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Freitag, 20. März 2020

Gedankenspäne. Auch kleine Schatten werden zum großen Bild (5)

Merkwürdigkeiten zur "Corona-Pandemie"
Teil 5 (Teil 1 - Teil 2 - Teil 3 - Teil 4 )



Befassen wir uns aber nun doch noch einmal mit der Coronasache von ihrem Ursprung her. Wie stellt man sich den Ausbruch einer Seuche normalerweise vor? Da liegen erst ein paar, dann mehr, dann noch mehr, dann viele, dann sehr viele, dann die Hälfte usw. usf. der Bevölkerung wegen einer Krankheit nieder. Die niemand einschätzen kann, weil die Symptome neu sind, die nur die Menschen hinwegrafft, und zwar in Massen, heimtückisch. Daraufhin beginnen die Maßnahmen der Behörden, der Ämter, der Politiker, der Machthaber, die ihre Verantwortung wahrnehmen. Und dies schließen, das verbieten, hier einschränken, dort unter Quarantäne stellen, und so weiter, und so fort. 

Ab nun, spätestens, arbeiten Ärzte und Chemiker und sonstige Wissenschaftsjünger fieberhaft an einer Lösung des Rätsels. Einige haben mit dieser Fragestellung freilich schon begonnen, als die ersten rätselhaften Symptome aufgetreten sind, die sich niemand erklären konnte. Weil sie eben ... neu, bisher unbekannt waren. 

Ist und war das beim Coronavirus der Fall? Oder ist der nicht ganz anders abgelaufen? War in diesem Fall nicht die Panik schon da, als die "Befallenen" noch an zwei Händen zu zählen waren? Sprach man nicht da schon von Seuche, als sich ein in Prozenten an der Bevölkerung zu messender Anteil in Millionstel Kommastellen ausdrückte? Und war der Coronavirus nicht schon festgestellt, ohne daß er sich eigentlich bemerkbar machte? Denn seltsam und neu war er nur durch einen ganz verrückten Umstand: Daß er sich gar nicht von der Grippe oder Lungenentzündung* etc. etc. unterschied und unterscheidet.
Moment: Gerhard Wisnewski meint ja sogar, daß medizinisch gesehen gar nicht sicher ist, ob Lungenentzündung überhaupt DURCH Viren ausgelöst werden KANN (auch wenn diese manchmal im Krankheitsbild aufscheinen, also manchmal irgendeine Rolle spielen.) Denn an sich, so Wisnewski, sei die Ursache von Lungenentzündung bakterieller Natur. Was Ärzteseiten im Netz bestätigen. Lungenentzündung ist, wie es dort heißt, meist durch Bakterien verursacht. Wie bitte? Was MACHT aber dann der Coronavirus, diese respirative Krankheit, wie es heißt, überhaupt?
Was zu einer simplen Tatsache führt, die nun auch die Zahlenspielereien im Vergleich mit der Grippe in ihrer Relevanz neu beleuchtet. Zur Tatsache, daß da, wo Corona NICHT GETESTET wird, diese Krankheit seltsamerweise gar nicht auftritt. Wie in ... Indien. Dort gibt es, Stand gestern, nur ein paar Dutzend Infizierte. Es gibt auch keine Meldungen, daß die Zahl der Toten plötzlich nach oben gehe. Wie? Bei einem Land mit 1,3 Milliarden Einwohnern gibt es keine Coronatoten? 
Es fällt also auch hier auf: Nirgendwo merkt man das, was jede bisherige Seuche kennzeichnete, ja erst als Seuche erkennbar machte. Daß aus unbekannten Gründen und meist sogar mit neuen Symptomen ausgestattet mehr oder weniger rasch ansteigend mehr und bald viel mehr Menschen starben, als sonst. Irgendwann war klar, daß es sich hier um eine neue Krankheit mit neuen Verbreitungswegen handeln mußte. 
Die etwa als Pest identifizierte Krankheit, die sich von bisherigen Krankheiten unterschied, raffte in kurzer Zeit ein Drittel der Bevölkerung hinweg. Die dann im Alltag natürlich fehlte. Bis der Alltag mehr und mehr zurückgeschraubt wurde, und bald überhaupt nicht mehr stattfand. Ist es jetzt nicht nachgerade umgekehrt? 
Wird nicht diesmal von MÖGLICHEN Seuchentoten gesprochen, ohne daß man von einer neuen Krankheit sprechen könnte? Muß man sich nicht die Coronatoten (provokant formuliert) aus den Grippe- und sonstwie Toten heraussuchen und die Fallzahlen statistisch regelrecht klauen und sonstwie zusammenkratzen? Handelt es sich bei der Coronaseuche um eine Gedankenverwirrung, in der wir den von uns selbst geschaffenen Mechanismen - haptisch, in Apparaten, geistig in Mechanismen - zum Opfer fallen? Gibt es überhaupt eine ganz reale Coronaseuche?
Denn statistisch gesehen sind weder mehr Menschen als sonst gestorben (eher sogar heuer weniger!), noch leiden mehr Menschen an Atemwegserkrankungen als sonst. In dieser Saison wie in den vergangenen Jahren. Aber die Toten, die überall DURCH den Voronavirus gestorben sind? Die Toten! Die haben wir fast vergessen. Also, was ist damit? Was ist mit Italien, dem Katastrophengebiet!? Na dann höre der Leser mal diesem Direktor eines Krankenhauses in Italien zu. Coronatote? Pah. Nicht einer! Corona geht in der Masse der Grippesymptome unter.


