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Freitag, 30. November 2018

Geoengineering aktuell, nicht nur in der Vergangenheit beweisbar (3)

 Teil 3) Indizien aus Satellitenbilder - Und anderes



Auch von der NASA hat der Innsbrucker Franz Miller jene Satellitenbilder, aus denen er weitere Indizien für seine These bezieht, dergemäß Geoengineering seit den frühen 2000er Jahren, vor allem aber seit 2013, voll im Gang ist. Daraus meint er zu sehen, daß fallweise der halbe Planet "zugenebelt" von durch Flugzeuge ausgebrachten Chemikalien ist. Dann wieder zeichnen sich klar geographisch abgegrenzte Gebiete ab, wo die einen betroffen, die anderen (gerade) nicht sind. Um dann der Frage nachzugehen, warum gerade Österreich derartig von Geoengineering betroffen ist.

Die Erklärung liegt in meteorologisch-topographischen Gründen. Der Alpenhauptkamm ist die Wetterscheide zwischen Nord-/Mittel- und Südeuropa. Sowohl von Norden wie von Süden stoßen die Luftmassen an das Bergmassiv. Dort steigen sie auf, kühlen ab, und regnen oder schneien ab. Deshalb ist ja Tirol so wasserreich. Wenn man das Wetter in Europa beeinflussen möchte, muß man also das gesamte Inntal, ja den gesamten Alpenhauptkamm im Griff haben. Also geht es nicht nur um Tirol, sondern auch um Salzburg, die Ober-Steiermark und Vorarlberg. Darüber hinaus um einen Teil der Schweiz. Diese Teile müssen dann mit Sphären-Harmonieanlagen begradigt werden, dazu sagt Miller am Schluß mehr. Vorerst zitiert er Stimmen, die meinen, daß es nirgendwo auf der Welt so massive Eingriffe wie in Österreich gebe. Die sich vor allem auf die Bergketten erstrecken, die das Tiroler Inntal umfassen. Denn diese Ketten verlaufen nahezu perfekt (und lang) von Ost nach West.

Aus den beobachtbaren Effekten schließt Miller (und das "hat was"), daß er somit der Meinung ist, daß das Geoengineering selbst (sic!) für die Klimaerwärmung zuständig ist. Denn diese künstlich erzeugte Wolkenbedeckung isoliert, und schließt die Erdwärme somit ein. Was also als Lösung angeboten wird, ist erst das eigentliche Problem! Der Innsbrucker kommt also aus realen Wetterbeobachtungen zu Schlüssen, die der VdZ aus einer ganz anderen Richtung kommend hier bereits gezogen hat.

Österreich wird derzeit von allen Seiten in die Zange genommen, meint er. Als wollten es manche nun wissen, als ginge es jetzt ums Eingemachte. Denn da scheint alles einem Kalkül zu folgen. Er meint auch beobachtet zu haben, daß die Flieger jeweils so fliegen, daß sie bei Nordwind nördlich von ihr (die quasi in der Mitte des Tales ihren Lauf nimmt), bei Südwind südlich. Damit sich die Chemiewolke jeweils unter die Sonne schiebt.

Ab jetzt nimmt der Vortrag freilich eine Wendung, die den Bereich der Indizien verläßt und schon recht in die Spekulation geht, also das Bild verdichtet, demgemäß diese Himmelsereignisse von "jemandem" beabsichtigt und geplant sind. Muß die Verdichtung des Flugverkehrs in bestimmten Zeitfenstern wirklich auf "Plan" verweisen? Oder ist es nicht Alltag, daß eben zu bestimmten Zeiten auch das Flugaufkommen deutlich stärker ist? Und konzentriert sich das im Fall Tirol nicht eher auf die Mittagszeit, weil Tirol quasi "in der Mitte" liegt? Miller meint aber sogar, daß er draufgekommen sei, daß die Wetterstation am Patscherkofel (Innsbruck) von einem Amerikaner eingebaut worden ist. Dabei hat Österreich doch selbst die besten Leute dafür?

Die Formen, die die Kondensstreifen am Himmel zuzeiten annehmen, haben eine geometrische Form, die ideal für die Bedampfung einer Fläche ist. Das kann ein Indiz für die These sein, muß es aber nicht. Daß aber die Trails so dichte Konsistenz haben, könnte wirklich eines sein. Diese Streifen verlassen auch nicht konisch die Düsen, sondern machen genau das, was jeder technische Entwickler (Miller ist so einer) immer vermeiden möchte: Turbulente Strömungen. Denn durch die daraus entstehenden Widerstände erhöht sich der Energieverbrauch beim Flug.

Nimmt man die Daten weltweit zusammen, so sei, sagt Miller, von einem bisher erzielten Effekt von 10 % bis 20 % Minderung der Sonnenenergie auszugehen. Davon sind alle betroffen. Tier, Mensch, Boden ... Auf den Begriff gebracht sei das sogar "Global Dimming" zu nennen. Den Beleg dafür liefern auch Videoaufnahmen, die andere Piloten von solchen austragenden Flugzeugen gemacht haben. Aber wer tut das?

Privatrecht ersetzt öffentliches Recht. Plausibel.

