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Mittwoch, 28. November 2018

Geoengineering aktuell, nicht nur in der Vergangenheit beweisbar (1)

Dieser zweieinhalbstündige Vortrag (in zwei bzw. drei Filmteilen) eines Innsbrucker Technikers ist bislang die stichhaltigste Faktenzusammenstellung, die der VdZ zum Thema Geo-Engineering und Chemtrails im Netz gefunden hat. Sie sei dem interessierten Leser empfohlen. Denn sie vermag tatsächlich das Thema aus dem Dunst der Verschwörungstheorie deutlich herauszuführen. Und zwar durch die ruhige, unaufgeregte Aneinanderreihung von Indizien, vor allem aber durch sehr genaue und langjährige Beobachtungen.

Franz Miller arbeitet also in großer Nüchternheit durch, was er weiß, kennt, nachgeprüft, recherchiert hat, und damit beurteilen kann. Und liefert für seine Aussagen so gut er eben kann eine Reihe von Belegen, die natürlich vor allem aus Beobachtungen bestehen. Denn einen anderen Zugang hat er - haben wir - nicht als den der Indizienkette.

Woraus aber deutlich wird, daß sich das Geoengineering bei weitem nicht nur auf Ausbringung von Chemie in die Atmosphäre beschränken dürfte.

Miller erzählt, daß wir es in unseren Ländern etwa seit dem Jahr 2000 nicht mehr mit "natürlichem Wetter" zu tun haben. Seit dieser Zeit wird regelmäßig das Wetter manipuliert, besser "ruiniert", wie er zu dem sagt, was er als "Wahnsinn und Größenwahn" bezeichnet. Dabei weist er darauf hin, daß Geoengineering als "Klimaschutz" nur ein Vorwand ist. Denn die wirklichen Motive dafür sind militärischer Natur. Und das ist ja nicht einmal neu, denn dafür gibt es Beispiele in der Vergangenheit, die niemand mehr bestreitet. Agent Orange ist ein berühmtes, aber nicht das einzige Beispiel für großflächigen Chemieaustrag in der Vergangenheit, der auch das Wetter beeinflussen sollte. Regen über den Urwäldern Vietnams zu machen gehörte zum Standardrepertoire der US-Militärs.

Immerhin würde das, wenn es stimmt, und das versucht Miller zu belegen, eine andere Problematik, die den VdZ immer umtrieb, etwas plausibler machen: Wie es denn möglich wäre, solche Maßnahmen so hermetisch zu handhaben. Beim Militär wäre das tatsächlich gegeben. Denn dort stehen sämtliche Beteiligten in Befehlsgewalt. Einzementiert durch das militärische Verschwiegenheitsgebot, das bei Verstoß wegen seiner Bedeutung - Militär ist immer in einem Quasi-Kriegszustand (Landesverteidigung), folgt deshalb anderen Prämissen als das sonstige Staatsgeschehen - vom Gesetz sanktioniert wird. Hier läßt sich nicht nur absolute Geheimhaltung gegenüber der Bevölkerung erreichen, sondern sogar innerhalb eines Staates der allgemeinen Parlamentenlandschaft gegenüber. Warum sollte es das Militär tun? Aus Gründen der Kommunikationstechnik, sagt Miller, und weil offenbar das Schicksal des Saatguts als militärisch bedeutsam eingestuft wird.
Solche Maßnahmen werden in nächster Zeit deutlich zunehmen, meinte der Innsbrucker schon 2015. Entsprechende (und oft frei zugängige!) Studien gibt es lange schon, mittlerweile jüngeren Datums gar zuhauf, auch von fast allen Regierungen, und nicht nur unter militärischen Aspekten. Wobei Miller Österreich als Täter ausnimmt. Das dortige Militär wäre schon rein ausrüstungstechnisch gar nicht in der Lage zu solchen Dingen. Österreich ist aus anderen Gründen so stark betroffen, darüber später.

Mit Verschwörung hat das deshalb wenig zu tun, weil man gar keinen Hehl macht, es bestenfalls mit dem Konjunktiv - "man könnte ..." - kaschiert. Aber man denke nur an "Hagelflieger", die schon lange mit Silberjodid-Ausbringung arbeiten - wirklich neu ist das alles also wirklich nicht. Neu ist nur das Ausmaß.

Die aktuelle Technik arbeitet außerdem zum Unterschied von der alten mit Nanopartikel. Diese bilden winzig kleine Wassertröpfchen. Daraus formiert sich der "Schleierhimmel", den viele ja tatsächlich beobachten und als "neu", als "früher nicht da" einstufen. Obwohl derzeit, so Miller, noch vorwiegend in Entwicklungsländern experimentiert wird, ehe man sich wirklich Europa zuwendet. Wer ist man? Mit gewaltigen Geldbeträgen finanzierte "Forschungsanstalten", die es weltweit gibt. Vor allem in "Scopex" sieht er den einflußreichsten Proponenten dieser Szene, weil sich hier viele Forschungseinrichtungen zusammengeschlossen haben.

Haupttreiber in diesen Programmen, in denen ein "Wetter nach Wunsch" das Ziel ist, sind aber Deutschland, England und die USA. Dort gibt es auch die meisten Gelder und Institute dafür. Dennoch sind vor allem Deutschland und ... Österreich betroffen. Warum macht er im nächsten Teil plausibel.


Morgen Teil 2) Indizien aus Beobachtungen, die die Behauptungen belegen





*201018*