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Sonntag, 22. März 2020

Der klandestine Atheismus

Dieses sind die Zeiten für die großen Männer mit den tiefen Worten. Wie jenem von Joachim Löw, den der VdZ als Spieler, noch mehr als Trainer (v. a. bei Wacker Innsbruck) sehr schätzte. Aber nun, durch die Coronakrise in die Langeweile gedrängt, drängt es ihn, mit Gedanken an die Öffentlichkeit zu treten, die nichts mit Fußball zu tun haben. Und dabei zerbröselt alles Gute, was der VdZ je über ihn gedacht hat.

Joachim Löw ist wie die meisten, nein, die allermeisten heute, etwas Bestimmtes. Der Leser möge sich erst selber ein Urteil machen. Ein Urteil über jemanden, der da sagt, das sich "die Erde gegen die Menschen wehrt".

Pause. Sie denken wohl. Na, kommt nichts?

Also gut, hier die Lösung des Rätsels: Leute, Leutelchen dieser Denkart gehören in die Schublade "doofe Atheisten". Denn Atheisten sind strunzdumm. Mehr gibt es über sie nicht zu sagen. Und über jene, die heute ach so tiefe Sprüche von sich geben.

Si tacuisses ... Für einen großen Fußballlehrer hätte ich Dich gehalten. Jetzt weiß ich, daß alles an Joachim Löws Laufbahn Zufall und primitiver Mechanismus war, zumindest ab einem gewissen Zeitpunkt. Brüder an der Spree, schmeißt ihn deshalb als Bundestrainer endlich raus. Daß die deutsche Fußballnationalmannschaft zunehmend "nichts mehr reißt", wie man an der steirischen Mur sagt, ist KEIN Zufall. Atheisten, die somit dem Zufall unterliegen, sind zu nichts zu gebrauchen. Sie tun nur so.



*180320*