Ist da also irgendetwas neu? Nein, hört man auch dieses Videogespräch  mit einem Lungenfacharzt und ehemaligem Mitglied des Bundestages, Wolfgang Wodarg. Der noch viele interessante Aspekte bringt. Die nicht nur sehr erhellend sind, sondern "zufällig" die hier seit Wochen vertretene Linie bestätigen. Nichts an Corona ist neu, es ist nur halt mal spezifizierter, herausgehobener aus einem Pulk von Grippeviren.

MERKE. Wir vertreten die Linie, die wir vertreten, nicht weil uns irgendjemand in einem Video oder in den "alternativen Medien" erklärt, daß alles ganz anders ist. Im Gegensatz zum dreifachlastig verknoteten Durchschnitts-Akademiker-Dödel mit Hosenschubbel am Band haben wir den Unsinn mit der "evidenzgrundierten" post hoc-Erkenntnis nie geglaubt. Die Idee ist immer zuerst. Dann werden aus Daten Fakten. Wir haben uns darüber schon im Kindergarten ausgelassen, der Interessierte möge das Kloster Bergschönenwiesen, zu Händen Tante Anita, anschreiben, das wird das bestätigen. Deshalb sind alle diese Videos und Meldungen und Verweise nur BELEGE, und Details insofern, als sie immer wieder mit der Grundidee übereinstimmen müssen, sonst ist diese für den Kübel. 

Das Übel an den Coronawirussen ist nämlich eine Gedankenplauderei! In der es zu "Tatsachen" kommen kann, die es auf die kolportierte Weise gar nicht ... gibt. (Ist die Welt nicht verrückt?) Ein KoronaWirussen wird es schon geben, so irgendwie, aber das ist, wie es aussieht eher alles so, als würde man nun draufkommen, daß die dritte Kompanie seit 1835 nicht nur besteht, sondern daß sie aus lauter Zügen besteht, die genau so alt sind. Und nun fürchten sich alle vor den Zügen, nicht vor der Kompanie. ALSO, werter Blogleser und werte Blogleserin und -ness, merke Dir, erst kommt der Gusto, und dann das Bier.


Zu diesem Video paßt diese Seite. Auch sie schlägt in die hier seit Wochen bzw. vom Anfang dieser "Seuche" an bearbeitete Kerbe: Das Coronavirusdrama, die Panik die sich abspielt, ist geistiger, phantastischer, irrationaler Natur - und damit Zeichen von Wahnsinn. Keine vernünftige Folgerung aus Evidenzen. Stellen wir dazu mit dem Allgemeinmediziner Dr. Marc Fiddke aus Hamburg noch einige weitere Fragen. 
Denn der interessanteste der von ihm aufgeschüttelten Punkte ist, daß es seit den 1960ern bekannt ist, daß fünfzehn Prozent der Grippeerkrankten den Coronavirus aufweisen. Was unsere These bestätigt, daß wir es hier lediglich mit der Extrapolation eines längst bekannten Details zu tun haben: Der Coronavirus wäre somit nur eine Teilmenge des "uralten" Grippesyndroms!


