Es gibt keinen menschgemachten Klimawandel im heute propagierten Sinn. Der Klimawandel der Gegenwart, als Katastrophe an die Wand gemalt, ist POLITOGEN. Er ist von der Politik gemacht, um die Menschen mundtot und gefügig zu machen. POSTNORMAL.
Weil der sogenannte GUTE ZWECK alles und jedes rechtfertigt, auch die
Verdrehung der Wahrheit, die Lüge, auch die Manipulation der Menschen.
Prof. Werner Kirstein faßt in einem sehenswerten Vortrag Ende 2017 den
Stand der Dinge zusammen.
Und
wenn auch viel und noch vieler zum Thema geredet wird - manchmal lohnt
es doch, sich diesen Stand der Dinge erneut vor Augen zu führen. Um sich
nicht irre machen zu lassen von diesem Gewitter der Propaganda, das
unter dem Deckmantel der Wissenschaft daherkommt, aber damit natürlich
nichts zu tun hat.
Nur ein Gedanke sei hier herausgegriffen. Es ist der Mythos, wenn nicht die Lüge, die pure Phantasie von Ökologisten mit viel Meinung und wenig Hirn, von einem "Gleichgewicht", in dem alles quasi damit froh und glücklich wäre, wenn es bewegungslos in seinem Zustand verharrte. Diese Vorstellung von Harmonie ist blanker Unsinn. Und jeder, der sich nur irgendwie mit Musik oder mit Malerei befaßt, wird das sofort begreifen. Wo die Harmonie, der Gleichklang aus einem Zueinander und einer Beziehung der einzelnen Töne und Farben stammt, ja wo die Farben erst sie selbst werden und sind, WENN sie in bewegter Dynamik, in einer KOMPOSITION also, sind. Und das kann, ja muß man auf die gesamte Welt übertragen.
Denn die Welt ist per se ein Zueinander der Dinge, die deshalb immer in Bewegung sind und das auch sein müssen. Damit sind alle Zustände der Dinge überhaupt erst Zustände, die Dinge also sie selbst, WENN sie in einer nicht vorhersagbaren Schwankungsbreite VERBLEIBEN. Denn alles was ist, hat sein Wesen aus seinem Ort, der eine Dynamik der Beziehung ist und nur als Dynamik überhaupt ist, also am Sein teilhat (oder, in Gott, Sein IST.) Nicht das Ruhende, Bewegungslose ist es selbst, denn das wäre tot und damit vergangen. Es ist vielmehr das Bewegende. Ruhe im Selbstsein ist deshalb eine immanente Folge von Bewegung!
Nur ein Gedanke sei hier herausgegriffen. Es ist der Mythos, wenn nicht die Lüge, die pure Phantasie von Ökologisten mit viel Meinung und wenig Hirn, von einem "Gleichgewicht", in dem alles quasi damit froh und glücklich wäre, wenn es bewegungslos in seinem Zustand verharrte. Diese Vorstellung von Harmonie ist blanker Unsinn. Und jeder, der sich nur irgendwie mit Musik oder mit Malerei befaßt, wird das sofort begreifen. Wo die Harmonie, der Gleichklang aus einem Zueinander und einer Beziehung der einzelnen Töne und Farben stammt, ja wo die Farben erst sie selbst werden und sind, WENN sie in bewegter Dynamik, in einer KOMPOSITION also, sind. Und das kann, ja muß man auf die gesamte Welt übertragen.
Denn die Welt ist per se ein Zueinander der Dinge, die deshalb immer in Bewegung sind und das auch sein müssen. Damit sind alle Zustände der Dinge überhaupt erst Zustände, die Dinge also sie selbst, WENN sie in einer nicht vorhersagbaren Schwankungsbreite VERBLEIBEN. Denn alles was ist, hat sein Wesen aus seinem Ort, der eine Dynamik der Beziehung ist und nur als Dynamik überhaupt ist, also am Sein teilhat (oder, in Gott, Sein IST.) Nicht das Ruhende, Bewegungslose ist es selbst, denn das wäre tot und damit vergangen. Es ist vielmehr das Bewegende. Ruhe im Selbstsein ist deshalb eine immanente Folge von Bewegung!
Natürlich
gibt alles, was in Bewegung ist - also buchstäblich alles, was Ding
ist, was "etwas" ist - Wärme ab. Denn nur durch Verbrennung kann
Bewegung mit der nötigen Energie befeuert werden. Da hat Heraklith
durchaus recht, wenn der dem "Feuer" die weltbewegende Kraft zuordnet.
