die USA, Dänemark (sic!) und Ungarn treten ihm nicht bei, weil er die staatliche Souveränität verletzt) ist ein weiterer Anschlag auf unsere Länder und Völker. Er verpflichtet seinen Inhalten gemäß gerade unsere Länder, Migranten in unkontrolliertem Ausmaß aufzunehmen und zu versorgen. Nirgendwo wird offen über diesen Pakt gesprochen. Er wird still und heimlich von unseren Regierungen unterzeichnet werden. Der Leser informiere sich bei der Basler Zeitung, die die darin zum Vorschein kommende politische Heimtücke dieses jedem Naturrecht hohnsprechenden "Paktes zur Förderung der Migration" sehr pointiert beschreibt.

Nicolaus Fest beschreibt knapp und treffend, was da beschlosssen werden soll. Der größte Skandal dabei ist, daß DAS die Kirchen mittragen, die es besser wissen muß. Denn die Auflösung des Volksbegriffs widerspricht jedem schöpfungsbezogenen Naturrecht.






Nachtrag: Mittlerweile gibt es zahlreiche weitere Stimmen der Empörung zu diesem geplanten Migrationspakt. Wir weisen deshalb z. B. auf den Beitrag auf Tichys Einblick hin.






*190918*