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Donnerstag, 18. Juli 2019

Auch in Millionen von Jahren hat die Evolution nichts gemacht

Der VdZ hat noch keinen Menschen angetroffen, der wirklich ernsthaft über das, woran zu glauben er mit absoluter Gewißheit gleichsetzte - die Evolution der Menschen und Lebewesen, die materialistische Entstehung des Universums - nachgedacht hat. Obwohl er die "Tatsache" einer Evolution strikt behauptet, ja jeden, der das bestreitet zum Idioten erklärt.

Am erschütterndsten aber war und ist, daß die meisten sich nicht einmal im Ansatz mit biologischen Tatsachen und Argumenten auseinandergesetzt haben, und schlicht und ergreifend NICHTS wissen, und auch gar nicht wissen wollen. Das einzige, was sie "wissen", hat ihnen eine rauchige Stimme im Fernsehen eingehaucht, die davon erzählt, daß wieder einmal "die Evolution in Millionen von Jahren" Wunder gewirkt hat.

In diesem Video-Vortrag werden von dem Naturwissenschaftler Dr. Thomas Seiler in einer Art Schnelldurchgang (eine Stunde) einmal die hauptsächlichsten Argumente der Evolutionstheorie dargestellt. Sein Vortrag ist also so etwas wie eine Grundausstattung für jeden, der einmal ernsthaft eines der katastrophalsten, weil irrigsten, weitreichendsten Vorurteile durchzudenken beginnen möchte. 

Und zu naturwissenschaftlichen Fragestellungen und Tatsachen gelangt, von denen die allermeisten Menschen nicht einmal den Funken von Ahnung haben. Oder von denen sie je auch nur ansatzweise - außer über entstellende Verunglimpfungen - gehört haben. Die allermeisten kennen nicht einmal ansatzweise aber auch nur die Argumente, die angeblich FÜR eine Evolution sprechen. Sie glauben einfach daran. Warum? Weil ... ja weil es alle tun. Na und wie erst "die Wissenschaft". Reine PR.

Im "allergünstigsten" Fall sind manche teil-, aber völlig fehlinformiert. Auch der VdZ kennt Menschen die zu einer Diskussion geneigt sind, aber dann mit angeblich belegen sollenden Argumenten kommen, die schon vor hundert Jahren widerlegt waren. Wie die Heckelsche These, daß jeder Mensch im Mutterleib alle Phasen der Evolution von Lebewesen durchmache.

Aber gut, an diesem sachlichen Desinteresse ist sogar etwas richtig, es ist ein richtiger Instinkt. Denn in diesem Vortrag wird gezeigt, daß die angeblichen Argumente FÜR alles andere als "Beweise" für Evolution sind, im Gegenteil: Die biologischen Tatschen WIDERSPRECHEN einer Annahme einer evolutiv, also in Makro-Evolution entwickelten Welt. Zum Gegenteil stützt die Naturwissenschaft aber die Annahme einer Schöpfung.

Die wesentlichsten Argumente bleiben hier zwar aus, alles bleibt auf naturwissenschaftlicher Basis, dennoch sollte das hier vorgestellte Wissen zum Allgemeinstand der Gegenwart gehören. Die wesentlichsten Argumente, die eine Evolution definitiv ausschließen, weil sie denkunmöglich ist, entstammen freilich der Philosophie. Aus der man nachweisen kann, daß die Evolution auf grundsätzlichen Denkfehlern beruht.

Denn selbstverständlich kommt auch die Evolutionstheorie nicht ohne ihr zugrunde liegende Philosophie aus. Sie beruht keineswegs auf der mathematischen Stichhaltigkeit von "Beobachtungen", wie uns ständig erklärt wird. Zum Gegenteil muß sie enorm viele Beobachtungstatsachen durch "kreative Deutung" wegerklären und seriöse Philosophie ausblenden. Und hat dabei eine fatale Wechselwirkung mit ähnlichen Fehlentwicklungen in der Astrophysik/Kosmologie entwickelt, wo eins das andere zur Rechtfertigung heranzieht - und sich wechselseitig somit "kreative Deutungen" als Beweis dienen und sich unter Berufung auf den jeweils anderen erklären. Akzidentien können niemals Substanz "erschaffen". Darauf aber beruht der Darwinismus.