Dieses Blog durchsuchen

Mittwoch, 14. November 2018

Windräder und Massenmigration - zwei Seiten der selben Medaille

Kaum wo wird die Kluft zwischen den Agenden der (hohen, also staatstragenden) Politik und dem Volk derartig deutlich wie beim Betrachten der Folgen, die die Energiewende hat. Die in ihrem Faktor "Windenergie" ganz direkt dabei ist, den Menschen ihre Heimat, ihre Landschaft, kurz: ihr Leben zu nehmen und sie zu vertreiben. Sie ist ein Zeichen, wie bereits per Diktat von einer etablierten (weil dazu mächtigen) Schichte regiert wird, die "alles besser weiß weil besser ist" und sich dadurch berechtigt sieht, zu verordnen und zu machen, was ihr beliebt. Und sei es, den Menschen ihre Landschaft zu nehmen.

Die ja nicht einfach funktionaler Lebensraum ist, sondern diese Funktion unter anderem dadurch erfüllt, als sie das Grundempfinden der Menschen, ihre Situation "in der Welt" immanent und selbstverständlich bestimmt, und als "Sein im Raum", noch mehr aber als "Sein zum Raum" (denn das Sein im Seienden schafft Raum) wesentliche  Beziehungsschnittstelle ist. Aber sie ist auch noch mehr. Sie ist als Ort - also als Wesensträger - dasjenige, auf das Dingliche darin, das wiederum Beziehung bedeutet, sich also darauf hin zu transzendieren, die menschliche Grundaufgabe ist und als logos birgt.

Weil also, von anderer Seite betrachtet, die Dinge es sind, die als Beziehungsträger einen Raum schaffen, bedeutet der Eingriff in die Dinglichkeit durch die Erstellung von Windrädern tatsächlich den Raum des Raumes, und die Erfindung eines neuen. Damit schüttelt man die Menschen, die diese Landschaft zuvor bewohnten, wie Läuse vom Baum und macht sie im wahrsten Sinn orientierungslos weil ortlos. Selbst wenn das nicht bewußt sein muß, macht man diese Menschen zu Fremden im eigenen Land. 

Darin erweist sich speziell die Windkraft als nur eine Facette einer Politik, die diese Agenda wie ein Schild auch in anderen Bereichen vor sich her trägt. Und dabei das Volk buchstäblich seiner Grundlagen beraubt, entkernt (also die Kultur als Menschenraum verdunsten läßt) und enteignet. Dasselbe also, was in der Massenzuwanderung stattfindet, das Gleiche, wenn man wirklich Maßnahmen des Geoengineering durchsetzt. Denn damit raubt man auch das Wetter als Dialogpunkt mit der großen Weltordnung, in die eingebettet man sich findet und die jeden kleineren Rahmen von Welthaftigkeit enthält (und nicht zufällig "unvorhersagbar" ist.) 

Die ökonomische wie technische Sinnlosigkeit ist da nur noch weiteres Indiz, an dem diese Kluft zwischen Establishment und Volk ablesbar ist.  An der Ästhetik alleine ist von Anfang an erkennbar gewesen, wie volksfeindlich und volklos bereits agiert wird. Als lebte man in einer eigenen Welt, die mit der wirklichen Welt nichts mehr zu tun hat und lebensfeindlich wurde. Das darf man mit Fug und Recht "Wahnsinn", ja Dämonie nennen. Daran MUSZ ein Staat zerbrechen.

Der Dokumentarfilm "The End of Landschaft" des Journalisten Jörg Rehmann zeigt genau das. Er läßt die Dimension der Verbrechen ahnen, die ungeniert an uns begangen werden. Er wird derzeit nur in einzelnen Kinos gezeigt, eine jeweils aktuelle Liste der Orte und Termine findet sich auf dieser Webseite, Sie müssen dazu ganz nach unten scrollen). Hier gibt es einen Trailer. Eine Besprechung findet sich auf "Tichys Einblicke".




Here the trailer "The End of Landschaft - How Germany loses its face" in English.








*171018*