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Freitag, 13. März 2020

Weitere Facetten der Corona-Fiktion

Oh ja, meinte der Bekannte aus den USA, nun zeige sich allmählich die Kontur des Planes, der hinter der künstlich erzeugten Corona-Fiktion stecke. Allmählich beginnen die Börsenkurse einzubrechen, zum Teil aus purer irrationaler, medienevozierter Angst, zum Teil aus wirklichen Wirtschaftsbeschränkungen, die diese angebliche Pandemie durch Handelsbarrieren bewirkt.

Was alles ohne den bevorstehenden Wahlkampf um Washington zu sehen, der ein Kampf geballter Kräfte gegen Trump ist, keinen Sinn ergibt. Nachdem man lange überlegt hat, nachdem die landesinternen Maßnahmen keine Wirkung gezeigt haben, geht es darum, eine Wirtschaftsflaute zu erzeugen. 

Denn Trumps Zustimmung in der Bevölkerung lebt von den wirtschaftlichen Erfolgen, die er zweifellos zu verzeichnen hat. Mit der Herstellung einer (weltweiten) Wirtschaftskrise - die von China ausgehen muß, und China hat man in der Hand - hofft das "woke"-Kapital, also das Kapital das mit den demokratisch-linken Politkräften unter einer Decke steckt, Trump zu schwächen. Auch, indem man das Gewicht der sozialen Frage stärkt, indem man die Existenzängste schürt. 



*120320*