Und nun gewinnt plötzlich der Vortrag erneut große Glaubwürdigkeit. Mit der auf den ersten Blick an der am weitesten herbeigeholten Erklärung, wie denn das alles möglich sei, die bei näherem Hinsehen aber die größte Wahrscheinlichkeit hat. Denn möglich ist das nicht einfach durch Militär, sondern durch die Auslagerung der militärischen Aktivitäten auf ... Privatarmeen. Und das stimmt tatsächlich. In Fakten, aber auch aus der Entwicklung der strategischen Überlegungen weltweit heraus. Über deren Konsequenzen tatsächlich am wenigsten geredet wird. Denn weltweit (mit den USA als Vorreiter) werden militärische Aktionen und Einsätze in gewaltigem Ausmaß bereits seit einiger Zeit (Stichwort "Blackwater", bekannt geworden durch den Irak) an Privatarmeen im Auftrag vergeben, wie sie seit geraumer Zeit entstanden sind und entstehen. Damit ist auch die Ausbringung von Chemie in die Atmosphäre schlicht "Lohnarbeit". Und diese Privatarmeen werden natürlich alles dafür tun, daß sie ihre Aktivitäten geheim halten, denn da geht es um unglaublich viel Geld einerseits, und anderseits ist die Frage um Akzeptanz bei den Bevölkerungen sicher heikel.

Denn diese Privatarmeen haben - auch das ist nur zu logisch - weitgehende "Immunität", also die Vollmacht alle Mittel einzusetzen, um das Auftragsziel zu erfüllen, ohne sich je dafür verantworten zu müssen. Damit entzieht sich diese Art der Kriegsführung auch jeder (!) parlamentarischen und justiziellen Kontrolle. Für diese Behauptung, daß diese Form von Geoengineering von Privatarmeen ausgeführt wird, gibt es, sagt Miller, Aussagen von Aussteigern. Die erklären, daß zum einen jedes Flugzeug mit Bomben versehen ist, um bei Entdeckung bzw. Landung die Selbstvernichtung auszulösen. Als Personal sind Menschen tätig, die keinerlei sozialen Hintergrund im Land haben. Wie Waisenkinder, oder gar psychologisch "programmierte" Personen. (Daß es DAS in Diensten der USA - und wer weiß welcher Nationen noch - gibt, geht aus anderen höchst glaubwürdigen Fällen hervor. "Jason Bourne" ist mehr als eine Fiktion!) Das sind alles keine Spekulationen, sagt Miller, hier geht es um Aussagen von Zeugen und Aussteigern, die trotz Lebensgefahr "ausgepackt" haben.

Als weiteren Beleg zeigt Miller Photographien vom Interieur solcher Flugzeuge. Die ausgebaute Sitze zeigen, deren Platz von Tanks eingenommen wird. Auf die Spitze gebracht könnte man sogar sagen, daß die Klimatologen, die diese Dinge erforschen und oft genug bei Einsätzen dabei sind, ihren eigenen Tod erforschen. Denn wenn auch jetzt noch "ausgewählte, ferne" Gebiete davon betroffen sind - irgendwann werden auch ihre Heimstätten davon betroffen sein. Trotzdem geben sich, sagt Miller, viele Wissenschaftler und Klimatologen für solche Programme her. Moral gibt es in der Wissenschaft längst nicht mehr. (Was groteskerweise genau deren angeblichen Motiven widerspricht. Das glaubt auch der VdZ auf jeden Fall: Die "Klimamoral" ist eine einzige Lüge und der Türöffner zur Gewalt aus Machtträumen, auch und gerade bei diesen "Wissenschaftlern")

Daß Militärmaschinen eine gewisse Responderfunktion abschalten, ist bekannt. Nur stimmt es sachlich nicht, daß sie dann nicht mehr am Radar erkennbar sind. Sie sind nur nicht mehr sicher identifizierbar, wie das Zivilmaschinen (die das deshalb nicht tun) nicht gerade brauchen können. Der Abschluß der Malaysia-Maschine über der Ukraine vor ein paar Jahren hat wohl genau damit zu tun.

Und pro Jahr werden über Europa derzeit mehr als 10 Millionen Flüge registriert, Tendenz deutlich steigend. Ergibt das nicht schon alleine eine Abgasbelastung, also ein "Geoengineering", ein Ausbringen von Chemie, die beachtlich ist. Alleine das Anrollen einer Boeing 747 vom Gate zur Startbahn braucht 1,8 Tonnen Treibstoff. Das entspricht 1,8 Liter pro SEKUNDE und pro Turbine in Betrieb. Die ETH Zürich hat voriges Jahr eine Untersuchung über Abgase bei Flugzeugen gestartet (erstmals hat man das in Europa gemacht, eigentlich verwunderlich) die ergab, daß aus diesen Verbrennungsprozessen gewaltige Mengen an Aluminium, Bor, Barium ... in der Luft sind. Meßbar. Die zu Boden sinken. Meßbar. (Alleine ein "Klimakongress" wie Paris, der die Welt vor Abgasen retten will, versudelt durch die anreisenden 50.000 Wichtigen und Klugen die Luft durch dieselben Abgase, die ganz Deutschland in sieben Tagen ausstößt. Der VdZ kennt Leute - welche Leute der kennt, eigentlich ungustiös - die praktisch pausenlos in der Welt zur deren Rettung herumjetten.)

Moment. Sind das nicht genau die Stoffe, die als "Geoengineering" moniert werden?



Morgen Teil 4) Da stimmt doch etwas nicht





*201018*