Aber alles was ist, stößt sofort auf anderes, das auch ist. Und das
reagiert bzw. interagiert. Somit kann es "Klima" nur im Kleinmaßstab, im
regionalen Raum geben, und zwar "jeweils" auf seine Beziehungsdynamik
gesehen.*
Wächst also die Bevölkerung, was sie
naturgemäß und richtigerweise tut, wächst somit die Kultur als einzig
mögliche Form des Menschseins, weil das im Sinn des Menschseins liegt,
verdichten sich diese Beziehungsfelder somit. Mit dieser Zunahme an Menschen und damit Kultur ist zugleich die Verbrennung (als sichtbare Folge des Lebens bzw. dessen Unterlage) erhöht. Die Folge? Es wird mehr CO2 frei, das sonst in der Materie (am stärksten u. a. in Kohle und Öl) gebunden ist. Damit wird aber die Nahrungsquelle der Pflanzen (als erste Grundlage aller weiteren Lebensformen) verbessert. (In den letzten 20 Jahren hat die organische, also die pflanzliche Substanz der Erde um 15 Prozent zugenommen, das kann "gemessen" werden.) Und damit haben die vermehrten Menschen auch die nötige Nahrung.*
Ist das alles nicht ein Grund, dankbar in die Knie zu sinken und dem Schöpfer für die großartige Gefügtheit der Schöpfung zu danken? Wenn es einen Sinn dieser ganzen leidigen Diskussion gibt, dann liegt er vielleicht darin: Wir haben die Möglichkeit, diese Großartigkeit etwas besser zu erkennen. Das ist zugleich der Sinn der Wissenschaft.
Ist das alles nicht ein Grund, dankbar in die Knie zu sinken und dem Schöpfer für die großartige Gefügtheit der Schöpfung zu danken? Wenn es einen Sinn dieser ganzen leidigen Diskussion gibt, dann liegt er vielleicht darin: Wir haben die Möglichkeit, diese Großartigkeit etwas besser zu erkennen. Das ist zugleich der Sinn der Wissenschaft.
Menschen verändern nie das Große. Sie tun es jeweils nur in regionalem, in höchst kleinmaßstäblichem Rahmen,
soweit eben die direkten Beziehungen (als Mächtigkeiten, die mit den
Fähigkeiten zu tun haben) reichen. Dem immer ein größerer Rahmen quasi
übergestülpt ist, der den kleineren Ort in eine größere Ordnung gestellt
hat. Bis hin zum Angrenzen der Erde an das Weltall, als letzte
Ausgleichsstelle, die mit dem (kalten) Weltall insofern korrespondiert,
als es diese Wärme dorthin abgibt. Wie auch von dort - Sonne, aber
nicht nur - jene Elemente empfängt, die es selbst in Bewegung
versetzen. Denn die Wirkung des Sonnenlichts ist, die Dinge in jene
Erregungsschwingung zu bringen, in denen sie sich bewegen, so daß sich
die Erde in ihrem Sein durch Bewegung weil Beziehung hält.
Eine
Klimawirkung können wir also niemals machen. Es ist immer ein komplexes
System, in dem Ursache und Wirkung nur in kleinmaßstäblichem Rahmen
erkennbar und ableitbar sind, das im großen Rahmen aber niemals steuer-
und lenkbar ist. Das haben komplexe Systeme so an sich!
Hier haben wir es tatsächlich mit einem Moment zu tun, der "in Gottes Hand"
liegt. Weshalb die einzige Art, wie der Mensch "auf das Weltklima"
einwirken kann, das Gebet, der "Wettersegen" etwa, darstellt. Und das
hat die Menschheit immer und zu allen Zeiten gewußt. Der "Regentanz" der
heidnischen Indianer (als Beispiel) ist nicht deren Dummheit
geschuldet, sondern ist die richtige (wenn auch noch nicht richtig
adressierte, weil nicht gekannte - erst in Jesus Christus, in der
Selbstoffenbarung wird Gott erkennbar) Wahrheit, die in der Ahnung und
Richtung (auf den nicht gekannten Gott zu) gewußt wird. Wer etwas "für
das Klima" tun will, hat nichts anderes zu tun, als sich mit seinem
alltäglichen Wirkkreis sachlich bestmöglich auseinanderzusetzen. Als
Tischler den Stuhl, als Bauer die Saat, als LKW-Fahrer die Fahrt
bestmöglich und sachlich präzise (weil gehorsam) zu gestalten.
Morgen Teil 2)
*Deshalb steht der Klimawahn auch in direktem Verhältnis zu einer abgrundtiefen Lebensfeindlichkeit, die sich direkt gegen den Menschen und damit gegen Gott richtet. Er steht im Fluß einer Gesamtbewegung, die sich seit langem abzeichnet, und über Verhütung und Abtreibung der Menschheit an die Kehle will. Wer Klimakatastrophe sagt, sagt zugleich auch Menschenfeindlichkeit, so sehr er das auch bestreitet. Wenn, dann ist hier das Wort "satanisch" anzuwenden.
Der Leser möge selbst testen, was der VdZ behauptet: Jeder Klimakatastrophiker (mit dem obligatorischen CO2-Senkungs-Ziel) befürwortet sowohl Verhütung wie auch Abtreibung (auch wenn er das Gegenteil behauptet, was er meist tut, indem er von "Notlösung" spricht, damit die Lebensfeindlichkeit sogar in eine höhere "moralische" Position schiebt und täuscherisch zur "Philanthropie" umetikettiert.)
Diese beiden Bereiche sind Teil einer logos-feindlichen Gesamtbewegung. Dem VdZ steht es nicht an, die Klimakatastrophik der Gegenwart als Todsünde zu bezeichnen. Denn das ist sie. Kommt sie politisch zum Sieg, wird sie ohne jeden Zweifel verheerende Auswirkungen auf die Erde und die Menschheit haben. Das beweist sich schon längst in den Bereichen, wo sie zum Ziel gekommen ist. Wo sie Leben weil Kultur vernichtet.
*121018*