Ja, das Urteil wird in diesem Punkt immer fester. Das Coronatheater, das wir derzeit erleben, steht in einer Linie mit allem, was sich in den letzten Jahrzehnten (wenn nicht Jahrhunderten) abzeichnete. Für sich gesehen hat es aber kein fundamentum in re. Wir haben letztlich also nur, was wir wollten, und gehen unseren eigenen Mechanismen der Erzählung (als Boden aller "Meinungen" und Urteile) auf den Leim. Und wir haben es aus diesem Grund mit einer Dämonie - nicht mit einer medizinischen Pandemie - zu tun.
Einer Dämonie, die fast alle befallen hat, weil alle dafür die Türen weit geöffnet hielten. Denn wir erleben mit allem, was wir derzeit erleben, lediglich Konsequenzen.
Wir erleben hautnah und vor unseren Nasen, wie die "Verantwortlichen" unserer Gesellschaft diese selbst in den Ruin reiten. Willkürlich, fahrlässig, verantwortungsLOS und (auf eine Weise sogar) besessen. Und sich dabei noch mit ihrer Handlungsfähigkeit - "Koste es Euch, was immer es Euch kosten möge!" - brüsten. Und dem Volk geben, was zu verlangen ihm freilich zuvor eingebleut wurde. 
Der persönliche, seelische und wirtschaftliche Schaden, der als im Stundentakt enger geschnürtes Maßnahmenpaket uns angeblich schützen oder sogar retten würde, ist kaum noch abzuschätzen. Er schreit sogar - das fordert auch das Ex-MdB Wodarg - nach einem Forum wie einem Untersuchungsausschuß, vor dem dieser Wahnsinn verhandelt wird, wo er strenge Konsequenzen nach sich ziehen muß.
Das ins Mark Schneidende liegt aber im Zugriff auf der Grundlage unserer Völker - der Religion. Denn der Schaden reicht bis hin zur Schließung der Kirchen. Wenn man auch so tut, als käme das praktisch hinterher - es ist das, worauf solche Einschränkung als ERSTES, als Wichtigstes abzielt. Und das wird mittlerweile überall akzeptiert, wenn es heißt, daß "nur das Notwendige" notwendig ist. Und dazu gehört was? Zum Verzichtbaren gehört, wie sich nun zeigt die Religion ... Warum geht das so leicht? Weil die Menschen so doof und unreligiös sind? Mitnichten und -neffen, werte Herrschaften und Damenkränzchen. Das geht deshalb so leicht, weil die Religion dem Menschen näher ist als er selbst es sich ist, und deshalb der rationalen Disposition mit gar keinem adäquaten Wert zur Verfügung steht. Das uns Nächste ist das, das wir gar nicht (bewußt) wahrnehmen.
Aber es gibt keine Religion ohne unhinterfragbaren und unhinterfragten Kult! Es gibt genauso keine Religion ohne Öffentlichkeit. Es gibt noch mehr aber keine Gesellschaft (weil Gemeinschaft) ohne Kult und ohne Religion. Und genau das weiß diese unsere Führungsschichte nicht einmal mehr! DAS erschüttert. 
Ebenso natürlich, daß scheint - welch schauderlicher Offenbarungseid! - daß das nicht einmal die Kirche noch weiß und deshalb vertritt. Die sich höchstens dazu "aufgerufen" fühlt, ein wenig irdischen Trost und Lebenshilfe für das Schicksalhafte zu spenden. Manche Kirchenkreise tun sogar so, als wäre die Coronapandemie eine Strafe Gottes - was für eine Gotteslästerung! Wenn, dann ist sie es auf andere Weise, auf eine Weise, die der wahren Strafe entspricht, der wir seit Jahren unterliegen: Gott überläßt uns unserem eigenen Handeln. Er hat sich aus der Welt zurückgezogen. Er war und ist in der Kirche sichtbar. Warum?
Weil wir auch dort, wie im übrigen öffentlichen Leben, das DARAUF aber aufbaut, vom Leitmotto geführt werden, das uns in allen Lebensbereichen wie über dem Eingangstor zu Auschwitz überschrieben steht: Wir da oben, wir richten immensen Schaden an, und sind dann jene Helden, die mit Eurem Geld diesen Schaden wieder beheben. Und dafür, dafür verlangen wir Dankbarkeit und fetten Lohn. Denn wir machen euch frei.
