aus 2010) Was Huch in "Der 30jährige Krieg" so wunderbar gelingt ist, zu zeigen, wie dies so komplexe historische Geschehen in seinen zahllosen Kleinhandlungen in jeweils persönlichen Beweggründen und Schicksalen gründet. Aus vielen kleinen wie großen Quellen, die einander verstärken, behindern, Wirbel erzeugen, Bäche ergeben, Flüsse ... erfließt schließlich ein gewaltiger Strom. Und so ist es wohl mit allem "Großen".
***