Was man darin sieht: Daß wir auch hier nur ein Fazit der jahrzehntelangen Geringschätzung der Sakramente und der Kirche selbst erleben. Auch von der Kirche erleben wir dasselbe, die die Menschen (und Verantwortlichen) sich selbst überläßt. (Die moderne Liturgie wird ja von genau dieser Geste getragen. Die Gnadenschöpfung wird den Menschen zunehmend selbst überantwortet. Erfahren sie das nicht, liegt es an ihnen. So, wie es Luther eben machte: Das Heil wird psycho-genetisch.) Wie ein Scheidewasser, wie eine Rasierklinge scheiden sie sich nun, in Wölfe und Lämmer. 
Wie erbärmlich sind deshalb verschiedentliche Aufrufe, die sämtlich so tun, als wäre die Kirche nach wie vor den Menschen Stütze und Heilsmittler zu Gott, weil die Seelsorge doch auf virtuellen Wegen in fast derselben, manchmal sogar besseren Qualität ablaufen könne. Manche tun sogar so, und sie tun es mit besonders frömmelnder Maske, als wäre das Ansehen des Livestreams einer im Internet übertragenen Messe eine Möglichkeit, "an der Messe teilzunehmen", dem realen Besuch eines Gottesdienstes durchaus vergleichbar.
Und wieviel wird davon bleiben, man wagt es kaum vorzustellen. Und welch verheerende Botschaft darin enthalten ist.
Welch Dummheit, welch verbrecherische Dummheit deshalb.  Natürlich nimmt jeder Getaufte an den Gnaden des (sogar: jedes) Meßopfers teil, auf die eine oder andere Weise, denn alles geschieht in und für den Heiligen Korpus Christi, die Kirche. Aber an der Messe TEILNEHMEN kann man niemals virtuell! Das berührt eine völlig andere Dimension, und zwar genau die, um die es in der Inkarnation Gottes in Jesus geht: Die sehr sehr reale, geschichtsmächtige und geschichtliche Begegnung von WIRKLICHEN Gestalten. 
Die Bilder, die abphotographierten Bilder (und das ist Film, das ist deshalb auch Fernsehen und Livestream) erinnern uns bestenfalls, geben uns Kunde davon, daß woanders jemand die Messe feiert. Aber das Wesentliche ist und bleibt die leibliche Präsenz, das sinnenhafte Geschehen, in der Begegnung der Gestalten! Nicht im Konsum von Bildern. Nicht einmal Kunst ist auf diese Weise möglich, denn das Bild am Laptop oder am Handy kann niemals Kunst sein, kann nicht SEIN, was dargestellt wird. 
Warum aber wird so eifrig getan, als sei genau das nun doch der Fall? Warum wird so getan, als seien diese Bilder nicht prinzipiell, sondern lediglich graduell von der wirklichen Wirklichkeit der Heiligen Liturgischen Handlungen (die sogar die einzigen Wirklichkeiten sind, die direkt geschichtsmächtig werden) der Kirche verschieden? Weil sich diese siebenseichte Brühe von Priesteraffen verkriecht und in die Mulde duckt, weil sie schlicht zu faul und zu träge und zu opferscheu ist, den Menschen auch in der "Gefahr" zur Seite zu stehen. Real, nicht so, wie es halt leicht geht, ohne den dampfigen Arsch vom warmen Fernsehsessel auf zu bemühen - via Bildübertragung.
Wie sagte einmal ein weiser Mann? Das Schlimmste, was uns passieren kann, ist, daß Gott alle unsere Bitten erhört, alle Wünsche erfüllt. Wenn Gott die Welt strafen möchte - und der VdZ hat schon lange den Eindruck, daß die Welt in so einem Prozeß steckt - dann läßt er die Menschen wirklich nach ihren Vorstellungen leben und handeln. Einen sichereren Weg für eine Hölle auf Erden gibt es nicht.

Fragen wir also weiter, was dieses ganze Theater eigentlich soll. Denn fragen, fragen wird man ja noch dürfen.

Ein persönlicher Nachsatz: Sofort bei Auftreten dieser "Coronaseuche" war der VdZ mehr als skeptisch. Das Muster, das sofort aufschien, war ihm zu bekannt. Aber er fühlte sich ziemlich alleine dabei, und wurde schon fast unsicher, ob er nicht verrückt sei. Mittlerweile sieht er aber, daß sich mehr und mehr Stimmen finden, die diese seine Linie vertreten, denen auch die Seltsamkeiten auffallen. Die, wenn man sie einmal zusammenstellt, eins nach dem anderen, allmählich ein Gesamtbild ergeben, das ein schon recht sicheres Urteil zuläßt. Umso mehr "freut" sich der VdZ, weil er auch hier seine Leser nicht in die Irre geführt hat, und er sich auf sein persönliches Urteil weiterhin verlassen kann.

Wird möglicherweise fortgesetzt

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